Weißt Du, warum ich bei dieser Frage gelandet bin? Weil mir erst kürzlich klar geworden ist, dass spitze Eckzähnchen nach meinem Geschmack einen gar nicht zu unterschätzenden PLUSPUNKT in puncto Attraktivität einer Frau bringen. Bisher hatte ich das eher unterbewusst im Gesamteindruck wahrgenommen. Nachdem mir das nun kürzlich aber klar wurde, dass das ein ganz besonders süßes Detail ist, habe ich gegoogelt, weil ich mir gedacht habe, ich bin doch sicherlich nicht der einzige Mann auf der Welt, dem es so geht. Also sei stolz - es gibt Männer, die stehen gerade dadrauf!

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Sagen wir es mal so: Wer sich eine Antifa-Fahne (eine FLAGGE ist das nicht!) an die Wand hängt, der wird in diesem Leben wohl nicht mein Freund werden - was vermutlich auf Gegenseitigkeit beruht. Es sei denn, er würde irgendwann selber merken, dass das mit der sogenannten Antifa keine gute Idee ist.

Was die untere Fahne (!) anbetrifft: Es handelt sich auch hierbei um keine Flagge, allerhöchstens könnte man es als Phantasie- oder Dekorationsflagge bezeichnen. Somit ist es definitiv keine Reichsflagge. Mal abgesehen davon, dass es "DIE Reichsflagge" gar nicht gibt. Die Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche 1848/49 beschloss erstmals eine deutsche Reichsflagge: Schwarz-Rot-Gold. Diese wurde schon in der Zeit des "Vormärz" in einem Lied von Ferdinand Freiligrath besungen als "das alte Reichspanier". Nach dem Scheitern der Revolution gab es erstmal kein Deutsches Reich und somit auch keine Reichsflagge. Auch nach der Reichsgründung 1871 konnte man sich zunächst nicht auf eine Reichsflagge einigen - das Deutsche Reich übernahm lediglich die Seeflaggen des Norddeutschen Bundes (Handelsflagge und Kriegsflagge - also die Flaggen für Handelsschiffe und für Kriegsschiffe). Ab dem 8. November 1892 wurde die Handelsflagge (Schwarz-Weiß-Rot) erstmals offiziell auch als Reichsflagge eingeführt. Dies blieb sie bis 1918. Der Deutsche Reichstag führte dann Schwarz-Rot-Gold als Reichsflagge ein (vgl. auch: "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold"). Von 1933 bis 1935, also nur zwei Jahre lang, gab es dann ZWEI Reichsflaggen, die ZUSAMMEN gehisst werden mussten: Die rote Flagge mit dem Hakenkreuz auf weißer Scheibe und die schwarz-weiß-rote Trikolore. Ab 1935 wurde dann die Hakenkreuzflagge zur alleinigen Reichsflagge erklärt. Daneben können natürlich auch die Flaggen aller anderen Reiche (also z.B. des k.u.k.-Österreichischen Kaiserreichs oder des Russischen Zarenreichs) als "Reichsflaggen" bezeichnet werden.

Fazit: Es gibt insgesamt DREI deutsche Flaggen, die man als "Reichsflagge" bezeichnen kann: Schwarz-Rot-Gold, Schwarz-Weiß-Rot und die Hakenkreuzflagge.

Die untere von Dir abgebildete Dekorationsflagge zeigt zwar die Farben der Reichsflagge von 1892-1918, IST aber nicht diese Flagge. Der weiße Streifen in der Mitte ist zu breit, und diese Reichsflagge hatte auch kein Logo und keine Schrift drauf. Schrift hat auf einer FLAGGE auch eigentlich nichts zu suchen.

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Eine gute Flagge sollte idealerweise nicht mehr als drei Farben aufweisen. Fünf Farben sind wirklich die äußerste Hausnummer. Mit anderen Worten: Deine Flagge ist schlichtweg ZU bunt. Übrigens kann ich mir nichts Inklusiveres vorstellen als eine Flagge, die schlichtweg Deutschland als ganzes repräsentiert, also Schwarz-Rot-Gold oder meinethalben auch Schwarz-Weiß-Rot. Da sind nun wirklich ALLE Bürger dieses Landes repräsentiert, egal welchen Geschlechts, welcher sozialen Herkunft, welcher Religion oder welcher sexuellen Vorlieben.

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"In einem freien Staate müssen Sprache, Gesinnung, Wort und Gedanke frei sein." (Tiberius).

Dem gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen.

Es ist offensichtlich, das dort, wo man "Unwörter" kürt, der Grundsatz der Freiheit von Sprache, Gesinnung, Wort und Gedanke NICHT herrscht, sondern mit Füßen getreten wird.

Wer sind eigentlich diejengen, die sich anmaßen, jedes Jahr ein Wort zum "Unwort" zu erklären, und damit zu einem Wort, dass aus der Sprache getilgt werden sollte? Hört und sieht man sich die Berichterstattung in den Medien an, hat man den Eindruck, die "Wahl des Unwortes des Jahres" sei irgendwas Offizielles. Aber das ist es NICHT! Da finden sich ein paar Sprachforscher zusammen (nein, es nicht gerade die Creme de la Creme derselben...) in einer privaten "sprachkritschen Aktion e.V." und tun sich wichtig - und leider spielen die meisten Medien mit und verkünden dann, als sei es Gesetz oder göttliche Offenbarung: "das Unwort des Jahres lautet...". Würde man das anmaßende Tun dieser Freiheitsfeinde einfach mit der Nichtbeachtung strafen, die ihr eigentlich zustünde, wäre der Spuk schnell vorbei.

Denn welcher Gedanke steht hinter der Wahl eines "Unworts"? Die Erkenntnis, dass das, was nicht ausgesprochen und in Worte gefasst werden kann, auch nicht gedacht werden kann. Und so sollen bestimmte Worte einfach "verbrannt" werden, um Kritik zu verunmöglichen. Wenn man sich einmal anschaut, welche Wörter seit Beginn dieser Aktion zu "Unworten" gestempelt wurden, dann sieht man, woher der Wind weht: von sehr, sehr weit links (links hier im Sinn der westlichen globalistischen Linken, für die es im Chinesischen das Wort "Baizuo" gibt). Ein auffallend großer Teil der seitdem gekürten "Unwörter" ist migrationskritischen Charakters. Jede Kritik an dem, was den kulturmarxistischen Linken heilig ist, soll so verunmöglicht werden, indem schlagkräftige kritische Wortschöpfungen mit dem Bann belegt werden. Die Aktion dient dazu, die Diskurshoheit dieser Art von Linken zu sichern. Man lese George Orwells "1984", insbesondere das Kapitel über "Newspeak/Neusprech", um zu verstehen, was die "Unwörter-Jury" vorhat.

Es gibt übrigens parrallel zur bundesdeutschen Unwort-Aktion auch ein österreichisches und schweizerisches Pendant. Vergleicht man, welche Wörter in den vergangenen Jahren in der Schweiz und in Österreich zu "Unwörtern" erklärt wurden, und welche in der Bundesrepublik, dann sieht man, dass die bundesrepublikanische Jury ganz besonders einseitig und fanatisch ist, und eine Art "Kampf gegen rechts" auf sprachpolitischem Gebiet führt. Auffällig ist, dass offensichtlich nur der deutschsprachige Raum für solche sprachpolizeilichen Anmaßungen anfällig zu sein scheint. Ein englisches oder französisches oder italienisches "Unwort des Jahres" - ja, wo käme man denn da hin?! Also ob sich der stolze Bürger Britanniens, der USA, Frankreichs oder Italiens von ein paar Schreibstubenfliegen vorschreiben lassen würde, wie und was er zu sprechen hat!

Dort, wo man "Unwörter" kürt, weht kein freier Geist. Und wer die Anmaßungen der selbsternannten "Unwörter-Jury" ernst nimmt, der ist im Geiste ein Sklave und Knecht und kein freier Bürger.

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Also wenn dein Bekannter einen deutschen Pass hat, dann ist er ja gar nicht Ausländer. Ausländer können (übrigens völlig zurecht) in Deutschland NICHT an Bundes- und Landtagswahlen teilnehmen. Man kann schließlich auch nicht auf der Generalversammlung eines Vereins mitwählen, bei dem man nicht Mitglied ist - man muss schon vorher beitreten. Und genau so ist das mit der Staatsbürgerschaft und dem Wahlrecht. Dein Bekannter ist also Deutscher mit libanesischen Wurzeln und möchte die AfD wählen. Dazu kann ich nur sagen: ja, das ist das Beste was er tun kann. Es spricht absolut nichts dagegen. Es gibt übrigens in der AfD viele Mitglieder mit Migrationshintergrund. Es gibt sogar tatsächliche Ausländer in der AfD (also ohne deutschen Pass), denn man darf als Ausländer sehr wohl Mitglied einer Partei sein - aber man darf dann halt nicht bei Aufstellungsversammlungen zum Landtag und Bundestag mitwählen, und man darf nicht kandidieren. Das ist aber bei jeder Partei so. Also kurz und gut: Deinem Freund kann ich nur wärmstens empfehlen, AfD zu wählen. Er darf sogar Mitglied werden. Und ich bin mir ziemlich sicher: wenn er einen Mitgliedsantrag stellt, würde er auch aufgenommen werden.

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Es gibt natürlich verschiedene Theorien darüber, was überhaupt eine "rechte", eine "mittige" oder eine "linke" Politik ist.

Für gewöhnlich betrachtete man früher eine Politik aus Arbeitgebersicht eher als "rechts", aus Arbeitnehmersicht als "links".

Allerdings hat sich die Lage inzwischen stark geändert!

Diejenigen, die sich selbst als "links" einordnen (zumindest in den Ländern des globalen "Westens"), interessieren sich heute kaum noch für das Schicksal des "Arbeiters" - im Gegenteil ist dies heute eher eine Domäne der politischen Rechten. In Österreich z.B. ist die FPÖ heute DIE Arbeiterpartei (früher war es die SPÖ), und in Deutschland ist es die AfD (früher war es die SPD).

Das hat auch seinen Grund: die eigentliche politische Grenze verläuft HEUTE zwischen den "Somewheres" und den "Anywheres" - um es auf Deutsch zu sagen: zwischen den Bodenständigen/Verwurzelten/Heimatbewussten einerseits und den "Weltbürgern"/Kosmopoliten/Globalisten andererseits.

Die politische Rechte war in Deutschland einst (Mitte des 19. Jahrhunderts) das Lager der Kleinstaaterei, während die Linke einen vereinigten deutschen Nationalstaat wollte. Auch tendierte die Linke zur Republik (also Volkssouveränität statt Monarchie) und zur Demokratie (Volksherrschaft), während die Rechte an der Monarchie festhalten wollte. Damals misstraute die Rechte den breiten Volksmassen und stützte die gesellschaftlichen Eliten.

Die erste große Änderung trat ein, als die Rechte sich mit dem nationalen Gedanken versöhnte - es war eben letztlich ein "Rechter" und kein "Linker", der die nationale Einheit herstellte: Otto von Bismarck. Und seitdem betrachtete sich die Rechte sogar als DIE Garantin des Nationalstaats, während die Linke mehr und mehr den "Internationalismus" für sich entdeckte.

Die zweite große Änderung trat erst vor wenigen Jahrzehnten ein, als die Rechte sich auch noch mit dem demokratischen Gedanken versöhnte, während in der Linken das Misstrauen gegenüber den breiten Volksmassen wuchs. Seitdem wird zwar links immer noch sehr oft der Begriff "Demokratie" in den Mund genommen - aber er wurde längst vom Volk abgekoppelt. Die Linke steht heute, trotz ständigem Gerede von "demokratischen Werten", für eine Politik der Entmachtung der Bürger und der nationalen Parlamente und strebt eine Herrschaft internationaler Gremien an, auf die der Bürger kaum noch Einfluss nehmen kann: alles Wichtige soll in Brüssel, in Straßburg oder von der UNO entschieden werden - der Bundestag darf nur noch abnicken, und vor Volksabstimmungen hat die politische Linke inzwischen Angst: das Volks könnte ja, aus Sicht der Linken, das "Falsche" wollen... Rechts wiederum ist man HEUTE f ü r Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild.

Die Entwicklung der politischen Rechten in Deutschland hin zur Demokratie ist daher nur folgerichtig: letztlich wohnt nämlich dem NATIONALEN Gedanken zwangsläufig eine DEMOKRATISIERENDE Tendenz inne - auch wenn dies in Deutschland, wo die Nationalstaatsgründung als "Revolution von oben" quasi auf dem Verordnungswege und von rechts erfolgte, zunächst nicht so sichtbar wurde. Aber schon das Wahlrecht im deutschen Kaiserreich war bereits im heutigen Sinne "demokratischer" als im angeblich ur-demokratischen Großbritannien.

Die Rechte hat also im Laufe der Geschichte zwei logische Schritte nach und nach vollzogen, nämlich a) den Schritt zum Nationalstaat und b) den Schritt zur Demokratie, und ist damit heute die einzige politische Kraft, die beides, nämlich Nationalstaat und Demokratie bewahren will, während von Links die Auflösung der Nationalstaaten und die Schaffung einer globalen "Expertokratie" betrieben wird, die ÜBER und zur Not GEGEN die Völker herrschen soll.

In diesem Sinne: ja, Deutschland braucht wesentlich mehr "rechte" Politik, denn sonst werden sowohl "Deutschland" als auch "Demokratie" bald nur noch Begriffe sein, in denen nicht mehr das drinsteckt, was ursprünglich in ihnen gesteckt hat.

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Für die CDU kann ich nicht sprechen - aber ich weiß, dass die AfD kein gestaffeltes Wahlrecht will. Der Einzige, der diesen Gedanken in der AfD mal (und zwar vor vielen, vielen Jahren) zur Diskussion gestellt hat, war Konrad Adam, und der ist erstens nicht mehr in der AfD, und er ist mit dieser Idee auch nicht gerade auf Begeisterung gestoßen. Es kann also klipp und klar gesagt werden: in der AfD ist ein gestaffeltes Wahlrecht kein Thema. Und ich glaube auch kaum, dass sich irgendeine andere relevante Partei an das Thema rantrauen würde, höchstens vielleicht irgendwelche Klein- und Kleinstparteien.

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Findet ihr, dass die ersten beiden Strophen der deutschen Nationalhymne wieder eingeführt werden sollten?

Viele Menschen sagen immer ohne überhaupt nach zu denken (weil es ihnen so eingetrichtert wurde), dass die ersten beiden Strophen der deutschen Nationalhymne schlecht sind. Doch wenn man sich mal die ganze deutsche Nationalhymne durchliest, merkt man, dass diese nicht wirklich volksverhetzend ist oder Hass verbreitet. Im Gegenteil! Viele, die ich befragt habe, haben mir gegenüber direkt geäußert, dass sie die Hymne nicht ein Mal hören wollen, aber nach genauerer Betrachtung des Textes haben auch die erkannt, dass dieses Lied eigentlich voller "Liebe" und "Wohl" für die deutschen geschrieben wurde und es nie die Absicht war, damit Hass und hetzte zu verbreiten. Und das ist auch kein Wunder, denn viele Deutsche denken immer noch, dass die Hymne von Hitler stammt oder von der Zeit des Nationalsozialismus jedoch stimmt das nicht. Tatsächlich wurde der Komponist: Franz Josef Haydn (1732-1809) und der Textdichter: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) in Zeiten geboren, in der Hitler noch nicht einmal lebte. Das beweist ja, dass die Entstehung nichts mit Hitler zu tun hatte und ehr ein schönes Symbol für die Deutschen war. Deswegen meine Frage an euch:

Würdest ihr es euch wünschen, dass alle drei Strophen wieder als Hymne eingeführt werden sollten oder seid ihr der Meinung, dass Adolf Hitler diese Hymne viel zu sehr in den Dreck gezogen hat.

Bevor ihr die Frage beantwortet bzw. Abstimmt, würde ich mir wünschen, dass jeder von euch sich noch mal die ganze Hymne durchließt, die ich unten eingefügt habe, um sich ein eigenes Bild daraus zu machen.

Deutschland, Deutschland über alles

Über alles in der Welt

Wenn es stets zu Schutz und Trutze

Brüderlich zusammen hält

Von der Maas bis an die Memel

Von der Etsch bis an den Belt

Deutschland, Deutschland über alles

Über alles in der Welt

Deutschland, Deutschland über alles

Über alles in der Welt

Deutsche Frauen, deutsche Treue

Deutscher Wein und deutscher Sang

Sollen in der Welt behalten

Ihren alten schönen Klang

Uns zu edler Tat begeistern

Unser ganzes Leben lang

Deutsche Frauen, deutsche Treue

Deutscher Wein und deutscher Sang

Deutsche Frauen, deutsche Treue

Deutscher Wein und deutscher Sang

Einigkeit und Recht und Freiheit

Für das deutsche Vaterland

Danach lasst uns alle streben

Brüderlich mit Herz und Hand

Einigkeit und Recht und Freiheit

Sind des Glückes Unterpfand

Blüh im Glanze dieses Glückes

Blühe, deutsches Vaterland

Blüh im Glanze dieses Glückes

Blühe, deutsches Vaterland

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Die ganze Hymne sollte wieder eingeführt werden.

Zunächst einmal muss Folgendes richtiggestellt werden: es ist NICHT verboten, das Deutschlandlied in allen drei Strophen zu singen. Allerdings verloren die beiden ersten Strophen seit 1990 nach gängiger juristischer Auffassung durch den Briefwechsel Kohl-v.Weizsäcker (1990), in dem nur noch die dritte Strophe als "Nationalhymne" bezeichnet wird, den Schutz als staatliches Hoheitssymbol. Bis 1990 galt: Das GANZE Deutschlandlied, also alle drei Strophen, ist Nationalhymne (und damit auch als Hoheitssymbol vor Verunglimpfung geschützt!), und bei STAATLICHEN Veranstaltungen sei die dritte Strophe zu singen. Es entspricht durchaus gängiger internationaler Praxis, mehrstrophige Hymnen bei Veranstaltungen auf eine Strophe zu kürzen - und diese ist meistens die erste, aber nicht überall: Die Chilenen z.B. singen die fünfte Strophe ihrer Hymne. Die Griechen beschränken sich beim Singen ihrer 158 (!) Strophen langen Hymne auf die ersten beiden. In den USA wird meistens nur die erste von drei Strophen gesungen, wobei die dritte aufgrund ihrer scharf antibritischen Tendenz als "verpönt" gilt. Die Briten singen für gewöhnlich nur die erste Strophe, bei besonders feierlichen Anlässen auch mal zwei oder drei Strophen, aber so gut wie nie alle sechs Strophen ihrer Hymne. In Holland wird meistens nur die erste Strophe des "Wilhelmus" gesungen, bei besonders feierlichen Anlässen zusätzlich die sechste. In Deutschland wurde in den 1920er Jahren oft die zweite Strophe des Deutschlandliedes übergangen (wegen des Lobs von Frauen und Alkohol...), während man sich zwischen 1933 und 45 auf die erste Strophe beschränkte, um in der Regel direkt die Parteihymne der NSDAP anzuschießen. Es ist also weder im internationalen Vergleich noch innerhalb der deutschen Geschichte eine Besonderheit, nicht alle Strophen zu singen, und gegen diese Praxis ist eigentlich nichts einzuwenden. Was ich aber für äußerst problematisch halte ist die Tatsache, dass seit 1990 nur noch für eine, nämlich die dritte, Strophe der Schutz als Hoheitssymbol gilt. Ich spreche mich daher ganz entschieden dafür aus, das GANZE Deutschlandlied als Nationalhymne festzulegen und entsprechend als Hoheitssymbol zu schützen. Was aber eben nicht bedeutet, dass man immer alle drei Strophen singen MÜSSTE. Bei Privatveranstaltungen kann man natürlich ohnehin singen, was man will - die ersten beiden Strophen sind ja weder verboten noch haben sie sich irgendwie in Luft aufgelöst. Das Problem ist halt nur, dass ihnen der besondere Schutz als Hoheitssymbol seit 1990 versagt ist, und somit Strophe 1 und 2 nur noch als eines unter vielen anderen gewöhnlichen patriotischen Liedern inoffiziellen Charakters gilt. Und deswegen sollte die derzeitige Regelung unbedingt wieder geändert werden!

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es hat etwas mit der "Vergangenheitsbewirtschaftung" zu tun. Den Deutschen wurde eingetrichtert, dass sie "wegen der NS-Vergangenheit" "der Welt etwas schulden würden". Besonders verfangen hat dies in den sogenannten Mediatorenberufen: Geisteswissenschaftler, Lehrer, Kultur- und Medienbranche, Universitätsdozenten, sehr viel weniger bei Ingeneuren, Facharbeitern, Arbeitern. Nun stammen erstens viele Politiker aus den Mediatorenberufen ("die Parlamente sind mal voller und mal leerer - aber immer voller Lehrer", weiß der Volksmund), und die Medien- und Kulturbranche hat große Macht - sie übt eine "kulturelle Hegemonie" aus. Jahrelang haben die konservativeren Kräfte den ganzen Kulturbereich einer politischen Linken überlassen, die ein negatives Selbstbild ihrer eigenen Nation kultivierten. Es galt als "böse" und "moralisch schlecht" stolz auf die eigene Nation zu sein. Holte man früher noch Gastarbeiter ins Land aus wirtschaftlichen Gründen (die dann, so der ursprüngliche Plan) nach ein paar Jahren Arbeit wieder in ihre Heimat zurückgehen sollten, machte die Industrie diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung: "Warum Leute wieder nach Hause schicken, die gerade so hervorragend eingearbeitet sind?". Die Gastarbeiter blieben, vermehrten sich. Hinzu kam eine immer stärkere Ausnutzung des deutschen Asylrechts. Als das Grundgesetz verabschiedet wurde, und man das Asylrecht hineinschrieb, war Deutschland ein zerbombtes Land, und hatte natürlich niemand damit gerechnet, dass dieses Land einmal zu einem "Sehnsuchtsort" sämtlicher "Mühseligen und Beladenen" aus aller Welt werde würde. Die neue Linke freute sich darüber, dass durch den Zuzug von immer mehr Ausländern "Deutschland Tag für Tag immer weniger deutsch" werde. Man faselte zwar hin und wieder etwas von "Integration", die nötig sei - aber wirkliche, EMOTIONALE Integration wollte die Politik gar nicht! Die Einwanderer SOLLTEN überhaupt nicht deutsche Sitten übernehmen und sich mit Deutschland identifizieren - schließlich war und ist es ja Wille der Linken, Deutschland zu zersetzen (zum einen durch Zuzug von immer mehr Ausländern, je fremder unserer Kultur desto besser; aber auch durch Hofierung von Minderheiten und Zerstörung des traditionellen Familienbilds). Und mangels Nationalstolz gelingt es Deutschland auch nicht, die emotionale Integration von Einwanderern zu fördern. Wer möchte schon Teil einer Nation werden, die sich selbst bei jeder Gelegenheit anklagt und als "Tätervolk" diffamiert. Da bleibt man doch lieber ein stolzer Türke, Albaner etc. pp. ...

"Blöderweise" greift nun die "List der Geschichte": gerade die Zuwanderer aus islamischen Ländern entpuppen sich sehr oft als "gelernte" Antisemiten (wg. des Nahostkonflikts) und als Schwulenhasser (wg. der islamischen Sexualmoral) - und aus beiden Gründen entpuppen sich auch noch einige als eingefleischte Hitler-Fans!. Man hat also ein Antisemitismus- und "Homophobie"-Problem "importiert"! Und warum hat man damit angefangen? Aus Selbsthass wegen der NS-Vergangenheit, wegen der NS-Verfolgung der Juden, der Homosexuellen usw.! Man holte also aus Scham über die Juden- und Schwulenverfolgung der 30er/40er Jahre (an der man selbst gar nicht schuld war) Menschen aus dem Ausland her, die nun die Juden und die Schwulen drangsalieren. Absurd? Ja, absurd.

Befriedet werden könnte dieses Deutschland, das man zu einem Siedlungsgebiet von Parallelgesellschaften gemacht hat, nur durch EINES: die Schaffung eines starken deutschen Nationalbewussteins, dem sich alle, ob hier geboren oder eingewandert, anschließen können. Das aber gerade sieht die Politik nicht ein - für sie ist Nationalbewusstein ja etwas "böses". Und so wird mit der Zeit ein Chaos sondergleichen entstehen, womöglich bürgerkriegsartige Szenarien.

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ja, das geschieht sehr oft. Das Problem fängt aber schon mit der Begrifflichkeit "jemanden in die rechte Ecke stellen" an, die ja quasi voraussetzt, es sei irgendwie schlimm, ehrenrührig oder falsch, "rechts zu sein". Dabei gehört eine politische Rechte genauso zur Demokratie wie eine politische Linke und eine Mitte. Die Begriffe "politisch rechts, politisch links" stammen ursprünglich aus der Zeit der Französischen Revolution. In der Pariser Nationalversammlung saßen diejenigen, die die alten Traditionen bewahren wollten (auch die Konservativen genannt, von lateinisch 'conservare'='bewahren, erhalten') rechts vom Präsidium, während diejenigen, die möglichst alles verändern wollten (und daher 'Progressive', also 'Fortschrittler', genannt wurden), links vom Präsidium saßen. Es ist nichts Schlechtes daran, Bewährtes bewahren zu wollen. Man lasse sich also nicht einreden, es sei schlecht, politisch rechts zu stehen. Wer meint, man müsse "gegen rechts" sein, lässt offensichtlich nur die politische Linke gelten und spricht der Rechten die Daseinsberechtigung ab - ein solches Verhalten kann man wirklich nicht mehr als demokratisch bezeichnen. Und wer sagt, ja, die Mitte wäre höchstens noch ok, dem muss man entgegnen: welchen Sinn sollte eine "Mitte" haben, wenn es außer ihr nur noch eine Linke gäbe? Wo eine Mitte ist, muss es eine Linke UND eine Rechte geben - alles andere wäre unlogisch.

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vermutlich ja. Ich habe zwar noch nie irgendwelche Satanisten im Wald getroffen, aber ich sage es mal so: der Wald bietet sich als Treffpunkt für komische Rituale sicherlich an, und so ist es zu vermuten, dass das vorkommt.

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klar bin ich während meiner Schülerzeit auf die Schultoilette gegangen - lässt sich ja auch kaum vermeiden. Irgendwann im Laufe des Tages "muss" doch jeder Schüler mal... Meine Schulzeit war bis 1995, das heißt also, dass ich in den 1980er Jahren in der Grundschule war. Und zu dieser Zeit war, zumindest an meiner Grundschule, die Schultoilette wirklich ekelhaft. Ich glaube kaum, dass es solche Zustände in Deutschland heute überhaupt noch gibt. Es war alles dreckig, beschmiert und stank schlimmer als ein Zoo. Im Übrigen waren die Klokabinen furchtbar dunkel, das Klopapier (sofern vorhanden) kratzig und unterste Qualitätsstufe (sowas kriegt man heute wahrscheinlich gar nicht mehr im Laden), die Klobrillen und -deckel waren in der Regel abgerissen...heute würde mal wohl sagen: menschenunwürdige Zustände...

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Realistischer Tod, Ohnmacht während schlaf?

Hallo Leute, heiß Lukas und bin 19 Jahre. Ich verzweifel…

Vor einigen Tagen starb ich in einem Traum. Alles wurde mehr und mehr schwarz, ein Sirren wurde immer Lauter. Es fühlte sich so an, als würde ich los lassen können uns sterben.
Wachte danach auf. Ich kann nicht sagen ob das im Traum oder in echt war. Konnte nach diesem Erlebnis nicht so schnell mehr einschlafen, denn immer wenn ich das versuchte wurde wieder alles schwärzer. Ich hatte auch Atemprobleme. Vielleicht habe ich hyperventiliert.
Habe am nächsten Tag alles an mir checken lassen. Herz, Lunge, Blut, alles wurde überprüft, aber alle Werte waren ok.

Diese Informationen hat mich einwenig beruhigt, von Tag zu Tag schlief ich wieder problemlos ein.
Heute aber alles wieder von vorne, nur noch schlimmer. Beim Versuchen einzuschlafen hatte ich wieder Probleme mit dem Atmen. Schlussendlich konnte ich eine Stunde schlafen, bis ich diesmal ohne „Traumtod aufwachte“. Ich träumte von normalen Alltag Dingen.
Aber es war so als würde ich mein Herz hören. Erst schlug es langsam, aber es wurde plötzlich ganz schnell. Das Sirren wurde wieder lauter und ich versuchte mich loszureißen. Ich war wach konnte mich jedoch diesmal zuerst nicht bewegen. Dieses Ereignis kann ich mir mit der harmlosen „Schlafparalyse“ erklären.

sitze jetzt hier habe Todesangst und suche nach Hilfe und Beruhigung, denn ich finde kein ähnliches Geschehen, welches meinem ähnelt.
Hoffe ihr könnt mir weiter helfen.🥺

zusätzliche Infos:

-Hatte Schlafparalysen schon öfters verteilt als Kind.

-Mich belastet momentan nicht wirklich etwas.

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der wikipedia-Artikel zumThema Schlafparalyse ist ziemlich gut. Ich weiß nicht, ob Du ihn schon gelesen hast. Ich stieß durch Zufall auf Deine Frage und muss zugeben, dass mir das Phänomen bisher überhaupt nicht bekannt war, oder ich, nachdem ich vielleicht schon mal davon gehört hatte, es wieder vergaß - darum habe ich auf wikipedia nachgeschaut. Die Muskellähmung während des Tiefschlafs ist, wie ich dort erfuhr, völlig normal, das haben wir alle - nur ist es eben selten, dass man es bewusst erlebt, da man ja normalerweise währenddessen schläft. Das Wissen darum, dass es sich um ein ganz natürliches Phänomen handelt, und dass die Muskellähmung schnell aufhören wird, nachdem man erwacht ist, sollte geeignet sein, einem die Angst davor zu nehmen. Hier der Link zum Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Schlafparalyse

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...weil es sich nicht um eine Zerstörung des Rechtsstaates handelt! Dass durch die Einrichtung der Disziplinarkammer für Richter der Rechtsstaat in Polen ausgehöhlt werde, ist zumindest eine höchst einseitige Interpretation. Warum wurde denn die Disziplinarkammer geschaffen? Warum möchte die polnische Regierung einen "Umbau des polnische Staates"? Dazu muss man die polnische Geschichte kennen! In Polen haben sich, wie in vielen anderen ehemals kommunistischen Staaten, die alten kommunistischen Funktionseliten durch die Zeit des Postkommunismus retten können. Viele Richter aus dieser Zeit z.B. sind noch immer im Amt. Die polnische Regierung will nun endlich diese alten Eliten aus kommunistischer Zeit loswerden oder zumindest unter Kontrolle bringen. Ein Ziel, dass doch durchaus verständlich ist.

Gerade Deutschland, in dem immer noch die Staatsanwälte weisungsgebunden sind (was eigentlich der Gewaltenteilung widerspricht und andernorts in Europa unüblich ist), und wo bis heute das SED-Vermögen nicht eingezogen wurde, und wo ein Ex-DDR-Scherge Innensenator von Berlin sein kann, sollte mal schön die Füße stillhalten!

Und was auch nicht zusammenpasst: Es ist heute sehr oft Kritik daran zu hören, dass in der frühen Bundesrepublik viele Beamte aus der NS-Zeit einfach weiterwirken durften. Der Vorwurf lautet, es sei nicht radikal genug "entnazifiziert" worden. In Polen, Ungarn, Rumänien usw. ist nach dem Ende des Kommunismus auch nicht besonders konsequent "entkommunisiert" worden. Polen will das jetzt nachholen, und bekommt von der EU dafür Knüppel zwischen die Beine. Da ist die Rede von der "EUdSSR" vielleicht gar nicht so weit hergeholt...

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es handelt sich um einen Pseudo-Fluch, einen Fluch-Ersatz, bei dem versucht wird, das Blasphemische eines echten Fluches außenvorzulassen. Entstanden ist er wohl so, dass der erste Anwender dieses Fluches tatsächlich auf blasphemische Weise fluchen wollte, sich aber dann eines besseren besann. "Kreuz!" hatte er schon ausgesprochen - und besann sich dann es so umzuwandeln, dass daraus eine Aufforderung wurde, zwei Baumarten miteinander zu kreuzen, was ja keine heilige Handlung ist. In Wirklichkeit werden hier nicht einfach unzusammenhängend verschiedene (heilige) Begriffe aufgezählt (wie z.B. bei "Himmel, Herrgott, Sakrament!"), sondern die Aussage bedeutet ja, dass man den Birnbaum mit dem Hollerstaud'n (Holunderbusch) kreuzen solle. Man hat somit nichts Blasphemisches gesagt. Die korrekte Schreibweise wäre somit eigentlich nicht "Kreuz, Birnbaum und Hollerstaud'n!" sondern "Kreuz' Birnbaum und Hollerstaud'n!"

Ähnlich verhält es sich bei "Herrschaftszeiten!". Man wandelt ein "Herrgott noch einmal!" schnell noch in letzter Sekunde um: zu "Herr...schaftszeiten". "O jemine!" und "O je!" sind Abwandlungen von "O Jesus!" - ein in letzter Sekunde entweder verschluckter ("O Je...") bzw. abgewandelter Fluch ("O Je...mine"), so dass derjenige, der im Begriff war zu fluchen, die Sünde des Fluchens dann doch nicht auf sich lud. So, wie man zur Vermeidung von Fäkalausdrücken statt "Scheiße" sagt: "Schei...benhonig" oder "Schei...benkleister". Weitere Beispiele: "Rosen, Tulpen und Narzissen - das ganze Leben ist besch...eiden eingerichtet", "Die Vögel singen, die Mücken zwicken - das ist die beste Zeit zum...Rasenmähen".

Mein Urgroßvater pflegte zu "fluchen": "Hagen, Witten, Wetter!". Durch das "Wetter" am Schluss hört es sich an wie ein Fluch, doch in Wirklichkeit ist es nur eine Aufzählung von Städten des Ruhrgebiets - also nichts, was man dem Pfarrer hätte beichten müssen...

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Sind Linke islamfreundlich? Es kommt drauf an, was man unter links versteht. Die kommunistische Führung Chinas z.B. versteht sich als klassisch links, verehrt die linken Ikonen Marx und Engels - und misstraut den islamischen Uiguren, hat sie auf dem Kieker und viele von ihnen festgenommen!

Und China ist ein gutes Beispiel, denn es hat uns einen Begriff für die Art von Linken geschenkt, an die Du denkst, wenn Du von den "islamfreudigen" Linken sprichst - die gibt es tatsächlich auch, und sie stellen inzwischen die Mehrheit derer, die sich in Deutschland, und auch in anderen Staaten der "westlichen Welt" als links definieren. In China nennt man diese Art von Linken "Baizuo", was so etwas wie "(verrückter) westlicher Linker" bedeutet. Diese Baizuo-Linken haben in der Tat wenig gemeinsam mit den chinesischen Kommunisten, die den islamischen Uiguren misstrauen und die die nationale Größe Chinas betonen. Und sie haben wenig gemeinsam mit den Linken Kubas, Venezuelas und Boliviens, die sich ganz klar als Patrioten definieren. Auch der deutsche Kommunistenführer der 1920er Jahre, Ernst Thälmann, sprach voller Liebe vom deutschen Vaterland, und für Rosa Luxemburg war die "großdeutsche" Idee etwas Erstrebenswertes! Die heute in den westlichen Staaten tonangebenden Linken hingegen hassen die eigene Kultur. Sie fördern grundsätzlich alles, was das Eigene kulturell infrage stellt. Jeder westliche Linke wird offen zugeben, dass Scharia, Schwulenverfolgung und Kopftuchzwang z.B. im Iran rückständig und die Frauenbeschneidung im islamischen Afrika, der Antisemitismus in Arabien etwas Furchtbares, und es wohl am besten sei, man würde all diese Völker mit den "Segnungen des Westens" beglücken. Aber in Deutschland begrüßt er es, wenn Gerichte Scharia-Recht mitberücksichtigen, Frauen unter das Kopftuch gezwungen, und Kinderheirat, Frauenbeschneidung, Vielehe usw. toleriert werden, wenn Islamisten durch die Straßen ziehen und Israel verfluchen usw.. Ganz einfach, weil es das jahrhundertelang hierzulande Selbstverständliche infrage stellt. Der "Baizuo"-Linke LIEBT den Islam durchaus nicht - aber er hasst alles Eigene, alles Deutsche, alles Abendländische so sehr, dass er aus bloßem Ergötzen daran, wie die Islamisierung das Eigene zerstört, dieser keinen Einhalt bieten will. Er fördert den Feminismus und die schwule Pride-Bewegung und die Anerkennung eines "Dritten Geschlechts" (weil es die "spießige" Heteronormativität infrage stellt) und fördert gleichzeitig islamische Strukturen (obwohl er weiß, dass die meisten Moslems von Feminismus, Homosexualität und "Drittem Geschlecht" gar nichts halten). Der Baizuo-Linke redet ständig von Umverteilung und Sozialer Gerechtigkeit, will aber "offene Grenzen für Alle" - obwohl er wissen müsste, das beides Zusammen nicht funktioniert. Der Baizuo-Linke sieht nicht, dass er an dem Ast sägt, auf dem er sitzt - dass er mit der einen Hand niederreißt, was er mit der anderen errichtet hat. Er will nur eines: Zerstören, Dekonstruieren, Spalten - um dann über das Chaos, das er geschaffen hat, mittels der Devise "teile und herrsche" eine Herrschaft aufzubauen - SEINE Herrschaft.

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