Ja

Der Gründer der Katholischen Kirche, Kaiser Konstantin, der das Erste Konzil von Nicäa im Jahre 325 n. Chr. einberufen hat, war ein heidnischer Sonnengottanbeter.

Christliche Apologeten behaupteten, während eines seiner Feldzüge sei über der Sonne ein aus Licht gebildetes Kreuz erschienen mit der lateinischen Inschrift in hoc signo vinces, was „durch dieses Zeichen siege“ bedeute. Auch soll Konstantin in einem Traum die Anweisung erhalten haben, die ersten beiden Buchstaben des Namens Christi in Griechisch auf die Schilde seiner Soldaten zu setzen. Diese Geschichte ist allerdings mit vielen Anachronismen behaftet. In dem Buch A History of Christianity wird dazu gesagt: „Über den genauen Zeitpunkt, den Ort und die Einzelheiten dieser Vision gibt es widersprüchliche Angaben.“ Vom heidnischen Senat wurde Konstantin in Rom willkommen geheißen und zum höchsten Augustus und Pontifex maximus ausgerufen, das heißt dem Hohenpriester der heidnischen Reichsreligion.

Im Jahr 313 u. Z. ging Konstantin ein Bündnis mit Licinius ein, dem Herrscher der Ostprovinzen. In dem sogenannten Mailänder Toleranzedikt garantierten sie gemeinsam die freie Religionsausübung und gleiche Rechte für alle Kulte. Viele Historiker messen dem Dokument allerdings geringe Bedeutung bei mit der Begründung, es habe sich lediglich um ein offizielles Routineschreiben gehandelt statt um einen wichtigen kaiserlichen Erlass, durch den eine Wende in der Politik gegenüber dem Christentum eingeleitet worden sei.

Innerhalb der nächsten zehn Jahre besiegte Konstantin Licinius, den letzten ihm noch verbliebenen Konkurrenten, und wurde der unangefochtene Herrscher der römischen Welt. Nach wie vor ungetauft, übernahm Konstantin 325 u. Z. den Vorsitz des ersten großen Ökumenischen Konzils der „christlichen“ Kirche, das den Arianismus verurteilte und das Nizäische Glaubensbekenntnis formulierte, eine Aufstellung der wesentlichen Glaubenslehren.

Im Jahr 337 u. Z. wurde Konstantin sterbenskrank. Zu diesem späten Zeitpunkt seines Lebens wurde er der Legende nach noch schnell getauft; kurz darauf verstarb er. Nach seinem Tod reihte ihn der Senat unter die heidnischen römischen Götter ein.

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wahr

Der österreichische Philosoph Wittgenstein warnte: 

„Der ganzen modernen Weltanschauung liegt die Täuschung zugrunde, dass die sogenannten Naturgesetze die Erklärungen der Naturerscheinungen seien.“

Die Naturgesetze sind nur ein Teil der Erklärung, nicht die vollständige Beschreibung des Ganzen. 

Die forensische Wissenschaft wird zudem durch unsere Unfähigkeit, die Vergangenheit zu reproduzieren, extrem behindert.

Gott kann man ebensowenig naturalistisch beweisen wie Moral, Sitte, Liebe oder Information. Information ist eine immaterielle Größe und kann nicht aus Materie kommen. Daher sagt die Bibel selbst, dass Gott unfassbar ist. Hier haben die Naturwissenschaften ihre Grenze.

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Das Leid und das Böse kommt nicht von allein, vielmehr ist es die Wirkung von Ursachen. Was sind die Ursachen? Diese müssen beseitigt werden, soll das Leid und das Böse verschwinden.

Wer oder was verursacht das Böse? Und wen oder was muss Gott beseitigen, will er das Böse nicht mehr länger dulden?

Es gilt, sich mit Fragen auseinanderzusetzen: Gott läßt das Böse zwar zu, aber wer verübt das Böse? Gott könnte ihm ein Ende machen, aber was wäre, wenn er es täte? 

MISSBRAUCH DES FREIEN WILLENS

Gott lässt das Böse zu, aber nicht in dem Sinne, dass er die Erlaubnis dafür gibt, es zu praktizieren; er läßt nur zu, dass der Mensch seine Willensfreiheit missbraucht, was Böses zur Folge hat. Interessanterweise wird in Prediger 7:29 gesagt „Gott [hat] den Menschen rechtschaffen gemacht ..., sie selbst aber haben viele Pläne ausgesucht.“

Möchten die Menschen, die Gott kritisieren, weil er Leid zulässt, wirklich, dass er eingreift? Möchten sie, dass er dem Bösen, das sie verüben, Einhalt gebietet oder nur dem, das andere verüben? Was wäre, wenn Gott den Lungenkrebs ausmerzen würde, indem er ihnen die Zigarette aus der Hand nähme, oder die Leberzirrhose, indem er ihren Schnaps in den Ausguß schüttete, oder die Geschlechtskrankheiten, indem er unsittlich Handelnde voneinander trennte? Wären sie damit einverstanden, oder würden sie energisch protestieren und diesen Eingriff als eine Beeinträchtigung ihrer Willensfreiheit verstehen?

Würden sie sich freuen, wenn Gott die Fabriken schließen würde, die die Umwelt verschmutzen und Krankheit und Tod verursachen, wenn sich auch die Fabrik darunter befände, in der sie ihr Geld verdienen? Und was würden sie davon halten, wenn Gott ihre Lebensmittelvorräte zwischen ihnen und den Hungernden teilte und ihren Reichtum zwischen ihnen und den Armen?

Wieviel von dem Bösen soll Gott nach ihrer Meinung beseitigen? Vielleicht möchten sie das Böse gar nicht beseitigt sehen, sondern nur seine Folgen, zum Beispiel, dass man trotz vielen Trinkens keinen Leberschaden bekommt und trotz vielen Rauchens keinen Lungenkrebs.

Möchten sie, dass sie die Konsequenzen des Bösen, das sie säen, nicht ernten müssen? Doch das ist so unmöglich, wie von Unkraut Äpfel oder von Dornen Trauben pflücken zu können.

Heute müssen viele Unschuldige leiden. Darüber ist manch einer beunruhigt, auch ich. Wir lernen jedoch daraus, dass durch korrupte Systeme Millionen vonn Menschen leiden müssen. Auch Tiere, ja die gesamte Schöpfung. Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis jetzt zusammen seufzt und Schmerzen leidet. Römer 8,22.

Wichtig ist, dass wir uns die Lektion, die uns das Böse lehrt, solange es besteht, zu Herzen nehmen: Wenn wir Böses säen, werden wir auch Böses ernten. Geschieht das auf nationaler Ebene, dann müssen Millionen leiden. In den vergangenen 6 000 Jahren hat es der Mensch mit vielen verschiedenen Regierungsformen versucht. Keine hat ihm Frieden und Glück gebracht. Immer und immer wieder hat es sich gezeigt, wie wahr die Worte sind: „Es steht nicht bei dem Manne, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten“ (Jer. 10,23). Politiker, Militärs, Geldleute und Geistliche — alle haben die Menschheit enttäuscht. Lehren uns nicht die Jahrtausende, in denen wir nur Böses geerntet haben, dass wir etwas anderes säen müssen und dass mehr als menschliche Bemühungen erforderlich sind? Wir müssen offen werden für das Königreich Gottes. Nur mit einem neuen System kann das Böse dauerhaft ausgemerzt werden.

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Bevor er auf die Erde kam, war er göttlicher Natur und war an der Seite des Allmächtigen

Johannes 17,5

Deshalb, Vater, verherrliche mich an deiner Seite mit der Herrlichkeit, die ich neben dir hatte, bevor es die Welt gab.

Auf der Erde war er Mensch.

Philipper 2,7

Nein, er gab vielmehr alles auf, was er hatte, nahm Sklavengestalt an und wurde Mensch.  Mehr noch: Als er als Mensch kam, demütigte er sich und wurde gehorsam bis zum Tod.

Er ist als Mensch gestorben und war drei Tage tot. 40 Tage später in den Himmel aufgefahren, wo er den Gegenwert seines menschlichen Lebens vor JHWH dargebracht hat, ist er als Geist.

1. Kor. 15,50

Ich sage euch aber dies, Brüder: Fleisch und Blut können Gottes Königreich nicht erben.

Als Krönung bekam er nun Unsterblichkeit

1. Timotheus 6,14

Komm dem, was dir aufgetragen wurde, bis zum Offenbarwerden unseres Herrn Jesus Christus auf vorbildliche, tadellose Weise nach. Zu der dafür festgelegten Zeit wird der glückliche und einzige Machthaber sich zeigen. Er ist der König derer, die als Könige regieren, und Herr derer, die als Herren herrschen, der allein Unsterblichkeit hat.

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Was bleibt von der Welt, wenn man Gott radikal streicht – und kommt dann endlich die Wahrheit zum Vorschein?

Ein transzendenter Gott – verstanden als ein außerhalb von Raum, Zeit, Materie, Energie und Kausalität existierendes Wesen – widerspricht in seinem Wesen jeder methodischen, mathematisch-physikalischen oder biologischen Erklärbarkeit. Es ist kein Zufall, dass in keiner naturwissenschaftlichen Formel, in keiner Gleichung, in keiner evolutionären Theorie ein Platz für Gott vorgesehen ist. Nicht weil man ihn vergessen hätte – sondern weil er, logisch betrachtet, exkludiert ist.

Glaube ich an einen transzendenten Gott? Nein. Warum? Weil kein einziges Konzept der modernen Wissenschaft seine Existenz voraussetzt oder von ihr profitiert. Ist das schlimm? Auch nein. Es ist schlicht die logische Konsequenz, wenn man die Regeln der empirischen Welt ernst nimmt. Gott ist, so wie er meist gedacht wird, nicht nur unbeweisbar – er ist epistemisch leer. Er erklärt nichts, was nicht ohne ihn besser erklärbar wäre.

Nehmen wir die Quantenphysik. Das vielleicht geheimnisvollste, zugleich aber bestverifizierte Modell unseres physikalischen Weltverständnisses. Die Quantenmechanik beschreibt die Welt in Form von Zustandsvektoren im Hilbertraum, die sich durch unitäre Operatoren entwickeln. Beobachtung? Führt zum Kollaps. Aber ein Gott? Kommt nicht vor. Weder in Schrödingers Gleichung noch in der Quantenfeldtheorie. Und selbst Interpretationen wie die Viele-Welten- oder die Bohm’sche Mechanik, die über das Messproblem hinausgehen, benötigen keine transzendente Instanz. Die Wahrscheinlichkeit eines Elektrons, durch eine Doppelspaltanordnung zu interferieren, ist nicht „gewollt“ – sie ist berechnet.

In der Biologie? Dasselbe Bild. Die darwinistische Evolutionstheorie basiert auf Variation, Selektion und Vererbung. Gencode, Mutation, Replikation – alles natürliche, kontingente Prozesse. Wo soll Gott da eingreifen? Als stiller Optimierer? Als moralischer Dirigent des Gens? Die Evolution ist grausam, ineffizient, voller Blindleistungen. Wenn das göttlich sein soll, wäre es ein Gott, der an trial-and-error glaubt. Nein – auch hier: kein Bedarf.

Und in der Mathematik? Dort ist es am deutlichsten: Die Mathematik ist – wie Kurt Gödel zeigte – ein in sich konsistentes, aber unvollständiges System. Ihre Wahrheitssätze existieren nicht im Himmel, sondern im Raum logischer Beziehungen. Gott ist kein Axiom, kein Operator, kein Definitionsbereich. Es gibt kein Theorem, das seine Existenz impliziert. Auch nicht in der Mengenlehre. Auch nicht in der Kategorie der Topoi.

Aber wenden wir uns nicht nur dem Argument zu, sondern auch dem Gefühl: Was geschieht, wenn man Gott aus dem Denkgebäude streicht? Wird die Welt ärmer, kälter, leerer? Das Gegenteil ist der Fall. Denn das Staunen bleibt. Es verliert nur seine naive Projektion. Die kosmische Hintergrundstrahlung, die mit 2,725 K das Echo des Urknalls trägt, ist nicht weniger erhaben, nur weil kein Gott sie verursacht hat. Der genetische Code, der in vier Basen eine unendliche Vielfalt erzeugt, ist nicht weniger magisch, nur weil er das Ergebnis chemischer Evolution ist.

Die Wahrheit ist: Die Welt wird tiefer, nicht flacher, wenn man Gott weglässt. Sie wird radikaler – weil sie nicht mehr auf ein metaphysisches Back-Up zurückgreifen kann. Sie wird existenzieller – weil sie uns zwingt, selbst Verantwortung zu übernehmen.

Und was bleibt dann? Die Thermodynamik bleibt. Die Entropie steigt weiter. Die Quantenfluktuationen tanzen weiter ihr unsichtbares Ballett. Die mathematischen Strukturen entfalten sich in unendlichen Varianten – nicht, weil jemand sie denkt, sondern weil sie in der Logik selbst angelegt sind. Der Satz des Pythagoras gilt – nicht, weil ein Gott ihn will, sondern weil die Geometrie des Raums ihn erzwingt.

Und wir? Wir bleiben als bewusste Entitäten in einem Universum, das uns nicht braucht, aber uns hervorgebracht hat. Das ist keine Entwürdigung, das ist die radikalste Form der Würde. Denn sie ist selbstverdient. Kein Vater, der auf uns wartet. Keine Strafe, keine Belohnung. Nur die Verantwortung, in einer Welt, die blind ist, sehend zu sein.

Man könnte meinen, das sei eine kalte Philosophie. Aber sie ist, wenn man sie zulässt, von überwältigender Wärme. Denn sie macht alles, was ist, zu etwas, das zählt. Wenn kein Gott die Dinge wertet, dann ist jede ethische Entscheidung, die wir treffen, radikal unser Werk. Dann ist jedes Leben, das wir retten, wirklich gerettet – und nicht bloß Teil eines göttlichen Plans.

Ein transzendenter Gott ist kein Teil der Wirklichkeit – er ist ein Konzept, das außerhalb von allem liegt. Doch wenn etwas außerhalb aller Wirkung liegt, dann liegt es auch außerhalb aller Relevanz. Es ist nicht „falsch“, an Gott zu glauben – es ist nur folgenlos. Naturwissenschaft fragt nicht: Gibt es Gott?, sondern: Was folgt aus seiner Existenz? Und wenn die Antwort lautet: Nichts, dann ist das, was bleibt, nicht Leere – sondern Freiheit.

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Du glaubst noch an den Urknall? Die Ein- oder Zwei-Urknalltheorie? Hast du dich je mit der CMB befasst? Wie erklärst du dir den "Kalten Fleck"? Und wie kommt es zum ansonsten thermischen Gleichgewicht? Kosmische Inflation? Wo sind Beweise dafür? Jedes wissenschaftliche Modell, das ständig mit nicht überprüfbaren Hypothesen untermauert werden muss , ist nicht falsifizierbar und daher keine Wissenschaft – im Grunde blinder Glaube.

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Jeder Mensch sieht und hört das, was er sehen will.

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Macht schließt die Fähigkeit ein, ein Vorhaben durchzuführen oder zu verwirklichen und Hindernisse oder Widerstand zu überwinden. Die Allmacht Gottes bezieht sixh darauf, dass ihn nichts an der Verwirklichung seines Vorsatzes hindern kann. Nicht ob er einen Stein schaffen kann.

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Er hat damit ein Lösegeld bezahlt, so wie man gegen Lösegeld eine Person freibekommt. Ein vollkommener Mensch, Adam, hat durch die Sünde die Gabe ewigen Lebens für sich und seine Nachkommen verloren, der "letzte Adam" hat durch den Verzicht auf menschliches ewiges Leben hier auf der Erde die Nachkommen Adams von dieser Erbsünde befreit.

1. Korinther 15,45

So steht es in den Schriften: „Der erste Mensch, Adam, wurde ein lebendes Wesen.“ Der letzte Adam wurde ein lebengebender Geist. 

Matthäus 20,28

genauso wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele zu geben.“

Markus10,45

Denn selbst der Menschensohn ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele zu geben.“

Epheser 1,7

Durch ihn, durch sein Blut, haben wir die Befreiung durch Lösegeld, ja die Vergebung unserer Verfehlungen. So groß ist seine unverdiente Güte.

Römer 5,18

Wie es also durch eine einzige Verfehlung für Menschen aller Art zur Verurteilung kam, so führt auch ein einziger Akt der Rechtfertigung dazu, dass Menschen aller Art für gerecht erklärt werden und leben. 

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Für jeden, der an das Lösegeld glaubt.

Matthäus 20,28

genauso wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele zu geben.“

Markus10,45

Denn selbst der Menschensohn ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele zu geben.“

Epheser 1,7

Durch ihn, durch sein Blut, haben wir die Befreiung durch Lösegeld, ja die Vergebung unserer Verfehlungen. So groß ist seine unverdiente Güte.

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Warum erschuf er Giftschlangen?

Fakt ist, dass sich nach dem Sündenfall die Schöpfung anders entwickelt hat, als es Gott ursprünglich vorsah. Wie die Entwicklung hätte aussehen können und wie sie in Gottes neuer Ordnung aussehen wird, beschreibt Jesaja 11,8 (NW):

Der Säugling wird über dem Versteck der Kobra spielen und das entwöhnte Kind wird seine Hand über die Höhle einer Giftschlange legen. Sie werden keinen Schaden verursachen noch irgendetwas Schlimmes anrichten auf meinem ganzen heiligen Berg, denn die Erde wird ganz bestimmt von der Erkenntnis über Jehova erfüllt sein, so wie das Wasser den Meeresboden bedeckt.

Irgend einen Nutzen müssen also auch Giftschlangen haben...

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Wir wissen, dass das Universum einen Anfang hat. Hier sind sich Naturwissenschaften und christliche Religionen relativ einig, nachdem man in den Naturwissenschaften lange nicht von einem Anfang des stofflichen Universums ausging. Die Bibel verweist auf den ersten Satz: Am Anfang erschuf Gott Himmel und Erde.

Wann dieser Anfang war, schreibt die Bibel nicht. Die Wissenschaft interpoliert die derzeitige Geschwindigkeit mit der sich das Universum ausdehnt und kommt so auf einen Zeitpunkt der 13,77 Milliarden Jahre zurückreicht. Manche Wissenschaftler nennen andere Zeiträume, aber all das steht nicht im Widerspruch zur Bibel.

Wissenschaftler sind sich einig, dass unser Gesteinsplanet komplett von Wasser umgeben gewesen sein muss und eine Atmosphäre bildete, die vom Sonnenlicht nicht zu durchdringen war. Heute gibt es ungefähr 1,4 Milliarden km 3 Wasser auf der Erde. Es bedeckt mehr als 70 Prozent der Erdoberfläche. Die durchschnittliche Tiefe der Ozeane beträgt 4 km; die durchschnittliche Höhe des Landes nur 0,8 km über dem Meeresspiegel. Würde die Oberfläche der Erde eingeebnet, wäre alles bis zu einer Tiefe von 2400 m mit Wasser bedeckt.

Vers 2

Die Erde nun war formlos und öde. Über dem tiefen Wasser war Dunkelheit und Gottes aktive Kraft bewegte sich über der Wasseroberfläche hin und her.

Mit Vers 3 beginnt der eigentliche Schöpfungsbericht, die Aufbereitung des Planeten, damit menschliches Leben möglich ist.

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Kein geringerer als Jesus hat auf den Schöpfungsbericht Bezug genommen.

Er gab zur Antwort: „Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen von Anfang an als Mann und Frau gemacht hat. Matthäus 19,4

Er hat seine Wiederkunft mit den Tagen Noahs verglichen.

So wie es in den Tagen Noahs war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein: 27 Die Menschen aßen, tranken, heirateten und wurden verheiratet bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und sie alle vernichtete. Lukas 17

Petrus nahm in seinem Brief 2. Petrus 3 Bezug auf die Sintflut.

Sie ignorieren bewusst die Tatsache, dass es vor langer Zeit einen Himmel gab und eine Erde, die aufgrund des Wortes Gottes kompakt aus dem Wasser herausragte und mitten im Wasser war,  6 und dass dadurch die damalige Welt vernichtet wurde, als sie von Wasser überflutet wurde.

Ich habe für mich abgeleitet, dass ich die Bibel als Grundlage für alle meine Fragen nehmen kann. Ich kann mit ihr bestens alle Indizien der Schöpfung, den Ablauf der Weltgeschichte etc. beurteilen und es ergibt alles einen tieferen Sinn. Bei Fragen kannst du mich gerne privat kontaktieren.

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Deshalb ermunterte Paulus:

Prüft immer wieder, ob ihr im Glauben seid. Bewährt euch immer wieder. Oder erkennt ihr nicht, dass Jesus Christus mit euch verbunden ist? Wenn nicht, dann seid ihr unbewährt. Ich hoffe wirklich, dass ihr erkennt, dass wir nicht unbewährt sind.

2. Korinther 13

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BR 423 modernisiert

Das Original und der Beginn der Wechselstrom-S-Bahn bei der DB war der 420er. Alles andere sind Weiterentwicklungen. Dann bitte jeweils die modernste Variante.

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glauben so ziemlich alles anders als die Kirche.

Weil in den Kirchen nicht der Geist der Wahrheit zu finden ist.

Doch die Zeit kommt – ja sie ist schon da –, da werden die wahren Anbeter den Vater mit Geist und Wahrheit anbeten, denn nach solchen Anbetern sucht der Vater.  24 Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn mit Geist und Wahrheit anbeten.“  Johannes 4

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