Eiweißshakes sind schädlich für Dein Konto.
Wie ein Powerlifter aussehen...
Alter.. Das ist doch wohl ein Witz oder? Das ist ja fast schon eine Beleidigung für mich, bzw für Powerlifter/Kraftdreikämpfer. Dir sollte bewusst sein, dass es im Powerlifting Gewichtsklassen gibt und es mehr Sinn macht seine Gewichtsklasse mit möglichst viel Muskelmasse auszufüllen anstatt mit Fett. Viele Powerlifter sind daher fast so definiert wie Bodybuilder. Hier mal das beste Beispiel: Dan Green (stärkster Powerlifter in der 100 & 110Kg Klasse)
http://crossfitbattlefield.com/wp-content/uploads/2013/02/dan-green1.jpg
Lediglich im Strongman-Bereich macht es Sinn möglichst schwer zu sein, also Sowohl Muskeln, als auch Fett zu besitzen. Dies erleichtert vorallem Zugübungen. Aber auch hier gibt es zumindest auf deutscher ebene Gewichtsklassen.
sieht okay aus. Was sind denn seine Leistungen im Kraftdreikampf? Frage deshalb, weil ich der Meinung bin, dass man mindestens so stark sein sollte, wie man aussieht.
Mach Dir wegen einem Kilo nicht ins Hemd. Wer weiß ob das überhaupt Muskelmasse ist, die Du verloren hast. Bei einem heißen Arbeitstag verliere ich ab und an 4-6Kg. Aber nicht Muskelgewebe, sondern Wasser. Da mach ich mir auch keine Gedanken wegen meiner "Breite"
Was erhoffst Du Dir denn durch eine eiweißreiche Ernährung?
Hallo
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"Muskelgruppen", oder besser: bestimmte Übungen, kann man auf Maximalkraft trainieren, während man andere im Hypertrophie- oder Kraftausdauerbereich trainiert. Viele Powerlifter, die sich auf das Bankdrücken spezialisiert haben, trainieren das Bankdrücken auf Maximalkraft, machen aber auch Übungen wie Kniebeugen, Rudern, etc, allerdings mit leichteren Gewichten, um Disbalancen vorzubeugen.
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Dann such Dir einen Trainingspartner oder kauf Dir eine Bank mit Sicherung. Die Maximalkraft bei isolieren Übungen zu testen ist sinnlos. Es sagt nicht viel über die Körperkraft einer Person aus, wenn diese mit xx? Curlen kann. Schafft diese Person jedoch ein bestimmtes Gewicht im Kreuzheben/Kniebeugen, sagt es durchaus was über die Körperkraft der Person aus, da viel mehr Muskeln/Muskelgruppen eingebunden werden.
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Als nahezu reiner Bankdrücker, kann ich Dir bei dem Punkt nicht helfen.
Was es sonst noch so zu beachten gibt:
- Die Ausführung muss stimmen. Wer schon bei kleinen Gewichten rum wackelt und Probleme hat, sollte Maximaltests vermeiden.
- Trainiere mit einem Trainingspartner. Er kann schlimme Unfälle vermeiden und auf die Ausführung achten.
- Mach Dich ausreichend warm. Allgemeine Erwärmung wie Joggen oder Radfahren kannst Du weg lassen. Wichtig ist, dass die Rotatoren warm werden. Desweiteren solltest Du mehrere Aufwärmsätze machen, bei denen Du langsam das Gewicht erhöhst. Power Dich aber nicht aus. Beispielsweise habe ich vor einem Maximaltest im Bankdrücken 6 oder mehr Aufwärmsätze.
Schönen Abend noch.
Ja ist machbar. Wie lange es dauert ist abhängig von der Ausgangssituation.
Du bräuchtest ein tägliches Defizit von 700Kcal. D.h. Du musst 700kcal weniger zu Dir nehmen, als Du verbrauchst.
Mit Disziplin ist das durchaus machbar. Das Problem ist jedoch die Nachhaltigkeit. Wahrscheinlich wird es zum Jojo-effekt kommen.
Arbeite im Getränkemarkt. Wer dort pro Schicht einige hundert bis tausend Kisten bewegt, trainiert durchaus seine Kraft und Kraftausdauer. Vorallem bei der Rücken-, und Beinmuskulatur.
Klar, der Muskel braucht Ruhe, aber da sollte man auch nicht zu sensibel sein. Wofür trainiert man denn, wenn man seine Muskeln nicht im Alltag anwenden darf? Ich bin der Meinung man kann sich auch trotz Krafttraining körperlich betätigen. Negativ beeinflussen wird es den Muskelaufbau nicht.
Abend!
Dein Problem ist, Du gehst die Sache viel zu ernst an. Man kann sich nicht von heute auf morgen komplett ändern. Und falls doch, geht es nur in den wenigsten fällen gut. Es ist für den Körper und die Psyche eine zu große Umstellung. Oft verliert man dadurch die Motivation.
Gehe die Sache lieber Schritt für Schritt an. Viele kleine Veränderungen sind besser zu verkraften als eine große. Darüberhinaus ist der Übergang der gesammten Veränderung fließender.
Im Profi-Bereich ist es auch nicht anders. Als Beispiel: Boris Sheiko, einer der besten Powerlifting-Trainer weltweit, der zahlreiche Elite-Athleten/Worldchamps/Weltrekord-Brecher ausgebildet hat, hat Trainingssysteme für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis entwickelt, da es sinnlos ist als Anfänger wie ein Profi zu trainieren.
Für den maximalen Fortschritt, muss sich die Ernährung und das Training parallel zum Körper entwickeln.
Und Du kannst es sehr wohl noch schaffen "besser" auszusehen. Du bist noch jung und hast noch extrem viel vor Dir. Darüberhinaus hast Du schließlich schonmal trainiert. Der Memory-Effekt Deiner Muskeln ermögtlicht es Dir schneller als am Anfang auf ein bestimmtes Niveau zurück zu kommen.
Tipps für Motivation: Setze Dir neben einem großen Ziel, viele kleinere Ziele. Die sind leichter zu erreichen. Hast Du genug kleine Ziele erreicht, hast Du automatisch Dein großes Ziel erreicht.
Desweiteren würde es helfen ein/e Freund/in zu haben, der/die einen motiviert und einem notfall zum Training zerrt. Falls Du Dich nicht selbst beherrschen kannst, übernimmt das dann der/die Freund/in für einen.
Alles in Allem, wünsche ich dir einen schönen Abend! Viel Erfolg!
Was interessiert Dich denn unsere Meinung, wenn Du sowieso felsenfest von Deinem Trainingssystem und Ernährungsplan überzeugt bist?
Zum Training: Total systemlos. Kann die Aufteilung nicht nachvollziehen. Sieht für mich zusammengewürfelt aus mit "Hauptsache überall 15wdh". Rücken und Bizeps an verschiedenen Tagen trainieren ist dämlich. Bei den besten Rückenübungen ist der Bizeps primär/sekundär beteiligt. Ich trainiere Bizeps NIE isoliert. Immer nur mit Rücken im Verbund und habe 43er Arme, falls Dir sowas wichtig ist. Darüberhinaus werden Muskelgruppen wie Schultern oder Trizeps einfach überhaupt nicht erwähnt. Wie wäre es stattdessen mit einem WKM oder Push/Pull-plan? Schwere Grundübungen machen einen schwer und nicht Bizepscurls.
Zur Ernährung: Du nimmst nicht zu? Das wundert mich bei Magerquark, Putenbrust, Seelachs, etc. überhaupt nicht. Extrem Kalorienarme Lebensmittel. Dazu unmengen unnötiger Proteine. Du brauchst keine 300-400g Proteine am Tag, solange du kein Profibodybuilder oder ähnliches bist. Bin gespannt wie Du überhaupt auf 3000-4000kcal kommen willst mit so Mager-Mist. Im Grunde ist es sche*ß egal, was Du isst, solange Du einen Kcal-Überschuss hast.
Meine Meinungen nochmal zusammen gefasst:
- Training: Systemlos, unsinnig.
- Ernährung: zu viele Proteine, zu mager.
- Und meine Meinung zu Dir: Nehm die Ratschläge der anderen Forum-Mitglieder ernst, anstatt Dich über sie zu amüsieren und spiel nicht den Experten. Würdest Du Dich auskennen, würdest Du als "Hardgainer" keinen Magerquark, etc konsumieren oder überhaupt so eine bescheuerte Frage stellen. Oder hast Du die Frage etwa nur gestellt, um allen Leuten zu erzählen wie toll deine Systeme sind und wie blöd die alle anderen wären?
Schönen Abend noch. Und denk mal drüber nach.
Abend!
2 Sachen die Du wissen solltest:
- Lokale Fettverbrennung ist nicht möglich. Wenn Du an den Beinen abnehmen willst, nimmst Du am gesammten Körper ab.
- Wenn Du abnehmen willst, benötigst Du ein kcal-Defizit. D.h. Du musst mehr verbrauchen, als Du deinem Körper zu führst.
Kniebeugen sind super.
Nein, Du musst nicht komplett aufhören. Und Du kommst relativ schnell wieder auf dein altes Niveau, weil Memory-Effekt.
Suche Dir eine Kcal-verbrennende Aktivität.
Ich schaffe neben der Schule im Getränkemarkt. Das heist pro Schicht knappe 25 Paletten à 40 Kisten (sind ca. 20 Tonnen Ware), die es per Hand in die Reihen zu stellen/schieben gilt. Dann noch alte Ware nach vorne ziehen, Tonnenweise Pfand annehmen, Lieferungen machen, etc.. (Dem Autobahndreieck sei Dank).
Es spricht zwar gegen die Grundgesetze im Bodybuilding/Muskelaufbau aber Im ersten Monat habe ich 4 Kilo abgenommen. Meine Kraftwerte im Training sind jedoch gleich geblieben, bzw. sogar gestiegen. Und das obwohl ich.. ich sag mal.. Kein Anfänger mehr bin.
Wirst dann folgendes Problem haben: Klappt nicht ganz mit den Übungen
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bei schweren Druckübungen wie Bankdrücken und Schrägbank sind Brust UND Trizeps primär beteiligt.
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bei schweren Zugübungen wie Latzug und Rudern sind Rücken UND Bizeps primär beteiligt.
Hast so einige der schönsten Übungen schonmal ausm Plan drausen.. Vom Kreuzeheben/Kniebeugen brauch da garnicht erst anfangen..
Überdenke Deinen Plan nochmal
Guten Abend.
Das Problem mit der Kraft liegt nicht an dem langen Programm. Und ein Booster wird das Problem nur vertuschen, anstatt es zu beseitigen.
Dein Problem ist: Du bist wahrscheinlich mental nicht ganz bei der Sache. Wenn Du Dich auf dein Training nicht nur körperlich sondern auch geistig vorbereitest, kann es Deine Leistung erheblich steigern. Probier Dich zu motivieren. Probiere beim Training aggressiv, aber kontrolliert an die Übungen ran zu gehen und immer alles zu geben. Harte Musik könnte was für Dich sein. Du wirst erstaunt sein, was dann möglich ist.
Die Mentalität spielt eine größere Rolle als Du denkst. Kleines Beispiel: Gehe ich total unmotiviert und unfokusiert ans Bankdrücken schaffe ich kaum 140Kg. Bin ich hoch konzentriert und mit Elan bei der Sache sind es teilweise 155-160Kg zu denen ich im Stande bin.
Und eine gute Mentalität ist der Schlüssel zum Erfolg. Leider ist sie durch keinen Booster zu ersetzen. Notfalls trink nen starken Kaffee. ist preiswerter und bringt mehr als ein Booster.
Schönen Abend noch!
Guten Abend!
Beim Klootwerfen ist nicht nur der Oberarm ausschlaggebend. Der Wurf ist eine Tätigkeit, bei der der ganze Körper genutzt wird. Demnach wäre es am besten den ganzen Körper zu trainieren und zu stärken. Des Weiteren ist die Muskelmasse nicht entscheidend. Es kommt auf die Schnellkraft/Explosivkraft an. Also solltest Du diese trainieren.
Übungen um den Körper zu stärken:
- Klimmzüge
- Liegestütz
- Kniebeugen
- Situps
Mit diesen Übungen deckst Du einen Großteil deiner Muskulatur ab. Sollten die normalen Varianten zu leicht oder zu schwer sein, mache eine andere Variante. Es gibt unzählige.
Schönen Abend noch!
Ist das eine Scherzfrage?
Es ist eigentlich total egal. Die Kartoffeln verliern beim Kochen keine nennenswerte Menge an Kcal. 500g rohe und 350g gekochte besitzen demnach die gleiche Gesamtmenge an Kcal.
Ernähre Dich gesund und ausgewogen. Eiweiß ist zwar wichtig, aber alle anderen Nährstoffe auch. Protein-Shakes helfen lediglich der Wirtschaft. 1,2-1,5g pro Kilo Körpergewicht reichen locker für hartes Training und das kann man mit der normalen Ernährung decken.
Ich habe vor 2 Jahren ohne nennenswerte Kenntnisse mit dem Krafttraining begonnen. Ich habe damals 60Kg maximal gedrückt. jetzt sind es über 150Kg. Und ich kann Dir versicheren, dass sowas ohne Proteinshakes oder Steroiden möglich ist. Im Kniebeugen/Kreuzheben schaffe ich sogar noch mehr.
Und ich bin hier im Forum kein Einzelfall.
Der KdKFreak toppt meine Leistungen mühelos und ist der gleichen Meinung. Er hat dazu sogar eine anschauliche Gleichung erstellt, die beweißt, dass gerade mal knappe 10g Proteine pro Tag überhaupt für den reinen Muskelaufbau benötigt werden.
Der Kami1a ist ein ehemaliger Bundesliga-Gewichtheber. Ich vermute, was er gestoßen hat, haben einige noch nie in im Studio auf der Stange gesehen. Er sieht die Sache mit den Proteinen auch kritisch.
Der Apachy hat auch weitreichende Kenntnisse (Wobei ich gerne wissen würde, welchen Sport er ausübt, bzw. Woher er diese Kenntnisse hat)
Diese leute sind nicht umsonst Ratgeberhelden
Training + gesunde/ausgewogene Ernährung + Motivation/Wille sind der Schlüssel zum Erfolg. Es gibt leider keine Abkürzungen.