Viele erwähnen nicht, dass die meisten aus Bayern und Thüringen sind. Da herrscht wie immer Welpenschutz für deutsche Nazis.

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Ich weiß nicht, ob die Idee - zumindest außerhalb Deutschlands - so neu ist: Im Englischen werden "Zimmerer" und "Tischler" gar nicht unterschieden: carpenter.

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Diese Sendung ist eben nicht so monothematisch ausgerichtet, wie du es dir wünschst.

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Nein

Und dann kommen Leute wie du und beklagen sich, in Ecken gestellt zu werden ...! :) Was nun wirklich nicht nötig ist; du stehst schon in der düstersten.

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Ja.

In der DDR gab es landesweit gleiche Schulbücher, die kostenlos waren.

Nach dem ersten Schuljahr konnten die Kinder kleine Texte selbst lesen. Es gab Kopfnoten und in jedem Schuljahr eine Beurteilung durch den Klassenlehrer. Der Klassenlehrer wechselte nur einmal in der 5. Klasse. Zum Lehrertag bekam er/sie immer Berge von Blumensträußen. Bei Krankheit wurden diese auch bis in die Wohnung gebracht.

In einer Klasse waren um 25 Schüler.

Der Hort war kostenlos, Schulspeisung kostete die Woche 2,75 DDR Mark.

Der Unterricht begann um 7 Uhr, es gab auch Sonnabends bis mittags Unterricht. Schule schwänzen gab es faktisch nicht. Das hätte weitreichende Konsequenzen bedeutet, auch für die Eltern.

Im Erdkundeatlas hatte die DDR westlich keine Nachbarn. Staatsbürgerkunde war ein Fach, in dem auch die Lehrer aufpassen mussten was sie sagen. Geschichtsunterricht hatte viele Lücken. Was man nicht kennt, vermisst man nicht. Ab 5. Klasse wurde Russischunterricht Pflichtfach.

In der 7. Klasse konnte man fakultativ am Englischunterricht teilnehmen, das war nachmittags, nach dem Unterricht.

Es wurden regelmäßig in allen Schuljahren Wandertage abgehalten. Bei uns an der Schule fuhren alle FDJ ler kurz vor der Jugendweihe zum Konzentrationslager Buchenwald, um sich vor Ort zu informieren.

In der 8. Klasse wurde UTP eingeführt, ein Unterrichtstag in der Produktion. Die Schüler arbeiteten einen Tag pro Woche mit. (Chemiewerk, Kuhstall, Leiterfabrik, Schlosserei....war interessant)

In der 8. Klasse konnte man sich entscheiden und auf das Gymnasium gehen. Abitur nach 12 Jahren. Oder halt in der Oberschule bleiben bis zur 10. Klasse.

Es gab auch Lehre mit Abitur. Dann hatte man halt gleich mehr Praxis und die Berufsrichtung war grob vorgezeichnet. Dauerte so 13 Jahre bis zum Abitur.

Man war 10 Jahre in der gleichen Klasse, mit den gleichen Mitschülern, wenn die Eltern nicht gerade umzogen.

Es gab in allen Schuljahren regelmäßig Elternabende, bei denen mindestens ein Elternteil je Schüler anwesend war.

In der Schule wurden die Kinder geimpft, und auch der Zahnarzt kam vorbei um die Zähne anzuschauen. (Meistens waren beide Eltern werktätig und hatten wenig Gelegenheit, mit den Kindern zur Vorsorge zu gehen)

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