Wie immer. Das liegt im Auge des Betrachters. Kannst dir auch 27 Benchmark-Zahlen anschauen da liegt SAP vorne und 13 weitere da liegt Salesforce vorne. Usw.

Der Artikel ist eine Mischung aus Advertorial und Clickbait.

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SAP Consulting - Spezialisierung auf ein Modul sinnvoll?

Hallo,

Ich hab mehrere Jahre Berufserfahrung in Fachbereich X und auch einen Master darin. Nun wird mir die Möglichkeit geboten eine SAP Consultant Zertifizierung zu machen. Für mich ist klar dass ich in erster Linie diesem Fachbereich treu bleiben werde, ob nun als Spezialist oder SAP Consultant.

Aus dem Bauch heraus möchte ich daher auch nur für das Modul meines Fachbereich die Consultant Zertifizierung machen. Es genügt mir zu wissen was die Inputs von und Outputs an andere Fachbereichsmodule sind, ich will die aber nicht in der Tiefe kennen und auch nicht direkt damit arbeiten.

Es ist jedoch verunsichernd dass es fast nur Kombinationsangebote gibt die mehrere Fachmodule abdecken. Für mich ergibt's keinen Sinn, wenn man im Voraus ja nicht mal sagen kann wie die Projekte der Zukunft aussehen: Wenn meine Wurzeln für MM sprechen, wie soll ich vorhersehen ob nun SD, FI oder PP eine gute Ergänzung darstellt. Mich interessieren die Systeme der anderen Fachbereiche an sich auch wie gesagt nicht in der Tiefe. Ich sehe es so, dass wenn es Projekte gibt die bereichsübergreifend sind, dann müssen eben SAP Spezialisten für die anderen Module mit arbeiten.

Aber wie anerkannt ist ein Consultant-Profil dass sich nur auf ein Modul spezialisiert, in einem Markt wo die Fortbildungskurse mehrheitlich Kombinationsangebote sind?

Vielleicht hat ja wer Erfahrung und kann was dazu sagen. Bitte berücksichtigt meinen Hintergrund.

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SAP ist eine cross-funktionale ERP-Lösung. Jedes Modul interagiert auch immer mit anderen Modulen. Ein SAP-Berater - auch wenn er oder sie noch so spezialisiert ist - wird nicht umhin kommen mindestens auch die Basics in allen "benachbarten" Modulen zu beherrschen. Und mit Basics meine ich nicht das, was der Endanwender so macht, sondern Basics einen Consultants.

Eine Eingrenzung auf ein Modul macht daher wenig Sinn und wird folgerichtig so auch am Markt eher nicht benötigt. Maximal innerhalb eines Unternehmens könnte ich mir das vorstellen - also als Inhouse Consultant.

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Viel Erfolg. Bin mir sicher, dass du bei diesem special interest Thema hier nicht fündig wirst.

Was sagt denn Jet SkiPiTea dazu?

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Ich verstehe das Problem nicht.

Kennst du keine weiteren SAP Module?

Kennst du keine Möglichketiten für andere SAP Module sich zu qualifizieren?

Du hast doch noch Zeit?

Ich sehe da jetzt nach dem was du schreibst nix ungewöhliches. Du kannst dich genauso weiter qualifizieren wie jeder andere auch.

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Ohne das ich Experte für Northvolt bin. Wenn PwC für das Gutachten 600 Mio € oder auch nur dei Hälfte bekommen hätte, hätten Sie damit mehr Umsatz gemacht, als mit der Prüfung alle DAX und MDAX Konzene zusammen.
Kommt man selber drauf, ob das stimmt, oder?

Aber ich habe gehört, dass Bild im letzen Jahr geschrieben hat, dass jeder DEutsche im Schnitt 1.000 Liter Bier pro Jahr trinkt. Das muss wohl stimmen

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Also die erste Frage beantworte ich dir.

Wenn ich mich umdrehe, habe ich kein einziges Gesetztbuch hinter mir. Alle Gesetzbücher, die ich brauche habe ich digital auf meinem Rechner. Kenne auch nur noch "alte" WPs die physische Gesetzbücher im Office haben.

Die zweite Frage beantworte ich nicht mehr. Du stellst alle paar Tage Fragen zur WP, die dir jede KAAA IEEEHH in 0,3 Sekunden genauso beantwortet hätte.

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Frag doch mal bei Eurer IT, wie uncool die das finden würden, wenn jemand bei gutefrage Informationen zum customizing eures Produktionssteurungsmoduls in SAP bereitstellen würde.

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Was heißt, du hast ein Jobangebot? Du hattest schon ein Vorstellungsgespräch? Und man hat dir einen Vertrag zugesendet?

Wie lief denn die Kommunikation im Gespräch, als es auf die Anforderungen an de Job kam? Hast du da gesagt, du bist der größte ABAP-Champion?
Wenn du ehrlich deine Skills gesagt hast, und sie haben die ein Angebot gemacht, wissen Sie worauf sie sich einlassen und werden dir schon die notwendigen Fähigkeiten beibringen.

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Leider muss ich dich enttäuschen. Man kann S/4 /HANA nicht lernen. Dazu ist es viel zu komplex. Niemand kann S/4 HANA. Man kann damit lernen in seinem Bereich umzugehen

Man kann auch nicht ein Flugzeug lernen. MAn kann lernen ein Flugzeug zu fliegen, oder eines zu bauen oder eines zu warten oder eines zu reinigen.

Und ganz wichtig ist, was kannst du bereits?

Kannst du schon eine einen Airbus A310 und willst jetzt einen A320 lernen oder kannst du eine Boing und willst jetzt AIrbus lernen?

Was hast du für ein Vorwissen?

Und am allerallerwichtigsten, SAP ist Ultra Customizable. Es bringt gar nichts irgendein SAP zu lernen ohne zu wissen, wie es deine FIrma einsetzt.

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Berufsberatung Steuerberatung oder Wirtschaftsprüfung?

Hallo zusammen,

und zwar möchte ich im Oktober 2025 ein duales Studium beginnen. Ich habe auch schon zwei Angebote vorliegen.

Beide gehen in die selbe Richtung, sind aber meines Erachtens doch verschieden. Deshalb brauch ich eure Hilfe, welchen Studiengang ich wählen soll. Hintergrund ist folgender: ich möchte mir die Türe zur freien Wirtschaft/ Industrie offen halten, um ggf. dort als Experte und Fachmann zurückzukehren.

Folgende Angebote habe ich:

1) Bei einer Next10 Wirtschafsprüfungsgesellschaft. Hier wird der Studiengang RSW (Rechnungswesen, Steuern und Wirtschaftsrecht) mit der Studienrichtung „Wirtschaftsprüfung“ angeboten. Der Abschluss ist der Bachelor of Arts.

2) bei einer Steuerberaterkanzlei. Hier wird auch der Studiengang RSW angeboten allerdings mit der Studienrichtung Steuern - und Wirtschaftsrecht. Der Abschluss wäre der Bachelor of Laws (LL.B)

Da ich mir gut vorstellen kann, später einmal als Wirtschaftsjurist zu arbeiten und in den meisten Stellenanzeigen ein „Bachelor of Laws“ gefordert wird, spricht das ja für Angebot 2, oder?

Oder denkt ihr dass nimmt sich nicht viel?

Noch ein paar Fakten über mich: ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zum Industriekaufmann und arbeite derzeit als Bezirksleiter im Vertrieb. Bin da aber unglücklich, deshalb der Entschluss zum dualem Studium.

Zur Hochschule brauche ich mit dem Auto etwa 1h. Zur Arbeitsstelle von Angebot 1) auch etwa 1h. Zur Arbeitsstelle von Angebot 2) ca. 10-15min.

Bezahlung ist während des Studiums bei beiden gleich bescheiden (war mir ja im voraus klar)

P.S. Bei den Big4 habe ich nur absagen bekommen, das sind also keine Alternativen.

Was würdet ihr mir empfehlen, zu machen? Ist die Wirtschaftsprüfung zu „speziell“ um wieder in die Industrie zu wechseln als Z.B Wirtschaftsjurist? Oder ist der Titel Bachelor of Law doch gar nicht so wichtig für diese Stelle?

Merci im Voraus!

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Vorweg: Eine wirkliche Berufsberatung kann ich dir natürlich nicht bieten, aber vielleicht ein oder 2 Argumente, die dich in deiner Entscheidungsfindung unterstützen. Du bist ja auch nicht mehr ganz unerfahren im Berufsleben.

1. Freie Wirtschaft: Auch eine Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft ist Bestandteil der freien Wirtschaft.

2. Wenn du als Jurist arbeiten willst, brauchst du eine juristischen Abschluss. Ein Betriebswirtschaftlicher Abschluss mit Wirtschafts-, Handels,- oder Steuerreicht qualifiziert dafür nicht.

3. Zur Fahrstrecke / Fahrzeit. Das ist ganz von deinen persönlichen Lebensumständen abhängig. Das wird dir hier niemand sagen können, ob du bereit bist, das in Kauf zu nehmen.

4. Wenn man in der Wirtschaftsprüfung arbeitet ist man kein Jurist. Siehe 2. Insgesamt bin ich mir auch nicht sicher, warum du unbedingt in die "Industrie" willst. Wir sind eine Dienstleistungsgesellschaft und die Chancen und Potenziale in die Dienstleistung zu gehen, sollte man sich nicht verbauen, in dem man zu stark auf Industrie fokussiert.

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Du kannst dich einfach noch mal bewerben. Das System wird dir schon sagen, wenn es nicht geht. Was hast du zu verlieren? Gar nix.

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Langfristig möchte ich im Consulting oder M&A arbeiten, verbaue ich mir das mit einem der beiden?

Nein

Welche der beiden Stelle ist prestigeträchtiger?

Keine. Das liegt im Auge des Betrachters. Was ist prestigeträchtiger, Verteidiger oder Mittelfeld?

Wie groß ist der Lerneffekt bei den beiden?

So groß, wie du willst und kannst

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