Nein, die Hamas sind ja nur die Antwort Palästinas auf den Israelischen Terror.

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Der Unterschied ist

Es gibt so unendlich viele Unterschiede dass es nahezu unmöglich ist sie alle zu benennen.

Hier sind 5

  • Russland ist Orthodox, Palästina ist Muslimisch
  • Russland ist ein Land, Hamas eine Partei
  • Russland führt einen Krieg gegen die Ukraine, Hamas gegen Israel
  • Die beiden Länder haben unterschiedliche Anführer
  • Die Größe der beiden Staaten unterscheidet sich drastisch
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Jetzt wird sich Israel ganz Palästina nehmen

Ich spiele schon mit dem Gedanken einer False Flag Attacke der Israeliten.

Ist schon komisch dass gerade als der Israelische Präsident innenpolitische Probleme hat plötzlich so ein Terrorangriff startet, welcher dann auch noch problemlos niedergeschlagen werden kann und das Land wieder eint.

Jetzt wird man Gaza besetzen und den Palästinensern auch noch ihr letztes Land stehlen.

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Welche Entscheidung war Hitlers größerer Fehler?

Hallo,

ich bin geschichtlich ziemlich interessiert und bei einer Frage habe ich immer wieder den Eindruck gewonnen, dass sich darin viele nicht ganz einig sind. Betrifft sowohl Historiker als auch Privatpersonen.

Die Frage ist nämlich, welche von diesen beiden Entscheidungen Hitlers in größerem Ausmaß dazu beigetragen hatte, dass NS-Deutschland den Zweiten Weltkrieg am Ende zwangsweise verlieren musste:

a) Der Überfall und nachfolgende Ostfront-Krieg gegen die Sowjetunion ab Juni 1941

b) Der Kriegseintritt der USA ab Dezember 1941

Ich habe immer wieder die These gelesen/gehört, dass die Wehrmacht bei der UdSSR zwar zu Beginn den Überraschungseffekt auf ihrer Seite hatte und dadurch zuerst so rasch ins Feindesland vorstoßen konnte, jedoch spätestens bei Wintereinbruch (das unberechenbare russische Wetter) kurz vor Moskau und allerspätestens nach der Niederlage von Stalingrad im Februar 1943 ihr Schicksal insgesamt besiegelt war und dies als Wendepunkt im ganzen Krieg gelten konnte.

Zudem gibt es auch Theorien, die behaupten, dass die UdSSR, weil sie halt über die größere Anzahl an Menschen und Material verfügte, auf lange Sicht so oder so die Oberhand gegenüber den deutschen Invasoren gewinnen musste. Es ist klar, dass Stalin in Fabriken hinter dem Ural, weit außerhalb der feindlichen Linien, durchgehend Nachschub produzieren lassen konnte, aber auf anderer Seite soll er ja auch Waffenlieferungen durch die USA/Westmächte bekommen haben.

Dann gibt es aber auch die andere Seite, die behauptete, dass der Wendepunkt im Krieg spätestens mit dem Kriegseintritt der USA zustande gekommen sei, denen ironischerweise von Hitler nach dem japanischen Überfall auf Pearl Harbor offiziell der Krieg erklärt worden war. Und das, obwohl NS-Deutschland durch die Art des Paktes mit Japan dazu strenggenommen vertraglich gar nicht verpflichtet gewesen wäre. Das war ja eher sowas wie ein Verteidigungsbündnis und Japan hat Hitler ja auch zu keinem Zeitpunkt in seinem Krieg gegen die UdSSR unterstützt.

Nun war es zwar kein Geheimnis, dass die USA zuvor schon Großbritannien die ganze Zeit über Nachschub im Kampf gegen NS-Deutschland geliefert und sich damit eindeutig gegen das NS-Regime positioniert hatte, aber es gibt auch die These, dass Hitler sich durch diese strenggenommen unnötige Kriegserklärung noch einen dritten überaus mächtigen Feind geschaffen hatte, obwohl er zu dem Zeitpunkt weder GB niedergerungen noch in der UdSSR in irgendeiner Weise seine Ziele erreicht hatte, und sich sowie seinen Truppen dadurch endgültig den letzten Nagel in den Sarg gehauen hätte.

Es scheint sowieso sehr fraglich, ob die USA auf lange Sicht weiterhin offiziell neutral geblieben wären oder ob sie auch ohne Hitlers Zuvorkommen spätestens ab 1942/1943 unter irgendeinem Vorwand NS-Deutschland ihrerseits trotzdem den Krieg erklärt und auf Seite von GB/der UdSSR in den Krieg eingetreten wären.

Was meint ihr persönlich zu dieser Frage? Hätte die Sowjetunion auch auf lange Sicht alleine die deutschen Angreifer zurückdrängen und den Krieg als Duo mit Großbritannien irgendwie erfolgreich beenden können oder wäre das ohne das aktive Eingreifen der USA vermutlich nicht möglich gewesen? Hätte Deutschland ohne die Feindschaft Amerikas noch einmal mit sehr großen Kräfteanstrengungen das Ruder in der UdSSR irgendwie herumreißen und den Krieg zu ihren Gunsten entscheiden können?

Bin mal sehr auf eure Meinungen dazu gespannt!

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Ich denke dein Fehler liegt bereits in der Annahme eines der beiden Ereignisse wäre ein Fehler Hitlers gewesen. Beide Ereignisse waren von Hitlers Standpunkts aus Unvermeidbar.

Deutschland befand sich 1940 im Krieg mit dem britischen Weltreich, dieses blockierte jeglichen Handel des Reichs mit dem Ausland. Dazu lehnte England jeden Frieden kategorisch ab.

Deutschland hatte weder die Reserven an Nahrungsmitteln, noch die Reserven an Öl um den Krieg mehr als 2 weitere Jahre fortzuführen, danach wäre man wehrlos gewesen.

Zusätzlich war im Osten die Sowjetunion, als ein höchst gerüsteter Terrorstaat, welcher sich immer weiter nach Westen ausbreitete und im Westen die USA, welche seit 1939 versuchte einen Weg in den Krieg zu finden.

Hitlers einzige Möglichkeit war es also die Sowjetunion in einem schnellen schlag (bis die Ölreserven aufgebraucht waren) zu vernichten und sowohl die Nahrung der Ukraine, als auch das Öl des Kaukasus für Deutschland nutzbar zu machen. Gleichzeitig hätte man die Ostbedrohung endgültig ausgeschaltet. Es gab keine wirkliche Alternative.

Und die USA hat mehr oder weniger Deutschland den Krieg erklährt, wie ich bereits beschrieben hatte wollte die USA seit 1939 in den Krieg, deshalb unterstützen sie auch schon die Kriegsgegner Deutschlands tatkräftig durch Lend Lease und andere Hilfestellungen. Dies intensivierte sich bis 1941 noch deutlich weiter und es war mit einem Kriegseintritt der USA bis 1942 zu rechnen.

Hitler dachte nun dass man sich lieber Offensiv und Bereit für so einen Krieg zeigt, indem man selbst die Kriegserklärung schickt.

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Beide gleich

Frauen sind emotionaler sie lassen sich leichter von Polemik mitreißen.

Macht also die rechte Partei Populismus, so bekommt sie viele Frauenstimmen, macht die Linke Partei Populismus, so bekommt sie viele Frauen stimmen.

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Fändet ihr ein leben in einer Diktatur in solchen Umständen "schön"?

Rein philosophische Frage :

Wie fändest du ein Leben in so einer Diktatur ?

Ein Mann ist an die Macht gekommen und regiert mit Terror und Gewalt. Demokratie ist für ihn ein Fremdwort.

Menschen, die ihn kritisieren und ihn nicht verehren oder bewundern werden aufs grausamste gefoltert und getötet. Überall hängen Bilder von ihm, ob auf Klassenzimmern, Straßen oder U-Bahnen. Im Radio laufen ständig Propaganda Lieder und im Fernseher wird nur gezeigt, was die Regierung erlaubt. Es laufen unter anderen selbstproduzierte Anime Filme, die der Jugend positive Vorbilder präsentieren können.

Trotz seiner Brutalität und trotz dessen, dass er gefürchtet wird wie niemand anderer, leben die Menschen unter seiner Herrschaft ein sehr sicheres Leben. Die Menschen leben gut, auf ihre Rechte und Bedürfnisse wird von seiner Regierung großen Wert gelegt. Niemand fühlt sich benachteiligt. Menschen, die arbeiten, müssen kaum Steuern zahlen und leben sehr wohlhabend. Die meisten Familien besitzen Mittlerweile ein eigenes Haus, können sich einmal im Jahr Urlaub leisten und sich alle grundlegenden Bedürfnisse ohne Schwierigkeiten erfüllen und haben am Ende noch trotzdem genug Geld übrig zum sparen. Die Regierung verpflichtet Frauen ab 18 zur Heirat sodass es keine Singles mehr gibt und setzt sich ein für unterdrückte Minderheiten, Tiere usw... . Die Wirtschaft schießt nach oben, modernere Straßen, Bahnhöfe, Flughäfen und Freizeitaktivitäten entstehen. Das Militär wird deutlich ausgeweitet und weiterentwickelt.

Aber dass alles geschieht nur auf Kosten der persönlichen Freiheit, den Menschen werden öffentlich gefoltert hingerichtet, wenn sie gegen die Regierung protestieren. Kinder müssen an dchulen lobeslieder für den Herrscher singen usw...

Das Volk ist zum Teil aus Angst und Schrecken Traumatisiert und erlebt gleichzeitig eine Art Stockholm Syndrom, weil es sich in der Diktatur sicherer fühlt als draußen in der gefährlichen Welt. Den in der Diktatur müssen sie sich nicht selber um ihre Zukunft sorgen, da es die Regierung für sie alles erledigt.

Das Leben sieht auf dem Fernseher, dem Radio und dem kontrollierten Internet sehr Friedlich aus und alles negative wird ausgeblendet.

Paradoxerweise legt ausgerechnet jener brutaler sadistischer Alleinherrscher trotzdem viel Wert auf die Rechte der Menschen und das Wohlbefinden aller solange sie ihm gegenüber unterwürfig sind. Er setzt sich unter anderem gegen Rassismus, ausbeutung, Tierquälerei und den Welthunger ein.

Könntet ihr euch vorstellen in so einer Diktatur zu leben und wie denkt ihr würde es sich anfühlen in so einer Diktatur zu leben ?

Oder wie fändet ihr es als Kind in so einem Land aufzuwachsen ?

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Ich denke deine Diktatur hat natürlich noch ein paar Ecken und Kanten, z.b ist es etwas übertrieben dass man direkt Loblieder singen muss oder stirbt.

Auch die öffentlichen Hinrichtungen würden nicht als etwas negatives wahrgenommen werden, da der Staat das ja positiv als Bestrafung von Verbrechern hinstellt.

Grundsätzlich würde ich aber sagen dass es eine Utopie ist, wenn alles was ich nicht tun darf gegen meinen Diktator protestieren ist, dann scheint der Staat nicht schlimm zu sein.

Scheinbar gäbe es ja auch nicht viel zu protestieren, da es ja allen gut geht und der Staat seine Sache gut macht.

Wenn es also Menschen in einer Utopie nicht einmal hinbekommen nicht gegen den, der die Utopie möglich macht zu demonstrieren, dann haben sie auch keine Utopie verdient.

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Die Grünen sind eine Populistenpartei. Sie betreiben Bauernfängerei und finden so immer wieder bei leichtgläubigen Individuen anklang.

Allerdings musst du, falls du die Bayern/Hessen Wahl meinst, auch bedenken dass Linke oder FDP nicht mal in den Landtag kommen und die SPD unter 15 - 9% liegt.

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