Das wird Dir hier niemand sagen können.

Werden bei euch mündliche und schriftliche Leistungen gleichgewichtig bewertet?
Gibt es noch andere Prüfungsleistungen, die mit einfließen?

Zudem handelt es sich in der Schule ja zum Schuljahresende um ein Ganzjahreszeugnis, wo auch das erste Halbjahr zu einem gewissen Teil mit einfließt. Auch das muss man also berücksichtigen.

Ansonsten bei nur den beiden Noten und Gleichgewichtung: 10 + 6 = 16 >> 16/2 = 8.

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Das wird Dir hier niemand sagen können. Denn es gibt keine allgemeine "Erstuntersuchung für Auszubildende".

Es kommt ganz darauf an, wie alt Du bist, welchen Beruf Du erlernst und bei welchem Unternehmen. Davon abhängig kann es Pflichtuntersuchungen geben oder freiwillige Untersuchungen, die vom Arbeitgeber angeboten werden.

Beispielsweise die Ärztliche Untersuchung nach de JArbSchG für Jugendliche unter 18 Jahre. Dazu findest Du beispielsweise Informationen hier: https://www.ihk.de/hanau/ausbildung/ausbildung/a-bis-z-der-ausbildung/aerztliche-untersuchungen-430782

Oder eben spezielle Untersuchungen, die durch den Beruf gefordert sind oder angeboten werden. Das kann von der G37 "Bildschirmarbeitsplätze" über die G20 "Lärm" über die G42 "Infektionsschutz" bis hin zu den verschiedenen Untersuchungen für den Umgang mit Gefahrstoffen alles sein.

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Du hast ja einen bestehenden Arbeitsvertrag der mit Dir geschlossen wurde, als Du noch keinen Führerschein hattest.

Wenn Du nun beruflich einen Führerschein benötigst, weil Du evtl. Ware transportieren oder mit einem mobilen Verkaufsstand arbeiten sollst, dann ist dieser durch den Arbeitgeber zu bezahlen. Das ist nichts anderes, als wenn Du beispielsweise eine neue Software oder die Bedienung einer neuen Maschine erlernen müsstest, die Deine Firma anschafft und mit der Du arbeiten sollst.

Etwas anders sieht es hingegen aus, wenn Du beispielsweise durch den ÖPNV häufig zu spät zur Arbeit kommst oder zu unflexibel bist. Dann ist die "Forderung" Deines Chefs nach einem Führerschein eher als unverbindlicher "Vorschlag" zu sehen, um dies künftig zu verhindern.

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1 Liter Wasser wird bei einer Temperatur von 100°C zu etwa 1.700 Liter Wasserdampf, durch den schlagartigen Druckanstieg wird der Schornstein quasi gesprengt. D.h., Wasser scheidet, wie Du ja richtig festgestellt hast, als Löschmittel auf.

Möglich sind Pulver und CO2. Allerdings haben beide auch große Nachteile. Durch das Pulver kommt es zu einer starken Verschmutzung des Kamins. Da kommt es halt sehr auf die Handhabung drauf an... und darauf, wie gut der Kamin noch "zieht" - also ob das Pulver "sauber" durch den Abzug nach oben gezogen wird oder sich um den Kamin herum im ganzen Raum/Haus verteilt.

CO2 entzieht dem Feuer den Sauerstoff. Es kühlt allerdings nicht, so dass es sehr schnell zu einer Rückzündung kommen kann, wenn wieder neuer Sauerstoff nachströmt und die Hitze noch vorhanden ist. Zudem muss hier zwingend Atemschutz getragen werden.

Deshalb wird idealerweise gar nicht im Kamin gelöscht.
Vielmehr sollte der Kamin mit entsprechendem Geschirr gereinigt und das abgeschlagene, brennende Ruß unten in feuerfesten Wannen aufgefangen, ins Freie transportiert und dort abgelöscht werden. Zudem kann man die Umgebung, also das Dach um den Schornstein herum usw. mit Wasser kühlen, damit Flammen und Funkenflug hier keinen Schaden anrichten. Und das Gebäude selbst muss im Bereich des Kamins auf allen Etagen ständig kontrolliert werden, z.B. unter Zurhilfenahme von Wärmebildkameras. Denn gerade dort, wo sich evtl. Risse gebildet haben oder wo Möbel, Wandverkleidungen usw. direkt an den Abzug gestellt worden sind, da kann die Hitze bzw. der Hitzestau schnell für weitere Brände außerhalb des Kamins sorgen

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Naja, kann mal passieren.
Die Fahrstunde wirst Du dennoch bezahlen müssen...

Dass der Fahrlehrer gerade nicht antwortet kann daran liegen, dass er anderweitig beschäftigt ist oder selbst am Steuer sitzt, da Du ja nicht fährst ^^

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Das klingt wieder ein wenig nach "Traue niemals einer Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast...".

Da wird aus

26% AfD würden wählen, 74% nicht.

dann plötzlich

Mehrheit der deutschen Bevölkerung würde AfD wählen?

NEIN, die Mehrheit der deutschen Bevölkerung, nämlich 74%, würden NICHT die AfD wählen.

Außerdem ist es ist schon ein großer Unterschied, ob sich jemand gar nicht vorstellen könnte, eine Partei zu wählen oder ob er eine Partei tatsächlich wählt.

Anders gesagt: Ich würde aktuell niemals (!) die AfD wählen. Wenn ich aber nur noch die Auswahl zwischen der Linken und der AfD hätte, dann würde ich sehr wahrscheinlich nicht die Linken wählen...

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Was für eigenartige Auswahlmöglichkeiten...

Geht es Dir jetzt um die Jugendorganisation der jeweiligen Einheit, also Jugendfeuerwehr, DLRG-Jugend, das Jugend-Rotkreuz und die Malteser-Jugend (dann fehlen aber u.a. noch Johanniter-Jugend, Arbeiter-Samariter-Jugend und die THW-Jugend)?

Oder allgemein um die Organisationen (Feuerwehr, DLRG, DRK, JUH, ASB, MHD, THW, ...)?

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Nein
In der Bundestagswahl 2029 wird die AfD stärkste Kraft werden. Das ist unausweichlich.

Und welche Lottozahlen werden am Samstag gezogen?

Davon unabhängig: Je mehr Koalitionspartner es in einer Koalition gibt, desto problematischer wird die Zusammenarbeit. Mit vier Partnern wird es schon fast unmöglich sein, zu regieren.

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Grundsätzlich: Ja.

Extrovertierte Menschen haben es in der Regel ja sogar einfacher, neue Kontakte zu knüpfen und sich in Gruppen zu integrieren als introvertierte Menschen.

Allerdings kommt es natürlich immer darauf an, das notwendige Maß zu finden. Extrovertiertheit kann natürlich auch schnell als Angeberei, Überheblichkeit usw. gesehen werden...

In der Feuerwehr gibt es zudem notwendigerweise klare Hierarchien - dem muss man sich unterordnen. Das kann in dem Moment ein Problem werden, wo der extrovertierte Kamerad meint, immer das letzte Wort haben oder Ausbilder ständig kommentieren zu müssen.

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Und Du meinst, der Stress ist in einem kleineren Betrieb weniger?
Kann natürlich sein, muss aber nicht. Letztendlich kommt das immer auf den Betrieb drauf an... auf die Auslastung, insbesondere aber auf die Personaldecke und die interne Organisation sowie die Performance der Kollegen.

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Naja... bei ebay, Kleinanzeigen usw. findet man die Kamera je nach Zustand für ca. 25 bis 45 EUR. Insofern sind 4 EUR ein guter Preis.

Da muss man aber wirklich Liebhaber sein.
Analoge Filmkameras haben natürlich auch so ihre Vorteile gegenüber moderner Digitalkameras. Aber dann sprechen wir eher von analogen Spiegelreflexkameras, nicht von analogen Kompaktkameras.

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Dann kennst Du Dich wohl nicht allzu gut in Deutschland aus... denn wir haben hier durchaus sehr, sehr viele schöne Ecken und interessante Orte.

Nur sind die Geschmäcker halt unterschiedlich... der eine mag mittelalterliche Städte oder Burgen (die es übrigens in den USA nicht gibt!), der andere moderne Metropolen. Der eine mag Kunst, der andere Sport. Usw.
Zudem vergeichst Du Äpfel mit Birnen, denn allein die Größe der USA ermöglicht beispielsweise eine Geographie, Flora und Fauna, die es in Deutschland gar nicht geben kann.

  • Nord- und Ostseeküste
  • Inseln wie Sylt, Föhr, Fehmarn, Usedom oder Rügen
  • Gebirge in Mittel- und Süddeutschland, von Brocken bis Zugspitze
  • Nationalparks wie die Sächsische Schweiz oder das Wattenmeer
  • Schlösser und Burgen wie Schloß Neuschwanstein, Hohenzollern, Schwerin, Charlottenburg, Sanssouci Potsdam, Burg Eltz, die Löwenburg usw.
  • Metropolen wie Berlin, Hamburg, Frankfurt und München
  • Mittelalterliche und historische Städte wie Freiburg, Dresden, Bamberg, Heidelberg, Weimar
  • Gebäude wie der Kölner Dom, das Berliner Reichtagsgebäude, das Brandenburger Tor, die Elbphilharmonie Hamburg, Berliner Fernsehturm, Ulmer Münster, der Maintower, Pota Nigra
  • diverse Freizeitparks
  • große Volksfeste wie das Oktoberfest in München oder der Hamburger Hafengeburtstag, der Cranger Kirmes oder die Kieler Woche
  • Festivals wie das Wacken Open Air, das Hurricane, Parookaville oder Airbeat One... oder auch der Hamburger Schlagermove
  • Kulturelle Highlights wie das Pergamonmuseum auf der Berliner Museumsinsel, Museumsschiffe in Hamburg und Rostock, der Dresdener Zwinger, das Mercedes-Benz Museum, das Miniatur-Wunderland in Hamburg, die Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar, Musicals und Theater im ganzen Land, Open-Air-Theater wie die Karl-May-Spiele Bad Segeberg, die Störtebecker-Festspiele in Ralswiek, die Bad Hersfelder Festspiele oder die Gebrüder-Grimm-Festspiele in Hanau usw.
  • ...

Und auch was die Unternehmen angeht... Deutsche Automobilunternehmen wie die Volkswagen-Gruppe, Mercedes-Benz und BMW, aber auch SAP, Infenion, Deutsche Telekom, Siemens, Allianz, Rheinmetall, DHL, Adidas, BASF, Bayer, Beiersdorf, EON, Deutsche Bank, Bertelsmann usw.

Und hier? Was gibt es hier in unserem Land? Nichts.

Naja, wenn das alles für Dich "nichts" ist...

Davon einmal abgesehen, dass wir in einem der sichersten Länder der Welt leben und einem der besten Sozialstaaten noch dazu. Nicht ohne Grund wollen ja so viele nach Deutschland kommen...

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Was haltet ihr von einem Alkoholverbot?

Nichts.
Warum sollte man das tun?

Ich denke, man muss hier unterscheiden in
a) den Konsum und
b) Folgen des Konsums

Im Gegensatz zu anderen "weichen Drogen" wie beispielsweise Tabak (Zigaretten, Pfeiffen usw.), Cannabis usw. werden die Menschen in der Umgebung durch den reinen Konsum von Alkohol (z.B. duch Rauch oder Geruch) nicht gestört. Und anders als bei harten Drogen entsteht auch keine sofortige Abhängigkeit.

Insofern besteht aus meiner Sicht auch kein Grund für ein grundsätzliches Verbot über die aktuellen Regelungen (Mindestalter, Werbeverbot tagsüber usw.) hinaus.

Auf einem anderen Blatt stehen sicherlich die aus dem Konsum resultierenden Folgen wie Pöbeleien, Handgreiflichkeiten, Verkehrsgefährdung bei alkoholsiertem Fahren usw. Hieran ist dann aber nicht der Alkohol selbst Schuld, sondern das Fehlverhalten der Menschen. Alkohol grundsätzlich zu verbieten, um beispielsweise Prügeleien zu verhindern wäre also dasselbe, als wenn man Autos verbieten würde um Raserei zu verhindern. Da wäre also tatsächlich eine Verschärfung der Strafe angebracht, aber kein generelles Verbot.

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Letztendlich kommt das ein wenig auf den Ruf der Hochschule drauf an. Hier bei uns in der näheren Umgebung gibt es beispielsweise zwei private Fachhochschulen mit extrem gutem Ruf im Bereich Wirtschaftsinformatik. Die würde ich jederzeit der staatlichen Universität vorziehen.

In anderen Regionen mit anderen Hochschulen mag das sicher anders sein...

Und ein wenig kommt es dann auch immer auf die einstellenden Unternehmen an. In den letzten Jahrzehnten sind ja viele private FH durch Unternehmen oder Wirtschaftsverbände gegründet worden, weil denen die Ausbildung der Universitäten zu wenig praxisbezogen gewesen ist. Und genau da liegt der Vorteil der FH: Am größeren praktischen Anteil und den so zustande kommenden Vernetzungen mit der Wirtschaft schon zu Studienzeiten.

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Ja, schon immer.

  • Als Jugendlicher Mitglied im Jugendvorstand eines Sportvereins
  • später dann als Mannschaftsbetreuer und Pressesprecher im Sportverein
  • seit 15 Jahren Vorstandsmitglied im Ortsverband einer Partei
  • seit 3 Jahren Mitglied im Gemeinderat und zuvor bürgerliches Mitglied in diversen kommunalen Ausschüssen
  • seit mehr als 25 Jahren aktiv in de Freiwilligen Feuerwehr und hier im Laufe der Zeit verschiedene Ämter bis aktuell hin zur stellvertretenden Wehrführung
  • projektweise Unterstützung u.a. der Kirchengemeinde

Warum? Weil es mir Spaß macht, man nette Leute kennenlernt und es notwendig ist.
Ich handele lieber, als nur zu meckern. Einer der Gründe, warum ich irgendwann den Weg in die Kommunalpolitik gesucht habe - ich war mit einigen Dingen nicht einverstanden und wollte diese aktiv beeinflussen und mitgestalten.

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Um es mit den Worten Goethes zu sagen, Faust, Der Tragödie erster Teil, Studierzimmer-Szene, Vers 1.655: Nein!

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Du scheinst a) nicht viel Ahnung von Kindern und b) nicht viel Ahnung von der Welt zu haben...

Kinder sind halt nur auf einer ganz anderen Entwicklungsstufe. Die streiten sich um Dinge wie Spielzeug, Süßigkeiten oder Aufmerksamkeit und handeln, ohne an Folgen zu denken (bzw. können sie dies gar nicht, weil ihnen die Folgen gar nicht bewusst sind).

Kinder könnten aber keine Gesellschaft aufrecht erhalten. Sie würden ohne Erwachsene nicht lange überleben.

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Findest Du das die Mülltrennung in Deutschland Abzocke ist?

In Deutschland soll die Mülltrennung ab Mai noch teurer werden, wenn man nicht richtig trennt. Angeblich ist die Müllabfuhr dann noch zusätzlich mit Kontrollgeräten am Auto ausgestattet.

In ein - oder zwei Familienhäusern auf dem Land mag das Müll trennen ja noch gut funktionieren. Aber in den vielen großen Miet - Hochhäusern, Reihenhäusern und Miethäusern mit mehr als fünf Familien wird das niemals klappen.

Es wird Biomüll in Plastiktüten verpackt und dann in die Biotonne geworfen. In der Restmülltonne wird unter anderem auch Biomüll landen, weil der Mieter denkt, das bisschen trenne ich nicht extra und wirft Biomüll und Restmüll in die gleiche Plastiktüte und dann ab in die Restmülltonne.

Warum gibt es nicht einfach nur eine Plastiksorte, die schnell verrotbar ist und mit in der Biomülltonne entsorgt werden kann?

Es werden schon verrotbare Plastiiktüten angeboten, die aber auch nicht in die Biomülltonne geworfen werden dürfen, weil sie langsam verrotten.

Der Plastikmüll wurde mit Einführung vom gelben Sack noch viel mehr produziert als zuvor.

Früher war alles unverpackt und man brachte seine Behälter selbst in den Laden mit, in die der Händler dann die Ware abgewogen abgefüllt hatte. Man hatte kaum Müll .

Der Plastikmüll und der Papiermüll sowie der Restmüll werden sowieso im Heizkraftwerk verbrannt. Dann reichen doch zwei Mülltonnen auch aus.

Man könnte nicht brennbare Stoffe mit Rechen und Magneten maschinell heraus filtern und die Stoffe, die nicht maschinell sortiert werden können von arbeitslosen Menschen aussortieren lassen. Dafür braucht man keine "Fachkraft".

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Nein, das ist sie nicht
In ein - oder zwei Familienhäusern auf dem Land mag das Müll trennen ja noch gut funktionieren. Aber in den vielen großen Miet - Hochhäusern, Reihenhäusern und Miethäusern mit mehr als fünf Familien wird das niemals klappen.

Doch... man muss nur mehr kontrollieren. Falsch befüllte Wertstofftonnen müssen dann kostenpflichtig als Restmüll entsorgt und die Kosten auf alle Mieter umgelegt werden, wenn der "Täter" nicht persönlich ermittelt werden kann. Irgendwann wird das teuer - und dann werden sich die Menschen schon überlegen, ob sie sortieren oder nicht.

Der Plastikmüll wurde mit Einführung vom gelben Sack noch viel mehr produziert als zuvor.

Den Gelben Sack gibt es in den meisten Regionen gar nicht mehr. Da gibt es inzwischen entsprechende Mülltonnen.

Früher war alles unverpackt und man brachte seine Behälter selbst in den Laden mit, in die der Händler dann die Ware abgewogen abgefüllt hatte. Man hatte kaum Müll .

Gibt es manchmal auch heute noch.
Oft ist das aber aus hygienischen Gründen nicht erlaubt.
Und das größte Problem ist der Mensch selbst: Er ist zu faul, beispielsweise eine Orange zu schälen - mit der Folge, dass der Händler sie schält, dann in Plastik verpackt (damit sie nicht austrocknet und aus hygienischen Gründen) und teuer verkauft. Aber: Die Nachfrage regelt das Angebot.

Der Plastikmüll und der Papiermüll sowie der Restmüll werden sowieso im Heizkraftwerk verbrannt. Dann reichen doch zwei Mülltonnen auch aus.

Das ist Blödsinn.
Zwar wird auch z.B. Papiermüll dem Restmüll beigemischt, weil der Restmüll inzwischen so "bereinigt" ist, dass er nur noch schlecht brennt - der Großteil des Papier- und auch Plastikmülls wird aber tatsächlich recycelt.

Man könnte nicht brennbare Stoffe mit Rechen und Magneten maschinell heraus filtern und die Stoffe, die nicht maschinell sortiert werden können von arbeitslosen Menschen aussortieren lassen. Dafür braucht man keine "Fachkraft".

Genau so wird es ja auch teilweise gemacht. Der Müll aus der Gelben Tonne beispielsweise wird beim Entsorger mit Hilfe von Luftströmen, Magneten usw. getrennt. Am Ende des Bandes sind dann aber noch Menschen notwendig, um die Dinge zu sortieren, die automatisch nicht funktionieren.

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Mein Kollege und ich wollen was Gutes tun und in die Freiwillige Feuerwehr eintreten.

Das ist schon einmal eine sehr gute Einstellung und aller Ehren wert!

Da ich nach meinem Abitur eine Ausbildung zum Notfallsanitäter machen möchte denke ich es wäre schonmal gut bei der Feuerwehr Erfahrung zu sammeln.

Naja... Rettungsdienst und Feuerwehr sind schon zwei recht unterschiedliche Dinge. Inwiefern Du da für den RD nützliche Erfahrung in der FF sammeln kannst, das sei einmal dahin gestellt.

Vor allem aber solltest Du wirklich nur in die FF gehen, wenn Du dies auch langfristig tun möchtest. Denn die Ausbildung in der FF dauert auch einige Jahre und kostet (die Kommune) entsprechend viel Geld. Dies dann nur als Sprungbrett zu sehen, wäre nicht fair.

Allerdings sind Notfallsanitäter in der FF natürlich immer gerne gesehen, da diese ihr beufliches Wissen dann ggfs. auch bei Einsätzen der Feuerwehr sehr gut anwenden können.

leider bin ich an Asthma und einer Trichterbrust erkrankt. Das zieht meine Ausdauer schon ganz gut runter.

Die Landesgesetze über das Feuerwehrwesen fordern alle eine "psychische und physische Tauglichkeit" der aktiven Feuerwehrleute.

Nicht jeder Feuerwehrangehörige muss auch Atemschutzgeräteträger werden (dies ist nur in einigen wenigen Ausnahmen wie in Köln oder Berlin gefordert) und entsprechend nach G 26.3 tauglich sein... aber es gibt schon einige gewisse grundlegene Anforderungen an den Feuerwehrmann.

Ob Deine Konstitution nun einem aktivn Einsatzdienst entgegen steht, das müsste im Zweifel ein Arbeitsmediziner entscheiden bzw. ein Arzt, der sich sowohl mit Deiner Gesundheit als auch mit den Aufgaben und Anforderungen der Feuerwehr auskennt.

Hier empfehle ich für eine erste Einschätzung die Handlungsempfehlung der HFUK Nord, hier für die Tätigkeit "Trupptätigkeiten" auf S. 20: https://www.hfuknord.de/hfuk-wAssets/docs/Entscheidungshilfe-Eignung-und-Funktion/entscheidungshilfe_2024_I_final.pdf (wobei es sich wie gesagt um Empfehlungen der HFUK Nod handelt, keine Rechtsvorschriften).

Ich kann Dir nur raten, einmal Kontakt mit der örtlichen Wehrführung aufzunehmen und hier alles und offen zu besprechen. In der Regel besteht hier auch die Möglichkeit, dass die med. Untersuchung durch die Kommune bzw. Feuerwehr übernommen wird.

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Naja, eine Schulstunde dauert nur 45 Minuten.

Umziehen vor und nach sowie ggfs. Duschen nach dem Sport, je nach Sportart bzw. Unterrichtsinhalt Aufbau der Halle oder des Platzes, Aufwärmen und ggfs. Auslaufen, ... hinzu kommt noch, dass nicht alle Schulen ihre Sporthallen und -plätze direkt an der Schule haben. Wir mussten beispielsweise in den Sommermonaten 20 Minuten zum Sportplatz gehen und dieselbe Strecke wieder zurück.

Da bliebe dann häufig trotz evtl. gekürzter Pausen nicht mehr viel Zeit für den eigentlichen Sportunterricht...

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