Eine gleichförmige Bewegung hat eine konstante Geschwindigkeit und eine konstante Bahnform. Eine gleichmäßigte beschleunigte Bewegung hat eine konstante Beschleunigung, das heißt die Geschwindigkeit wird immer gleichmäßig größer (oder kleiner).
Zentripetalkraft: F = (mv^2)/r
Natürlich müssen die Größen in ihren Basiseinheiten eingesetzt werden. Also: Kilogramm, Meter/Sekunde und Meter.
Die Umlaufdauer kannst du per s = v*t bestimmen:
t = s/v
Kreisumfang s = 2pi*r einsetzen:
T = (2pi*r)/v
Ein Durchschnittswert entspricht einer Sekante, also den Differenzenquotient nutzen:
m = (y2-y1)/(x2-x1)
also: m = (17300-3900)/(16-6)
Dann die 1. Ableitung von f nehmen und mit m gleichsetzen.
Das Ganze soll laut Aufgabe nochmal mit g(t) gemacht werden.
Ebenen sind orthogonal, wenn das Skalarprodukt ihrer Normalenvektoren gleich null ist.
Bei zwei Geraden schaut man, ob das Skalarprodukt der Richtungsvektoren null ist.
Und bei einer Ebene und einer Gerade würde ich schauen, ob der Normalenvektor und der Richtungsvektor der Gerade parallel sind.
Achsensymmetrie: f(x) = f(-x)
Punktsymmetrie: -f(x) = f(-x)
Wird es auch nicht.
Ein Bimetallstreifen besteht, wie es der Name sagt, aus zwei Metallstreifen, die aneinander befestigt sind. Nun haben die Streifen einen unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten. Das heißt, wenn die Temperatur z.B. höher wird, dehnt sich der eine Streifen etwas weiter als der andere Streifen aus. Somit verbiegt sich der gesamte Bimetallstreifen.
Der Aufgabe nach müsste die Heizperiode länger sein, da der Bimetallstreifen bereits bei einer kleiner Wölbung, d.h. bei leichter Abkühlung, wieder den Kontakt schließt.
Gib mal bitte eine Beispielaufgabe an.
Es ist schonmal ein Parallelogramm. Du kannst nun noch die Beträge der Seiten ausrechnen und per Skalarprodukt auf einen rechten Winkel überprüfen, um evtl. noch ein Rechteck oder Quadrat festzustellen.
Wenn das Skalarprodukt des Normalenvektors und des Richtungsvektors der Geraden 0 ist, sind die Gerade und die Ebene parallel.
Einfach M(r) ableiten und die Stelle des Minimums bestimmen.
Also M'(r) = 0
Den Rest teilst du auch durch den Divisor und addierst ihn auf dein ganzzahliges Ergebnis:
16 / 5 = 3 Rest 1
1/5 = 0,2
=> = 3 + 0,2 = 3,2
Die Normale ist senkrecht zur Tangente des Graphen am entsprechenden Punkt. Es gilt: m(Tangente) * m(Normale) = -1
=> m(Normale) = -1/m(Tangente)
Das heißt man braucht zuerst den Anstieg der Tangente, also 1. Ableitung nehmen:
f1'(x) = e^x
P(1|f1(1))
=> m = f1'(1) = e
nun folgendes:
m(Normale) = -1/e
Nun kann man folgende Form für lineare Funktionen nehmen:
y = mx + n (y = m*(x-x0)+f(x0) geht aber auch)
Nun P(1|e-1) und m = -1/e einsetzen:
e-1 = -1/e * 1 + n | - (-1/e * 1)
n = e-1 + 1/e
n einsetzen => y = -1/e * x + e-1 + 1/e
Nach Aufgabe e) müsste man das noch gleich Null setzen und den Schnittpunkt mit der x-Achse ermitteln
C müsste, wie du sagst, 2. Wurzel von 1000 sein. D ist 1/Wurzel(36) also 1/6. Es rutscht also einfach in den Nenner.
Per Rekonstruktion kannst du die Funktionsgleichung ermitteln.
Dafür gehst du von folgender Ausgangsgleichung aus:
f(x) = ax^2 + bx + c (entspricht Normalform)
- Ableitung:
f'(x) = 2ax + b
Stammfunktion (Integration):
F(x) = (1/3)ax^3 + (1/2)bx^2 + cx
Dann nur noch alle gegebenen Informationen einsetzen. Eine Tabelle erweist sich da m.E. als hilfreich:
S(0|-1) => -1 = f(0) => -1 = a*0^2 + b*0 + c
f'(4) = 0 => 0 = 2a*4 + b
A[0;1] = -12 => -12 = F(1) - F(0) => -12 = ((1/3)a*1^3 + (1/2)b*1^2 + c*1)-((1/3)a*0^3 + (1/2)b*0^2 + c*0)
Über die drei Gleichungen kannst du dann die Parameter a, b und c für f(x) = ax^2 + bx + c ermitteln und einsetzen.
Ich würde 3. raten, da somit alle farbigen elemente in jeweils gleicher Anzahl vorhanden wären.
Der Sinn hinter einer funktionsgleichung ist, dass man einem x Wert, einen y Wert zuordnen kann. Also wenn ich z.B. bei a) 1 für x einsetze, ergibt sich y=-2*(1)+2 -> y=0.
Ps: in meinem Bild habe ich b auf y=2 gezeichnet. Bei dir ist es natürlich y=1.
Es kommt darauf an, was du machen willst. Wenn du eine portable Konsole haben möchtest, ist die slim besser. Aber für eine stationäre Lösung die fat. Das Problem mit deinem Spiel kann ich mir nicht erklären. Bzw. Es fehlen Infos.
Fat:
Gut verarbeitet/robust
Kann mit einer internen Festplatte erweitert werden (Netzwerkadapter notwendig). Daher können auch kopien von discs auf diese geladen werden (Stichwort Opl) - geht bei slim auch, lohnt sich m.E. nicht so sehr, da man einen usb stick statt festplatte nutzen müsste und das lädt ewig.
Alle Versionen mit freemcboot (modding Software) kompatibel
Netzwerkadapter optional "anschraubbar"
In der Regel mit allen ps1 spielen kompatibel
Slim:
Mobil
Netzwerkadapter integriert
Keinen lauten lüfter
Spätere slim versionen haben manchmal kompatibilitätsprobleme mit ps1 games
Laser soll besser halten.
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Ich persönlich habe eine FAT 50004. Diese hat einen relativ leisen Lüfter. Ebenso habe ich eine SSD mit 250gb eingebaut, worauf ich meine disc spiele lade, damit ich nicht immer discs einlegen muss und die spiele schneller laden. Dazu muss man sich aber etwas mit der Materie softmodding an der ps2 auseinandersetzen. Unter anderem muss man sagen, dass die fat einen stattlicheren Eindruck macht als die slim mit ihrem toploader.
Also Fazit: Wenn du einfach nur mal eine disc einlegen willst um zu daddeln, dann reicht die slim. Wenn du die oben genannten Features brauchst, dann ist die fat das richtige. Letztendlich ist es nur eine persönliche Entscheidung.
Man kann doch für jeden Account unendlich viele Welten erstellen. Ich weiss nicht weshalb man den 2. Account bräuchte.
Das NULL steht für nichts.