Schreiben

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Fanfiction Ende?

Ich schreibe zur Zeit eine Fanfiction, in der die beiden Protagonisten sich verlieben, es von einander aber nicht wissen. Nun bin ich bei den letzten Kapiteln angekommen, aber frage mich, ob ich das "Ich Liebe dich" der einen Person erwiedern lassen soll, oder nicht, da die beiden danach erst einmal getrennt werden. Deswegen ist meine Frage: Soll ich den einen Protagonisten erst einmal in der Ungewissenheit lassen, oder soll er von der Liebe seines Gegenübers direkt erfahren?
Ja, in ungewissenheit lassen
nein, direkt erfahren
andere Ideen
8 Stimmen

Würdet ihr sowas lesen:

In einer Welt, die über Nacht aus den Fugen gerät, erhält jeder Mensch eine besondere Fähigkeit. Jeder – außer Jonas (Vorschläge für Nachnamen bitte). Als sich eine Gottheit der 13. Dimension offenbart, verwandelt sich die Erde in einen Ort voller Magie und Monster. Während andere mit übermenschlichen Kräften gesegnet sind, bleibt Jonas scheinbar machtlos zurück. Doch als sein Dorf von Monstern überrannt wird und er als Einziger überlebt, beginnt er zu ahnen, dass mehr in ihm steckt, als alle vermuten. Eine Geschichte über einen scheinbar Machtlosen Helden der probiert in der neuen Welt zu überleben.
Ja, würde ich lesen
Nein, würde ich nicht lesen
Nein / Ja, aber XY fehlt
19 Stimmen

Warum glauben Hobbyautoren alles zu wissen?

Hi! Ja, meine Frage ist eindeutig: Warum glauben Hobbyautoren, alles über das Autoren-Sein zu wissen? Ich weiß, das trifft nicht auf alle zu – aber auf verdammt viele hier auf dieser Plattform. Ich sehe oft Jugendliche oder Kinder, die versuchen, Autor zu werden, aber noch nicht genug Selbstbewusstsein haben, um ihren eigenen Weg zu formulieren – also stellen sie Fragen. Doch was bekommen sie als Antwort? Entweder einen unrealistisch durchgeplanten Karriereweg für die nächsten 20 Jahre – oder so einen Satz wie: „Wenn du das schon fragen musst, dann steckt es nicht in dir.“ Klar, hier und da gibt es auch gute Antworten: kreative, motivierende, konstruktive. Aber viele werden von diesen eingebildeten „Langzeitschreibern“ überschattet – Leute mit vielleicht 20 Jahren Erfahrung, aber keinem einzigen Bestseller. Und trotzdem geben sie Ratschläge, als wären sie preisgekrönte Autoren. Ich wünsche mir einfach mehr Antworten wie: „Schau dir dramaturgische Konzepte an. Lerne die Heldenreise. Versteh Charakterentwicklung, Konfliktstruktur, Subtext, etc.“ Stattdessen sind viele Kommentare nur eins: trostlos. Deshalb meine Frage: Wieso glauben so viele Hobbyautoren, alles zu wissen?

Kennt jemand einfache Autoren Software / Schreibprogramm was EPUB erzeugen kann?

- suche einfaches Schreibprogramm für Windows - einfache Erzeugung von Kapitel und Unterkapitel - einfache Navigation zwischen den Kapiteln - einfache Textgestaltung wie Überschriften in verschiedenen Grössen, Einrücken, Aufzählungen (Bullets) - einfache Erzeugung von E-Books im EPUB Format - keine Online Software (ist mir zu unsicher) - kein Abo (monatliche, jährliche Bezahlung) - gerne einmaliger Kaufpreis - Software in Deutsch Patchwork oder Papyrus Autor sind sehr, und mir zu komplexe Programme. Papyrus Autor hatte ich 2016 gekauft und dank der Community mich mühselig eingearbeitet. Viele - und logische - Einstellmöglichkeiten von Word sind in Papyrus Autor nicht oder nur sehr umständlich umzusetzen, z.B. Texte oder Aufzählungen (Bullets) einzurücken (in mehreren Ebenen). Da ich einen Ratgeber später als E-Book im Selbst-Publishing verkaufen möchte, wurde mir mehrfach abgeraten in Word zu schreiben, da Word probleme hat EPUB zu erzeugen. Papyrus Autor finde ich nett, wegen der einfachen Erzeugung von Kapiteln und die Navigation, aber mehr bisher auch nicht. Und Papyrus Autor soll keine Probleme haben ein EPUB zu erzeugen. Alles andere in Papyrus Autor überfordert mich restlos und brauche ich auch nicht. Ohne die ständige Hilfe von der Community ist das Programm für mich nicht zu gebrauchen. Papyrus Autor erfordert eine ernsthafte und ständige Einarbeitung. Jedoch möchte ich mich nicht in Autoren Software groß einarbeiten, und Tage damit verschwenden, mit der Community herauszufinden, wie man z.B. Texte einrückt, sondern meine Zeit zum Schreiben verwenden.

Was haltet ihr von meiner verschwörungstheorie?

Wir sind die am wenigsten entwickelte Zivilisation auf der Erde. Die Homo Sapiens haben sich vor ca. 20.000 Jahren mit einer anderen Spezies gepaart, die viel intelligenter war als wir. Wie ihr sie nennen wollt, ist euch überlassen. Durch diese Kreuzung entstand am Ende unsere heutige Spezies: der Mensch. Diese andere Spezies hat uns damals z. B. bei Dingen wie dem Bau der Pyramiden geholfen. Sie leben bis heute verborgen – hinter der Antarktis. Sie lassen uns in Ruhe, weil wir für sie wie Ameisen sind. Wenn sie wollten, könnten sie uns in wenigen Tagen komplett versklaven – aber sie haben keinen Nutzen von uns. Die angeblich mächtigsten Menschen unserer Welt – Leute wie Donald Trump oder so – sind in Wahrheit nicht mal annähernd an der Spitze. Es gibt ja Theorien über die Illuminaten. Meine Theorie: Diese Spezies sind die Illuminaten. Für sie ist Trump so etwas wie ein Spielzeug, während sie selbst götter neben ihm sind. Ich könnte noch viel mehr erzählen – z. B. dass Atlantis wirklich existiert und eigentlich nur eine ihrer Städte ist – aber das würde den Rahmen sprengen. Wollte nur mal fragen, was ihr davon haltet.

Was sagt ihr zu dem Buch Namen?

Hi ich schreibe seit ich denken kann schon Bücher. Anfangs nur kurze Geschichten jetzt langsam Bücher die gedruckt wahrscheinlich ca. 100 Seiten hätten (arbeite noch an der Länge). Nachdem ich mein letztes jetzt fertig überarbeitet habe hab ich mich entschieden ein Buch rein aus meiner bisherigen Lebenserfahrung (in Bezug auf Tiere und was man von ihnen lernen kann) zu schreiben. ChatGPT hat mir beim Ideensammeln bissl geholfen und mir den Buch Namen Zwei Leben, ein Herz - über ein Pferd das ging und ein Kaninchen das blieb Ich finde den Namen aber bisschen lang. Was sagt ihr? (Klar kann es sein dass ich irgendwann beim Schreiben eh nochmal umbenenne aber zum abspeichern Brauch ich ja eh nen Namen)

Ich weiß nicht weiter, was tun?

Hallo zusammen, wie im anderen Beitrag schon beschrieben ( Hier ), habe ich ja vor eine eigene Fantasy Welt bzw. Franchise und so zu machen. Ich habe mir auch alles genau durchgelesen. Doch aktuell bemerke ich einfach, dass ich die Ideen, die ich alle vor habe, irgendwie gar nicht wirklich logisch als Geschichte allgemein schreiben könnte. Da es sehr viele verschiedene Orte, verschiedene Abenteuer, verschiedene Lebewesen und vieles mehr geben soll, wäre glaub ich eine Geschichte bzw. eine richtige Story eher nicht das richtige dafür geeignet. Deshalb habe ich mal nachgeschaut, was ich sonst noch alles machen könnte, um eine eigene Fantasy Welt aufzubauen, eigene Story und Hintergrundstory einbauen kann, eigene Charaktere und Kreaturen sowie auch eigene Abenteuer und Orte erschaffen kann. Dabei kam ich auch folgendes: Buch (Roman) Buch (Manga) TCG (Kartenspiel) Brettspiel Videospiel (auch Indie Game) Diese habe ich dann miteinander verglichen, aber kann mich irgendwie gar nicht festlegen. Jedes Franchise oder Fantasy Universum fängt irgendwie klein an und hat anders angefangen, bei einem hat es mit TCG angefangen, beim anderen mit Videospiel, bei weiteren anderen mit Buch (Roman/Manga), doch irgendwann wurden die alle auch größer und haben dann weitere Medien genutzt und sogar Serien und Filme rausgebracht. Deshalb dachte ich mir, ich muss mich auch für den Anfang für eine Basis entscheiden, um dann langsam langsam nach und nach größer zu werden. Doch dafür brauch ich erstmal die Basis. Aber das Problem ist, ich weiß nicht, was sich aktuell vor allem in der heutigen zeit und in Zukunft am besten lohnen würde. Denn es gibt ja mittlerweile super viele unterschiedliche Romane, Mangas, TCGs, Brettspiele, Videospiele bzw. Indie Spiele und vieles mehr, wo es nicht mehr so einfach ist, rauszustechen von den anderen. Ich habe so viele verschiedene Ideen für verschiedene Abenteuer Möglichkeiten, Orte, Szenen, Verbindungen und vieles mehr, aber irgendwie kriege ich es nicht wirklich gut umgesetzt, vor allem nicht bei einem Roman oder Manga, da es zu viel und zu chaotisch werden kann, wo es dann keinen logischen roten Faden mehr geben würde und alles nur noch zufällig klingt und nicht mehr wie eine durchgehende Geschichte oder so. Der Grund für den ganzen Aufwand und die ganze Arbeit ist, dass ich unbedingt etwas erschaffen will und was machen will, was mir spaß macht und natürlich motiviert. Ich habe nicht vor nur paar Wochen oder Monate daran zu arbeiten und dann fertig, sondern ich möchte wirklich über die Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte daran arbeiten. Klar soll es erstmal klein anfangen und als Hobby gehen, aber ich möchte es irgendwann definitiv auch kommerziell machen und durch die Arbeit und die Mühe, die ich in das Projekt rein stecke, auch Geld verdienen. Mir gefällt es einfach sehr, dinge zu erschaffen und diese auch greifbar zu machen, sei es Videospiele, Geschichten, Karten, Brettspiele, Filme, Serien und vieles mehr. Aktuell bin ich 23 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Ich besitze das Programm "Card Creator" auf Steam und das Programm "RPG Maker MV". Außerdem habe ich schon paar Jahre Erfahrung mit HTML, CSS und JavaScript, und habe selber schon paar kleine Webseiten programmiert. Zeichnen kann ich auch, klar könnte ich KI nutzen und dort Bilder machen, aber diese wären dann nicht schützbar und haben keinen Urheberrecht oder so, was nicht gut für ein späteres kommerzielles Franchise-Projekt wäre. Deshalb meine Frage hier an euch: Was würde sich für den Anfang lohnen für mich? Was sollte ich am besten als Basis bzw. Startpunkt wählen und dann erweitern? Schonmal im Voraus Danke für eure Antworten.