Malen anstatt arbeiten?

4 Antworten

was machst du denn gerne? und was hast du schon ausprobiert also an jobs etc? was würdest du dir wünschen?

ich habe schon von einigen Behindertencafés oder geschäften/firmen etc gehört. Ich mag die Bezeichnung zwar irgendwie nicht aber an sich ist es eine gute Sache.

Man kann das von außen ja nicht einschätzen. Es hängt ja immer von der Behinderung und den daraus folgenden Einschränkungen ab. Theoretisch (und je nach dem auch praktisch) ist ein normaler Job auch möglich. Was mich ärgert ist, dass wie ich es mitbekomme viele Arbeitgeber dann einfach ablehnen. Wahrscheinlich aus unsicherheit und sicher auch Vorurteilen

alles Gute dir

In der Schweiz, zumindest im Kanton Zürich, können Menschen mit Behinderungen in betreuten Werkstätten arbeiten. Was dann genau die Arbeit ist, ist sehr unterschiedlich. Es sind aber sehr oft Arbeiten, die wirklich sehr viel Nutzen bringen. Ich habe das schon bei einem Gärtner, einem Restaurantbetrieb und in Werkstätten erlebt, in denen z. B. Weihnachtsschmuck hergestellt wurde. Auch beim Verpacken von Versandmaterial habe ich das schon gehört.

Soweit ich das beurteilen kann, war die Stimmung in diesen Werkstätten immer sehr angenehm. Die Leute machen eine sinnvolle Arbeit und man gibt ihnen genug Zeit dafür, so dass sie die Arbeit auch gut erledigen können.

Wieso Mandalas. Das ist ausmalen.

Such dir n Motiv, das dir gefällt und male.

Zum Arbeiten gibt es ja Behindertenwekstätten und Unternehmen, die auch geistig Beeinträchtigte beschäftigen.

Male abstract art. Oder act am besten zusammen.