Würdet ihr schwimmend den Atlantik überqueren für 100.000€?

5 Antworten

Nein, natürlich nicht!

Abgesehen davon, das mir 100.000 € für stundenlanges schwimmen zu wenig wären, hat es ja schon jemand gemacht. Und der zweite in irgendwas zu sein bringt nix. Niemand kennt den zweiten Mann auf dem Mount Everest. Oder eben auch den zweiten, der nach Amerika gesegelt ist.

Der hat 73 Tage gebraucht, an denen er jeweils 8 Stunden geschwommen ist. Die zurückgelegten 6000 Kilometer hat er also in 584 Schwimmstunden absolviert.

Ich hab das nachgerechnet: Auf 50 Meter hat er demnach 17,5 Sekunden benötigt.

Der Weltrekord auf 50 Meter liegt bei 21 Sekunden.

Vielleicht wäre Lecomte besser bei Schwimmmeisterschaften an den Start gegangen, dann hätte er jetzt alle Weltrekorde und Olympiagold auf allen Distanzen.

Wenn ich genügend Schlaf und Nahrung bekomme, spricht nichts dagegen.

So wie der Ben lecompte, jeden Tag ein paar Stunden schwimmen, und dann den Rest vom Tag in ner Segeljacht chillen die einem folgt? Die Segeljacht nimmt einen dann auch noch schön Kilometerweit mit in den Strömungen, nice. Warum nicht.

Interessante Frage, aber da ich mich und meine Ressourcen kenne - NEIN. Würde ich niemals packen oder gar riskieren 😅

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Intensive Beschäftigung mit der menschlichen Psyche