Würdet ihr euch als mehr gut oder böse einschätzen?

Zumindest hoffe ich, dass der gute Anteil in mir überwiegt

Meine Eingebung mit 16: Ich komme im Auftrag des Teufels. Er hat Kontrolle über mich und flüstert mir zu was ich tun soll. Ich liebe ihn weil er Macht hat. Er gibt mir mein Charisma.

Aber ich bin auch religiös aufgewachsen und kann meine Verbindung zu den Engeln nicht leugnen. Ich gehe gerne in die Kirche, einfach um Gott zu provozieren. Ich weiß es gefällt ihm insgeheim. XD

Mein größter Trick ist es jedoch alle glauben zu lassen, dass es den Teufel in mir nicht gibt. Deswegen würde jeder sagen ich bin ein Engel. ^^

Ich habe die "dunkle" Seite in mir akzeptiert und stehe dazu. Es bedeutet nicht dass ich es gutheiße, aber sie zu verleugnen wäre einfach dumm, richtig? Ich glaube wir Menschen müssen rebellieren um der Gefangenschaft zu entkommen. Deshalb bin ich auch ehrenamtlich tätig und zwinge menschen dazu sich zu erinnern wer sie einmal waren.

Mein Therapeut bezeichnet mich als "ungünstigen Wunderknaben" (literally😹). Mein Therapeut ist spezialisiert auf Forensik und kann gut mit mir umgehen.

Kann man nicht klar sagen. Wenn ich Zwei Terroristen erschieße habe ich viele Menschen gerettet. Aber auch Zwei Menschen getötet. Bin ich also gut weil ich viele gerettet habe oder schlecht weil ich dennoch zwei Menschen getötet habe?

Es ist schwer zusagen, da man ja nicht wirklich über seine eigenen Taten urteilen kann, aber wenn ich mich entscheiden muss, dann denke ich, dass ich mehr gute Taten tue.

Ich bin bei weitem nicht perfekt, aber ich versuche nach christlichen Werten zu leben und anderen guten Menschen so gut wie möglich zu helfen.

ich hatte zwar meine Gründe warum ich so handelte wie ich eben handelte, aber das macht es nicht ungeschehen