Worum geht es bei Warrior Cats?

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Hey Antonia!

Worum gehts: Vier Clans (DonnerClan, FlussClan, SchattenClan und WindClan) leben im Wald und müssen um ihr Leben kämpfen. Es gibt häufig Grenzstreite und Kämpfe zwischen den Clans. Ein Clan versucht beispielsweise einem anderen Clan Beute zu stehlen und dann gibts Streit. Ein Clan hat immer einen Anführer, einen zweiten Anführer, Krieger, Schüler, Königinnen, Junge, Älteste.

Ist es Fantasy: Ja, schon.

Ist es was für dich: Das kann man nicht genau sagen. Geh doch mal zu einer Bücherei und lei dir den ersten Band aus. Er heißt In die Wildnis.

LG Dudeldadeldi

Es geht um Katzen die in der Wildnis leben (in verschiedenen Clans) sie kämpfen ,haben verschiedene Ränge und werden von ihren Anführern geführt. Es beginnt damit das ein Hauskätzchen die Clans retten soll. Was auch passiert. Es gibt "verbotene liebe" (Clan-Liebe) und Verschwörungen und Rach Aktionen zwischen den Clans und einzelnen Katzen so wie Prophezeiungen.

Ja es ist Fantasy und es gibt der Zeit 7 Staffeln Staffel 1-6 enthalten jeweils 6 Teile Staffel 7 hat geliebt ich zur Zeit 3 oder 4 Teile, es gibt noch neben Bücher wie „Die Welt der Clans, Short/Special Adventures (diese erzählen bestimmte Geschichten zu ände bzw. Nennen in sich selber die Gründe des jeweiligen Handelns eines Charakters

Ob das was für dich ist kann ich dir nicht beantworten da man das am besten selber beurteilen kann

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mich interessiert das

Von den Bestseller-Listen der letzten Jahre sind sie nicht mehr wegzudenken: Jetzt steht Band 6 der 5. Staffel der Endlos-Serie „Warrior Cats“ auf der Bestseller-Liste für Kinder- und Jugendbücher: Schon lange treiben die Bücher millionenfach den Kindern, vor allem Mädchen, Tränen der Begeisterung in die Augen – und die dazugehörigen Eltern in die Verzweiflung. Die Bücher haben alles, was auch eine gute TV-Serie ausmacht: Eine spannende, gut geschriebene Story, mit effektvoll eingesetzten Cliff-Hangern am Ende jedes Kapitels. Charismatische Anführer, aufopferungsvolle Krieger und wahrhaft böse Katzen. 

Es geht um Macht und Allianzen, Religion und Verrat, um Gewalt, Liebe, Blut und Tod. Und das alles in der Welt der Katzen, die Kinder in einem gewissen Alter in der Regel ohnehin mehr lieben als jeden Menschen, inklusive aller Familienangehörigen. Wenn man so will, ist Warrior Cats die erfolgreiche Adaptation von „Game of Thrones“ in die Katzenwelt. Eltern leiden vor allem darunter, dass die Reihe nie endet. Nach jeder Staffel kommt eine neue. Immer, wenn man hofft, jetzt endlich könnte das Kind anfangen, etwas Vernünftiges zu lesen, kommt der nächste Band, die nächste Staffel. Den letzten Rest der so vergeudeten Freizeit verbringen die Sprösslinge auf „Warrior Cats Fan-Wiki“ und anderen Portalen, um die Geschichten fortzuspinnen und zu debattieren, ob Feuerpfote nun in Eichhörnchenschweif verliebt ist, und ob der Donnerclan dem Untergang geweiht ist. Trash pur – aber leider gut gemachter. 

Vier Katzenclans in der Wildnis 

Worum geht’s? Vier verfeindete Katzenclans kämpfen in der Wildnis um ihr Territorium. Es gibt nicht genug Futter für alle, also ist es ein Kampf ums Überleben. Die mutigsten oder brutalsten Katzen werden zu Kriegern ausgebildet, andere zu Jägern, die die Jungen und Alten mit Frischbeute versorgen. Zimperlich sind die Autorinnen nicht, viel Blut fließt, Katzen sterben. Eingebettet ist das Ganze in eine Saga aus Altvorderen und Ahnen, die um Rat gefragt werden und in die Geschichte eingreifen. 

Die Bücher lassen sich ewig fortschreiben, wie jede gute Fantasy-Legende: Katzenhelden werden geboren, spielen ihre Rolle und sterben – andere folgen ihnen nach. Das Ganze funktioniert natürlich nur, weil unter dem Pseudonym „Erin Hunter“ ein Autorinnenkollektiv mit strenger Arbeitsteilung ein Buch nach dem anderen raushaut. Und ist die Geschichte doch mal auserzählt, dann erscheint mit Staffel fünf ein Reboot: „Der Ursprung der Clans“ erzählt die Urgeschichte, die zur Bildung der vier Katzenclans führt. Wieder in sechs Bänden. Hilfe, hört das denn nie auf? Doch, meistens, wenn die Kinder 15 werden. Es gibt also Hoffnung.

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