Woran merkt man, dass die Gefühle für den Partner so langsam verschwinden?
Urteilt mich nicht für die Frage, weil ich war noch nie in so einer Situation da es meine erste Beziehung ist.
7 Antworten
Denk doch mal zurück an die Zeit, wo du noch ganz verschossen in deinen Partner warst. Du warst womöglich in seiner Anwesenheit aufgeregt, konntest es kaum erwarten, ihn wiederzusehen und wolltest am liebsten bis spät in die Nacht mit ihm telefonieren oder schreiben.
Ist das jetzt anders? Das nehme ich mal an, denn sonst hättest du diese Frage wohl kaum gestellt. Entweder habt ihr euch bereits so aneinander und an das Zusammensein gewöhnt, dass eure anfängliche Verliebtheit abgeflacht und zur Gewohnheit geworden ist. Ehepartner sind nach 20 oder 30 Jahren natürlich auch keine aufgeregten Teenies mehr, da stehen andere Dinge im Vordergrund.
Das Verschwinden von Gefühlen wäre also ein Punkt. Du bist schneller genervt, wenn dein Partner was von dir will, du verdrehst über seine Erzählungen nur die Augen, weil es dich eigentlich gar nicht interessiert, du willst nicht mehr ununterbrochen für ihn am Handy sein, sondern auch mal etwas anderes machen.
Vielleicht findest du ihn auch körperlich nicht mehr so attraktiv oder bemerkst in letzter Zeit immer mehr negative Dinge an ihm, über die du in deiner Verliebtheit schneller hinwegsehen konntest. All diese Dinge weisen auf eine kaputte Beziehung bzw. Verschwinden von den Gefühlen füreinander hin. Wenn du dir sicher bist, dass es so ist, mach deinem Freund nicht länger etwas vor und rede Klartext.
Alles Gute!
Das ist eigentlich nicht schlimm. Man macht eben lieber andere Dinge, schaut sich nach anderen um...
Ein Problem ist nur, wenn du verheiratet bist oder finanziell eng verbunden. Da ist das nicht vorgesehen.
Man merkt es daran, dass die Gefühle für den Partner so langsam verschwinden.
Hallo,
wenn der Alltagstrott das eigentliche um was es geht "übermalt".
Liebe Grüße Rodium
Die Frage ist eigentlich selbsterklärend.
Wenn die Gefühle für den Partner schwächer werden, man nicht mehr so oft an den Partner denkt, etc.