Woran kann man am besten erkennen ob die Freundlichkeit von Leuten nur aufgesetzt oder echt ist?
Hallo,
Es gibt ja auch sehr viele Leute die sich verstellen, um freundschaftlicher, sympathischer beim Gegenüber anzukommen und indirekt vom Gegenüber eher enttäuscht, negativ eingestellt sind.
Aber an welchen Handlungsmustern, Gestik bzw. Mimik merkt man, ob diese Freundlichkeit nur aufgesetzt oder auch wirklich echt und authentisch ist?
PS: Diese Frage ist nur für User gedacht, die sich gut mit der Psychologie auskennen!
5 Antworten
Wenn die andere Person nicht immer nur von "ich, ich, ich" spricht. Echte Interesse an dir zeigt und sich eure Gespräche eher um greifbare Sorgen und Nöte drehen, anstatt um das neuste Iphone, die neu gekaufte fette Glotze bzw. das coole Youtube-Video.
Bei einem Maskenträger passen Körpersignale, Gesichtsausdruck und das Gesprochene nicht stimmig zusammen. Übertriebene Sympathiebekenntnisse sagen hingegen oft: Ich bin Dein Feind. Besondere Freundlichkeit ist entgegen landläufiger Meinung keinesfalls ein Zeichen von Falschheit. Diese Menschen wissen, dass gegenseitige positive Verhaltensweisen den Alltag nur positiv gestalten können.
Ich denke ja, dass man das so pauschal nicht erkennen kann (gibt zum lügen ein gutes Video von "die Frage"). Aber man kann es manchmal am Tonfall zBsp. erkennen, such wenn aufgesetzt ja nicht gleich angelogen sein muss oder kann ja auch sein der Person geht es einfach gerade nicht gut aber sie freut sich auf das Gespräch mit dir.
Man erkennt es tendenziell eher an den Handlungen oder dem Gesagten oder wie es ausgedrückt wurde.
An deren Lächeln. Meine Eltern haben mich nicht geliebt. Das habe ich daran erkannt.
Ich bin nun mittlerweile 68 Jahre alt und weiss das ich nie geliebt wurde. Hat mich alles nicht gestört, ich war immer viel auf mich allein gestellt.Bin auch deswegen zeitig zu Hause ausgezogen und habe im Internat gewohnt was auch bedingt war das ich in diesem Ort meine Lehre absolviert habe.Ich muss noch erwähnen das ich noch 2 Geschwister habe u.ich das sogenannte Sandwichkind war.Mit meinen Geschwistern besteht seit 35 Jahren kein Kontakt.Ich brauche auch niemanden.Meine Mutter wohnt im Nachbarort und ich mache für sie nur das nötigste.Einkaufen ,ab und zu mal zum Arzt fahren und 1 Tag zu Weihnachten und Ostern zum Mittagessen bei uns.Zwischen unserer Tochter (45) sieht es ganz anders aus.Das nennt sich Familie und geliebt werden.Ihr ist es auch schon seit langem aufgefallen das meine Mutter kühl und unnahbar und egoistisch ist.