Wonach suchen alle Menschen?
Ich suche nach dingen Die jeder Mensch sucht? Egal was er in seinem Leben anstrebt. Welche Suchen sind nicht ansatzweise Individuell?
Was kann man dem Menschen als Individuum entgegenstellen?
Was sind verallgemeinerte Dinge die jeder sucht?
Bitte nur ernste Antworten.
9 Antworten
Wir suchen alle nach einem individuellen Sinn, welcher das Leben erst eine Bedeutung geben lässt.
Ich denke, wir sind alle zu verschiedenen, sodass es eine Sache gibt, welche wir alle gemeinsam suchen. Klar, es gibt Dinge, die jeder Mensch tut und braucht, jedoch ist "suchen" dafür das falsche Wort...
Zumindest einen ruhigen Ort für sein persönliches Geschäft sucht sicherlich die Mehrheit ;^)
Schau dir mal die Bedürfnispyramide an. Dort sind ebend die Grundbedürfnisse aufgelistet, welcher so ziemlich jeder Mensch nacheifert. Jedoch sind viele Menschen einfach zu unterschiedlich, als wie vermutlich die Mehrheit nach "Liebe" , "Verwirklichung" oder "Freunde" zu suchen
Das ist ganz einfach =
Nahrung, Gesundheit, Sex und ein warmer trockener Platz zum Schlafen. Mehr braucht der Mensch nicht um zu überleben. Alles was darüber hinausgeht ist bereits Luxus.
Ich sehe bestätigt, was uns in der Bibel gezeigt wird.
in der Geschichte Jesu als er vom Satan versucht wurde.
Da kommt zuerst das Fundamentale Anliegen nach Nahrung.
3 Und der Versucher trat herzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden.
Dann Schutz ohne selbst die Verantwortung dafür übernehmen zu müssen was man tut.
Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben (Psalm 91,11-12): »Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.«
Macht
Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.
Könntest du den Begriff Religion mal erklären, damit ich weiss, was du genau damit meinst?
denn ich hab so viel ich lesen kann nur Geschichten aus einem Buch Zitiert, die etwas aufzeigen was ich als Bestätigt sehe.
Ist für dich demzufolge das Lesen und Verstehen von Texten Religion?
Renneinfach nur Worte zu gebrauchen ohne dass sie wirklich verstanden werden ist eher hohles Geschwätz.
"Religion" hat ersteinmal nichts mit geschriebenen und gelesenem und interpretiertem Wort zu tun. "Religion" ist die Unterstellung es gebe "höhere" Mächte, es gebe "Gott"-heiten und/oder sonstigen von Menschen erdachten Firlefanz. "Religion" ist das Behaupten ohne irgendeinen verifizierbaren Beweis anführen zu können es gebe irgendwelche "Gott" - >Gespenster. Und dies zur Absolutheit zu erheben nennt sich organisierte "Religion".
Verständlich ?
"Religiöse" Märchen und Märchenbücher unterscheiden sich von anderen Märchen und Märchenbüchern lediglich dadurch, das normale Märchen keinen Anspruch auf Wahrheit erheben. Das ist bei "religiösen" Märchen anders. Wie viele Menschen wurden allein von den "Christen" im Namen einer Märchenfigur namens "Gott" schon gefoltert, ermordet, verbrannt ?????????????????
"Religion" ist schädlich des Menschen Verstand, aber es gibt Hoffnung =
"Religion" ist bewiesenermaßen heilbar !
Also ich sehe dich hier als einen äusserst Religiösen Menschen.
Denn du Glaubst ohne irgend welche beweise.
Ohne auch nur ein Argument über dem dass du dich selbst als Beweis darstellst.
Denn Verstand bedeutet, dass ich verstehe.
Ob jemand verstanden hat erkennt man an den Antworten auf eine Frage.
Oder auch an der Reaktion, an der Rückmeldung.
Ich kann dir noch eine für dich Religiöse Aussage zitieren
Also stellte ich mich auf sie ein. Ich sprach mit ihnen über Kartenspiele, Golf, Politik und Krawatten. Und die großen Leute waren sehr erfreut, einen so vernünftigen Mann getroffen zu haben.
Diese Aussage zeigt wie Töricht doch die Klugen dieser Welt sind.
Also ich sehe dich hier als einen äusserst Religiösen Menschen.
Soso. Und welcher "Religion" möchtest Du mich zuordnen ? Nur Zur bErinnerung, A-Theismus ist keine "Religion", sondern deren Abwesenheit. Solange der Beweis das es irgendwelche "Gott"-heiten gebe ausbleibt ist der Gegenbewis irrelevant. Das verstehst Du ?
Da es nun mal keine "Götter" gibt ist jeder Mensch sein Eigener, na gut, wenn Du es so betrachten willst. Und dennoch, wenn Du es auch noch so sehr versuchst mich in ein "Religions"-Schema zu pressen = Ich bin FREI von allen "Göttern" jeglicher "Religion". Ich unterstelle, das Du Dir gar nicht vorstellen kannst wie es sei FREI zu sein vom "Religion" und "Gottes" - Wahnvorstellungen.
Doch, denn das war ich auch mal, bis ich einigen Dingen gewahr wurde. Dann begann ich nachzudenken und zu prüfen.
Danach erkannte ich, dass es einen Gott geben muss.
Stellte ihm ein Ultimatum.
Er antwortete mir.
Erlebte dann vieles was Ohne einen Gott nicht möglich wäre.
Denn es widerspricht allen Physikalischen Gesetzen.
Dann sehe ich wie viele Menschen nicht verstehen wenn man ihnen was sagt.
Nicht realisieren wenn sie sich selbst in Widersprüche verwickeln.
Dass die meisten unserer Politiker nicht an die Möglichkeit des Verstehens glauben.
Also des Verstehens so dass man etwas erläutern und erklären kann und auf diese Weise Probleme Lösen kann.
Erlebte wie ein Hochschulprofessor als ich ihn mal fragte wie er darauf käme dass das was er sagt richtig ist.
Da war es wie das Glücksrad, das du manchmal in Einkaufszentren siehst.
Drehe daran und die Zahl die dann kommt ist richtig.
Er konnte es nicht erläutern nicht begründen.
Er hatte einfach die grössere Anzahl an Möglichkeiten aus denen er auf der Grundlage seiner Informationen auswählen konnte.
Die Bibel zeigt, dass die Verdorbenheit der Menschen sie nicht mal mehr Links und Rechts unterscheiden lässt.
Das sehe ich
Das erlebe ich
Wer also ohne einen Gott ist, der wird zu einem Dummen Schwätzer.
Denn nur wer keinen Verstand hat, kann nicht daran glauben, dass es Verstand gibt.
Denn Versand ist die Voraussetzung dafür dass es einen Gott gibt.
Denn nur wer keinen Verstand hat glaubt an den Zufall der all das gemacht hat was wir sehen.
Der Verstand aber zeigt uns, dass aus nichts auch nichts entstehen kann.
Der Verstand zeigt uns auch, dass aus Weniger nicht mehr werden kann.
Wir können nichts Schaffen das grösser ist als wir.
Wir können nur Schaffen was niedriger ist als wir selbst.
So muss der Verstand der die Welt und das Universum gemacht hat grösser sein als der Verstand seiner Schöpfung.
Wer also Verstand hat, der Glaubt mal fürs erste an die Existenz eines Gottes.
Nur wer keinen Verstand hat leugnet die Existenz eines Gottes.
Denn er hat ja nichts um Gott zu erkennen.
Gut, es ist sinnlos. Bleibe in Deinem "Gottes"-Wahn wenn es Dich befriedigt.
Nur wer keinen Verstand hat leugnet die Existenz eines Gottes.
Gut, einigen wir uns auf Ziu ? Oder auf Thyr, auf Baldur oder auf Loki ? Auf den Walvater, Herr der Magie und der Runen, Gott der Skajden und des Krieges, der Weisheit und Gatte der Frigg , also auf Odin ? Das sind jetzt recht viele "Gott"-heiten zur Auswahl, welchen wählst Du ? Wenn Du nach Deiner Rede Verstand hast kannst Du deren Existenz doch nicht leugnen ? Was unterscheidet den einsamen kleinen Judengott von den Asen und den Wanen, außer das der Juden-"Gott" in unseren Landen durch die Judensekte "Christentum" eingeschleppt wurde ?
Der Verstand zeigt uns lediglich das wir noch viel zu lernen, zu erforschen haben. Der Verstand zeigt uns weiterhin das wir es nicht nötig haben das noch Unverstandene irgendeiner menschengemachten Phantasiefigur in die imaginären Schuhe zu schieben.
Wir möchten dazugehören, von Beginn an. Als Baby suchen wir die Zugehörigkeit zu unseren Eltern, der Familie und in der vertrauten Umgebung. Wenn wir älter werden, suchen wir unsere Sicherheit weiterhin in Beziehungen – in Firmen, Gruppen, Gemeinden oder Freundschaften. Das Gefühl dazuzugehören, gibt uns Geborgenheit, Nähe und Lebenskraft. Wenn wir aber dieses Bedürfnis nach Zugehörigkeit fast nur bei einem Partner suchen, überfordern wir ihn mit falschen Erwartungen: Den perfekten Partner, der alle Defizite ausgleicht, gibt es nicht. Durch diesen Anspruch kann eine sogenannte Co-Abhängigkeit entstehen, die langfristig beide überfordert und bis zur Trennung führen kann. Deshalb brauchen wir ein Gleichgewicht in unserem Sicherheitsbedürfnis. Wir brauchen ein gesundes Selbstbewusstsein, eine befreite Gottesbeziehung und vertrauensvolle Beziehungen mit anderen Menschen.
Hi,
so spontan würde ich sagen: Glück sucht jeder Mensch, nur auf zum Teil sehr unterschiedlichen Wegen.
LG
Was garantiert NICHT jeder Mensch sucht ist "religiöses" Gesülze, Kumpel !