Wo wurde Hitler begraben?
Wo liegt sein Grab? Adresse oder so?
7 Antworten
Gibt es nicht, damit es nicht zur Pilgerstädte wird.
Eine KGB-Spezialeinheit ist für diese Aktion zuständig und fährt die Asche des Diktators anschließend in einer Plastiktüte einige Kilometer weit weg. Von der sogenannten Schweinebrücke bei Biederitz streuen sie die Asche, die von Hitler übrig ist, schließlich in die Ehle, einen Nebenfluss der Elbe.
Letztlich in Magdeburg. Dort lagen Teile der Knochen in einer Munitionskiste in einer russischen Kaserne. Der Unterkiefer und die Schädelplatte sollen sich aber nach wie vor im Kreml befinden. Die Teile aus Magdeburg wurden aber irgendwann verbrannt.
Ebenso lag der Goebbels bis 1970 in einem Waldstück bei Köpenick. Dann hat aber der Andropow den wieder ausbuddeln und verbrennen lassen.
Selbst das Grab von dem Rudolf Hess wurde inzwischen beseitigt!
Meines Wissens haben sich die Russen die verbrannten Überreste von gefangenem Personal zeigen lassen, Teile (Schädel Gebiß) mit genommen, den Rest verbrannt und die mitgenommenen Teile später auch vernichtet
https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler#Ende_im_Bunker
Nach Berichten von 1990 sollen Hitlers und Eva Brauns Überreste mehrmals an verschiedenen Orten in Berlin-Buch, Brandenburg und Sachsen-Anhalt begraben und 1970 vollständig verbrannt und als Asche bei Biederitz in die Ehle, einen Nebenfluss der Elbe, gestreut worden sein.
Es gibt kein Grab, vielmehr wurden die sterblichen Überreste verbrannt und in einen Fluss gestreut. Allerdings gibt es noch das Gebiss. Einen Schädel scheint es aber auch nicht mehr zu geben.
"Nach Berichten von 1990 sollen Hitlers und Eva Brauns Überreste mehrmals an verschiedenen Orten in Berlin-Buch, Brandenburg und Sachsen-Anhalt begraben und 1970 vollständig verbrannt und als Asche bei Biederitz in die Ehle, einen Nebenfluss der Elbe, gestreut worden sein.[443][444]
Hitler zugeschriebene Schädelteile im russischen Staatsarchiv stammen nach neuen Untersuchungen von einer Frau.[445] 2017 waren französischen Wissenschaftlern erstmals nach 1946 Untersuchungen möglich. Das in Moskau aufbewahrte Gebiss kann Hitler zugeordnet werden. Bläuliche Ablagerungen an den künstlichen Zähnen „könnten auf eine chemische Reaktion zwischen Zyanid und dem Metall der Prothesen hindeuten“. Hitler hätte demnach – zusätzlich zum Kopfschuss – auch Zyanid eingenommen."