wo liegt der unterschied zwischen dem Mittelalter und der Renaissance?

3 Antworten

Die Menschen im Mittelalter war bedrängt von Ängsten, vor Krankheit, ewiger Verdammnis, Krieg, Verbannung. In der Renaissance war es jedoch so, dass die Menschen sich der griechischen Antike wandten.

Bloß nicht so abschreiben! Das sind Webtexte.

1.Das Mittelalter ist geprägt vom Glauben und vom Aberglauben, von der Hinnahme des eigenen Schicksals, vom Fatalismus und der Furcht vor der Hölle, aber auch von der Wiederentdeckung des Wissens der Antike in den Bibliotheken der Klöster. Handel mit dem Orient bietet die Möglichkeit der Verbreitung von Wissen und Erfindungen. Die Kreuzzüge sollen die Überlegenheit des christlichen Glaubens demonstrieren, weltliche und kirchliche Macht und Rechtsprechung gehen Hand in Hand. Die Herrschaft des Adels wird als gottgewollt dargestellt, Ungleichheit zwischen den Menschen meist hingenommen (siehe aber auch: Habeas Corpus).

  1. Im Allgemeinen gelten Renaissance und Humanismus, die Wiederentdeckung der Antike, als Anfang einer Zeitenwende. Mit ihr verbreitete sich ein neues Menschenbild in Europa, in dessen Mittelpunkt das selbstbestimmte Individuum und seine Fähigkeiten standen. In Philosophie, Literatur, Malerei, Bildhauerei, Baukunst und allen anderen kulturellen Bereichen orientierten sich die Menschen wieder an den Formen und Inhalten der Antike.

Also im Mittelalter war es alles viel bedrückender und die Menschen ängstlicher.

Die Menschen in der Renaissance hingegen waren schon weiterentwickelter und deswegen auch nicht mehr so ängstlich