Wirtschaftspsychologie-Studium und dann öffentlicher Dienst?
Hallo :)
Ich habe gerade mein Abitur gemacht und werde ab August bei der Bundeswehr sein, da ich Leistungssport betreibe und es bei der Bundeswehr spezielle Fördergruppen gibt. Nebenbei würde ich ein Fernstudium der Wirtschaftspsychologie machen. Ich würde nach meiner Bundeswehrzeit gerne beim Staat bleiben. (Nicht zwingend Bundeswehr, evtl. Verfassungsschutz o.Ä.). Ist dabei der Studiengang Wirtschaftspsychologie von Nutzen oder sollte ich in eine andere Richtung gehen? Danke!
4 Antworten
Ich habe selbst Wirtschaftspsychologie studiert und kann dir sagen, dass du damit in der freien Marktwirtschaft gute Aussichten hast was zu erreichen.
Wenn du dich allerdings an den Staat binden willst, dann wird es schwieriger.
Die Bundeswehr braucht sicherlich auch schlaue Köpfe für die Vermarktung etc. aber wie genau du da ran kommst kann ich dir nicht sagen.
na da hast du dir ja was vorgenommen, wenn du nebenbei noch Wirtschaftspsychologie studieren möchtest. Ich glaube du wirst ein Zeitproblem bekommen. Die Frage stellt sich hierbei, ob überhaupt Bedarf im öffentlichen Dienst für einen Wirtschaftspsychologen später ist. Wenn du das Wort "Wirtschaft" weglässt, dann würde ich sagen ja. Ich würde es mir noch einmal in deiner Stelle gut überlegen und tendiere zu einem -Nein-.
@leni3106,
wäre es nicht einfacher, ein Studium bei der Bundeswehr zu beginnen ?
Hier kannst du dich mal informieren.
Hab ich mir auch schon überlegt, jedoch will ich mich nicht für über 10 Jahre verpflichten und ins Ausland gehen. Aber danke!
Wie geil die Leute heutzutage nur noch zum Bund gehen, weil "Studium bezahlt" wird oder "Fördergruppen" existieren...
Okay, vielen Dank! Ist das Studium sehr anspruchsvoll? Ich war mir nur nicht ganz sicher, ob man in der freien Marktwirtschaft damit auch Chancen auf einen guten, gesicherten Beruf hat.