Ich werde sehr schnell von anderen Emotional abhängig, ich sehne mich nach engen Freundschaften etc. aber fürchte mich auch immer davor, dass Menschen mich nicht wirklich mögen. Selbst wenn sie für mich da sind, es mir zeigen etc.
Ich bin aber anders herum ungern für andere da. Also ich rede lieber als zuzuhören, natürlich zwinge ich mich für Freunde da zu sein, weil das dazu gehört, aber dass ich mir gerne anhöre was sie zu erzählen haben wäre gelogen.
Bei Jungs ist das ganz schlimm, obwohl ich rein objektiv gut aussehe und eigentlich eine sehe interessante Persönlichkeit habe &' viele "Verehrer", komme ich gar nicht mit einem Korb klar. Ich renne dann auch immer genau den Männern hinterher, die mich nicht wollen, sobald mich jemand toll findet, finde ich ihn langweilig.
Ich bin auch extrem unsicher und muss immer jeden nach Rat fragen bei jeder kleinsten Entscheidung. Kann das daran liegen, dass meine Eltern nie für mich da waren? Wenn ich weine oder es mich schlecht geht, bekomme ich eher Ärger als dass ich getröstet werde. Das war schon immer so.
(Bitte spart euch fiese Kommentare, ich hab versucht ehrlich zu sein.)