Wieso ist es mir so leicht gefallen mit dem Rauchen aufzuhören?
Ich bin jetzt seit einem Monat Nichtraucher und hatte keine Probleme mit dem Aufhören...Es lohnt sich wirklich,die Preise in Deutschland sind viel zu hoch...5€ für ne Schachtel,ich bin doch nicht behindert ...
War 3 Jahre lang abhängiger Rauche(10-20 Kippen am Tag),,,Der erste Tag nach dem Aufhören war eigentlich so wie jeder andere...Habe mich sogar noch besser als sonst gefühlt... Und die nächsten Tage war auch nichts besonderes..Hatte überhaupt kein Verlangen mehr nach den Zigaretten und den Geldbeutel hats auch gefreut..
Also wieso erzählen die Menschen immer,dass das Rauchen aufhören so schwer ist ? Ich hab mir das schlimmste vorgestellt,aber das war ja leichter als den Reisverschluss von der Jacke zuzumachen....
Reagiert jeder Mensch anders oder wie ?
10 Antworten
Hallo Edelrassig!
Erstmal herzlichen Glückwunsch, das du mit dem Rauchen augehört hast.
Eigentlich müsstest du schon lange Nikotinsüchtig sein, da du sagtest du seiest ein abhängiger Rauche, glaube ich dir, schließlich kennst niemand deinen Körper besser als du.
Ja, jeder Mensch reagiert anders, es gibt Mensch, man glaubt es kaum, können mit dem Rauchen anfangen und aufhören, ohne große Probleme. Ich kenne sojemanden.
Es könnte sein, dass es dir nur so vorkommt als wäre es so einfach, weil du dachtest es sei so schwer, aber ich glaube nicht, dass es so ist.
MfG
Extinguo
Das ist ja cool. Mir gehts so, dass ich nich wirklich abhängig werde. Ich kann auch jederzeit wieder aufhören. Ich rauche seid Jahren, zwar nicht regelmäßig, aber ab und an schon eine lange Zeit am Stück häufiger. Trotzdem werde ich nich abhängig..
Ich denke es ist deine Selbstdisziplin und weil du dir komplett m klaren darüber bist, warum du es lassen willst.
... und dies? - Auch hier geht es um die Folgen des "Wenig-Rauchens":
Auswirkungen des Rauchens
http://www.lungenaerzte-im-netz.de/lin/show.php3?id=41&nodeid=
Gerade jetzt geht ja das Schicksal von Rudi Assauer durch die Medien. - Wenn von ihm Bilder gezeigt werden, dann meist rauchend.
Ich will Dich nicht nerven - es ist nur wichtig, dass Du weißt, was Du riskierst mit der Qualmerei. - Und weil Du ja nicht süchtig bist, wie Du schreibst, kannst Du Dich leicht in beide Richtungen entscheiden.
Klar kann ich mich entscheiden. Und ich entscheide mich für den Genuss. Ich weiß, was ich riskiere, wenn ich Rauche, auch wenn ich wenig Rauche. Ich kann dir auch keinen richtigen Grund nennen, warum ich es mache. Aber es ist nun mal so. Ich bin weißgott nicht uninteressiert an meiner Gesundheit und vielleicht werde ich mich in 30 jahren selbst verfluchen, aber naja.. Genieße jeden Tag des Lebens, mit seinen glücklichen und schrecklichen Seiten. ( Das werd ich wohl nicht mehr so sehen, wenn ich mit Lungenkrebs im Krankenhaus am Sauerstoffschlauch hänge...)
Jeder Mensch hat ein anderes Suchtpotenzial.Ich konnte auch gut aufhören,aber meine Frau schafft das nicht.Sei froh,daß es bei dir auch geklappt hat.Ich wünsch dir,daß es von Dauer ist.
War bei mir auch so, ich denke dass ich zu der zeit einen sehr starken willen hatte und sonst einer bin der sich nicht so schnell einwickeln lässt :)
Erstmal: Hut ab!
Ich selbst habe Probleme mit dem Rauchen aufzuhören.
Meine Vermutung wäre, basierend auf meinen eigenen Erfahrungen, dass bei dir keine große psychische Abhängigkeit bestand.
Du kennst dies?
Studie: Wenig rauchen reduziert Erkrankungsrisiko langfristig nicht
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=26584