Wieso haben alle den selben langweiligen Style heute?
Voll die Klon-Armee. Junge Frauen tragen fast alle lange platte Haare mit Mittelscheitel und Jungs Seiten kurz mal mit mal ohne Bart. Aber irgendwie sehen alle so gleich aus! Von den Klamotten mal ganz zu schweigen. Dabei sehnt sich doch heute jeder danach, was ganz besonderes zu sein. Aber beim Friseur heißt es: „Bitte einmal so schneiden, wir bei allen anderen. Danke!“
Voll langweilig die Generation.
Schaut mal was in den 80ern noch abging. Waren viel mutiger: https://m.youtube.com/watch?v=X6_7shYrYgU
4 Antworten
Kann ich dir sagen: Bevor das Smartphone kam war die Kleidung und der Style noch das einzige Ausdrucksmittel wer man ist, wie man sich fühlt und wie man sich orientiert, bis man dann mit anderen in Kontakt getreten ist. Heute ist dieses Bedürfnis und der Drang dazu, besonders ab dem Jugendalter völlig ausgesaugt da die sozialen Medien dies übernehmen. Dadurch wird der Drang sich mit dem Style der Klamotten auszudrücken völlig genommen. Die Mode der Jugendlichen ist so langweilig und ausdruckslos wie noch nie, verschiedene Stile gibt es fast gar nicht mehr. Das ist sehr schade, und es wundert mich dass dieses Thema noch nie richtig aufgegriffen wurde.
Mich hat noch nie die breite Masse interessiert. Ich ziehe mein Ding durch und folge nicht irgendwelchen Trends.
Ich bevorzuge bequeme Bekleidung, dazu gehören auch Latzbermuda, Radlerhosen Jumpsuits lang & kurz, Haare im Sommer auf 7 mm, was andere darüber Denken, juckt mich nicht, wenn ich schon sehe, das manche für schon Zerrissene Jeans viel Geld ausgeben.
Ja, ge? Schon traurig.
Zu den Frisuren kommt auch meistens noch der selbe Kleidungsstil hinzu. Die meisten sind so gleich geworden... Die Individualität zählt gar nicht mehr so richtig.
Deshalb habe ich manchmal das Bedürfnis, mich irgendwie abzuheben... Kann aber auch sein, dass das daran liegt, dass ich einfach immer anders bin als die breite Masse und generell nicht in das Bild eines normalen Mädchens passe 😅
Könnt ihr bitte nicht „alle“ schreiben. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Mittlerweile mag eben fast jeder ins Ideal passen..darum passt sich die Mehrheit an und rennt irgendwelchen Trends hinterher. Nur um dazuzugehören. Anstatt mal gegen den Strom zu schwimmen..lieber Mainstream.
Aber Gott sei Dank gibt es noch Leute, die keine Mitläufer sind
Die Menschen und der Fortschritt von heute dürfen nicht im Grundsatz kritisiert werden. Das lässt das Wesen Mensch nicht durchgehen. Es ist wie eine Zwangshandlung, keinen objektiven Vergleich zu früher zu zulassen. Denn die Gefahr besteht, das man zu einer bitteren Erkenntnis kommt. Und das fühlt sich unangenehm an und pessimistisch. Deshalb: Den kulturellen Höhepunkt der Moderne, die 60er 70er 80er hinter sich lassen, bloß keinen ehrlichen Vergleich ziehen, und die Welt von heute sich weiter Richtung „digitale Simulation“ weiterentwickeln lassen. Was heute alles falsch läuft und nicht erkannt wird, darüber wird vielleicht mal eine weit entfernte Generation in der Zukunft sprechen. Mit dem nötigen Abstand. Aber die Menschen von heute sind dazu nicht bereit. Lieber schön Social Media und Handy fröhnen.