Wieso darf man die Briefmarken nicht mit dem Mund befeuchten?
Hallo! Manche Leute befeuchten die Briefmarken mit dem Mund, um sie auf den Briefumschlag zu kleben, habe mal gehört das man das möglichst unterlassen sollte, aber warum, ist das etwa schädlich für uns?
9 Antworten

weil sie vorher von anderen Leuten eventuell angefaßt worden sind.

Man kann sich an der Zunge schneiden und wer weiß wer die vorher angefasst hat...

Um eines mal klarzustellen. Das belecken der Briefmarke zur Benetzung ist keinesfalls schädlich. Man hat in jahrelanger Forschung solange am Klebstoff herumgetüftelt, bis es schadfrei für den menschlichen Körper war bzw. ist. Auch mit dem Geschmack hat man es probiert. Aber das haute irgendwie nicht so hin, dass man ihn dann völlig neutral gemacht hat. Es mag sein, dass man momentan empfiehlt, wegen der Schweinegrippe, die Marken jetzt per Schwann zu befeuchten. Aber das ist, wie sovieles auf dieser Welt, nur Panikmache. Also soll jeder für sich entscheiden, wie er es mit der Briefmarke handhabt.
Übrigens, wisst ihr, warum es von Kaiser Wilhelm keine Briefmarke gab oder gibt? Man hat ihm mal den Wunsch einer Marke mit seinem Konterfei vorgetragen, er aber hat gesagt:"Das kommt nicht in Frage. Ich will doch nicht von hinten beleckt und von vorne bekloppt werden". Ja, und somit gibt es von ihm keine Marke.


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Die Briten sind doch sowieso gegen alles, was nicht von denen kommt.

Hi Maree. Natürlich kanns du die Briefmarken ablecken. Heute wird sowieso alles übertrieben. Wir haben noch Sand gegessen, Blumenblätter, Papier (keine Rechnungen, zum Leidwesen unserer Eltern) und die Briefmarken wurden immer abgeleckt, gleich wer sie vorher in der Hand hatte..
Alles was uns nicht umbringt, macht uns stärker. Die heutige überbriebene Hygiene macht viel von unserer natürlichen Abwehr kaputt.
Lieber Gruss - Noona
Zu dick? Vielleicht liegt's am Briefmarken-Lecken | NetDoktor.de31. Jan. 2001 ... London (dpa) - Wer abnehmen will, sollte vielleicht weniger Briefmarken ablecken. Diese Empfehlung gibt jedenfalls die Königliche Britische ...