Wie wahrscheinlich ist es dass das uboot bis morgen 12 Uhr gefunden wird und geborgen, es gab klopf Geräusche?

8 Antworten

Experten sagen, dass die Wahrscheinlichkeit gleich Null ist. Doch auch Experten haben sich schon geirrt.

Doch ich denke, dass die Insassen des U-Bootes jetzt Gebete an Gott schicken werden, was für sie vermutlich noch vor ein paar Tagen unmöglich gewesen wäre.

Denn wenn gar nichts mehr geht, finden sehr viele Menschen den Weg zum Schöpfer, in dessen Händen letztlich alles liegt.

ronalda  21.06.2023, 15:28

Welch ein Blödsinn

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Schwuttcke  21.06.2023, 15:42
Denn wenn gar nichts mehr geht, finden sehr viele Menschen den Weg zum Schöpfer

Zum Schöpfer wollen die meisten Leute ja gerade nicht.

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bachforelle49  21.06.2023, 19:03

glaubst du denn, es stirbt sich leichter in "Gottes Hand " .. (?!) für solche Fälle gilt nur eine Pistole für den Notfall wie auf der "Gustloff", damit man sich nicht so lange quälen muß

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Die Chancen stehen leider schlecht, da das U-Boot noch nicht genaut geortet werden konnte.

Es müssten spezielle Rettungsboote bis morgen vor Ort gebracht werden, was schwierig sein kann, je nachdem wo sich die Boote befinden.

Vorher müßten die aber erst einmal auch wissen wo genau das U-Boot ist.

es geht nur mit unbemannten Tiefsee Robotern, also "off-shore" wie bei der Erdölförderung - das ganze Gebiet um die Titanic absuchen, dann müsste es zu finden sein

Gold birgt man ja auch so .. Haken dran und hochziehen - eventuell mit diesen gelben Luftsäcken für schwere Güter, mit denen auch uralte Kanonen geborgen werden - können - warum kriegen die denn überhaupt eine Erlaubnis, da runter zu tauchen.. (?!) Die Titanic gilt doch als "Grabstätte" .. (?!)

Gering, aus meiner persönlichen Sicht.

Das Problem ist, der Meeresboden ist wohl zerklüftet wie ich gehört habe in den Nachrichten in dem Meeresbereich. Das bedeutet, das Sonar muss relativ über den verhältnismäßig winzigen Tauchboot (das ist die richtige Bezeichnung für das Ding) sein, damit die das überhaupt erkennen.

Dann müssen die Rettungstauchboote schnell dahingebracht werden über verhältnismäßig langsame Schiffe, da runter tauchen, und das Ding entweder direkt greifen oder anderweitig mit einem positiven Schwimmkörper versehen, und dann muss das Ding noch oben ankommen. Erst dann gibt es wieder Luft.

Das ist alles sehr sehr wenig Zeit, was da noch übrig ist. Und wenn dann was schiefgeht, weil die Befestigung nicht hält, das Rettungstauchboot nicht sauber rankommt, weil das havarierte Tauchboot blöd schräg in ner Kluft liegt, wird die Zeit schnell auslaufen.

Und wenn die Leute an Bord im Stress sind, und sich nicht zügeln können, von was ich bei ungeübten Menschen ausgehe, die Tauchfahrten nicht kennen, verbrauchen die mehr Luft als normal. Da werden aus den 96 Stunden auch schnell mal nur noch 80.

Ich drücke denen wirklich die Daumen, was die im Moment durchmachen psychisch, wünsche ich niemanden.

Die Klopfzeichen sind aber schonmal was gutes, das bedeutet es lebt zumindest noch einer und sie sind in relativer nähe. Wobei nah auch wieder schwierig ist, da Geräusche sich Unterwasser viel weiter tragen (siehe Walgesänge).

Nahe null. Das Boot wurde bisher nicht mal genau geortet.

Man mag sich nicht vorstellen. Was da im Boot gerade los ist. Andererseits

,, Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um".