Wie soll man noch an etwas Gutes glauben bei all dem, was gerade passiert?
Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber in letzter Zeit fühlt es sich an, als würde die Welt jeden Tag ein Stück mehr aus den Fugen geraten.
Kriege, Klima, Spaltung, Gewalt, Krisen egal, wo man hinschaut. Selbst im persönlichen Umfeld wird alles kälter, hektischer, sinnloser.
Ich ertappe mich immer öfter bei dem Gedanken, ob das alles einfach nur das Ende einer Epoche ist oder ob es da draußen wirklich noch Hoffnung, Wahrheit, Sinn gibt.
2 Antworten
Der Egoismus der meisten Menschen verhindert vernünftige und sinnvolle Lösungen.
Es kommen nunmal schlechte Zeiten, wenn du aber denkst, dass das was gerade geschieht schon schlecht ist, dann hast du absolut keine Ahnung wie es anderen Menschen geht. Du Lebst in Luxus, und damit meine ich nicht das du reich an Geld wärst oder so. Damit meine ich das du hier nicht fürchten musst vom Staat selbst aus dem eigenen gekauften Haus rausgerissen und in irgendeiner 30 Meter tiefen Kammer gefoltert zu werden, wo du am Ende nach 50 Jahren Folter einfach in die untere Bank eines Bettes gelegt wirst und das Bett oben Stunden später wenn du schläfst einfach auf dich eindrückt bis du Matsch bist. Du merkst das du eingedrückt wird wenn du nichtmehr rauskommt, stell es dir nurmal vor. Du wirst einfach Matsch gemacht, wieso? Weil du einfach gehasst wirst, wieso wird die Person gehasst? Kann an allem liegen, entweder weil man nicht die gleiche Nationalität hat oder einfach aus Langeweile, man kann dich solch eine Situation auch einfach nur aus purem Spaß durchleben lassen, wo dich reiche dann auch eine Weile beobachten und sich darüber lustig machen wie du dich in so einer Situation verhälst, wie du in Panik geratest, wie du daraif hoffst einfach nur Leben rauszukommen, wie sie deine Tränen beobachten, wie diese von deinen Backen runterfließen, und du dabei ausgelacht wirst. Am Ende landest du dann in einem mindestens 50 Meter tiefen Massengrab.
Und das ist Pure Realität. Syrien als bestes Beispiel unter der Macht Assads. Die Gefängnisse und Leichenauagrabungen sowie Berichte der Häftlinge die mehrere Jahrzehnte einsamen können alles bestätigen.
Und weißt du was?
Das ist noch garnichts.
Du kannst von einem Tag auf den anderen deine Menschenrechte verlieren. Du kannst dich aber glücklich schätzen das dein eigener Staat nicht gegen dich ist, keine Diktatur herrscht und oder du nicht gezwungen wirst etwas zu machen was du nicht willst wie als Beispiel als 12 Jähriger von den Eltern entrissen und zum Soldaten und mit viel Hass gegen den Westen umfunktioniert wirst, hier ist der Iran und der Yemen das beste Beispiel.
Ebenfalls gibt es Verhungerung oder das Verdursten. Beides geschieht langsam. Du weißt du kannst nichts dagegen machen, weil weit und breit einfach nichts ist. Dieses Beispiel kann man in vielen Nah Östlichen Ländern als auch dem Afrikanischen Kontinent anwenden.
Was ich sagen möchte.
Du lebst Wortwörtlich besser als Gott in Person. Das realisiert du anscheinend aber nicht wenn dich die Situation auf der Welt jetzt schon beunruhigt.