Wie sieht die Zukunft der Floristin aus?

13 Antworten

Hallo! Was floriheidi89 da geschrieben hat ist die Wahrheit! Zwar brauchte ich nie in der Kälte (nicht lange zumindest) arbeiten, es ist ein absolut toller Beruf, du kannst dich "kreativ" austoben, kannst neues ausprobieren und erlebst tolle Sachen! So schön wie die Adventszeit auch ist, trockene Hände vom Ton, kaputte Hände vom Draht usw. aber ich fand das trotzdem Klasse! Tja, wie sieht die Zukunft der Floristen aus? Ich denke, dass liegt auch ein Stück weit an jedem Floristen selbst! Blumen gehören heutzutage schon zum Luxusartikel (für viele Menschen), und wenn man nicht auch mal über den Tellerrand schaut und nichts neues ausprobiert, dann kann es schlecht aussehen! Kunden möchten überrascht werden, sie wollen und erwarten Kreativität wenn sie ein Geschäft betreten!

ich denke das es denn weitergeben wird.. zumal blumen gebinde usw braucht mann immer ob zu geburtstagen trauerfeirn usw: der wird net so schnell austerben der beruf

ganz gut, denke ich. Blumen werden immer gekauft und auch gebraucht. Hochzeiten, Beerdigungen. Mit dem Beruf kann man sich auch selbstständig machen.

Hallo .... entweder wird man Floristin aus Leidenschaft oder man läßt es - Floristin ist nicht gerade ein Beruf, womit das große Geld verdient wird, und wenn dann sind es sehr magere Jahre bis man an die Spitze kommt - tausende von Stunden um diese Jahreszeit steht man in der Kälte - hat sogar kaputte Hände ( reimt sich sogar ) kalte und nasse Füße - wünscht sich einen warmen Arbeitsplatz - denn so sehen die meisten Arbeitsplätze um diese Jahreszeit aus - denn jetzt ist sehr viel Friedhofsbinderei / für Allerheiligen / Allerseelen und Totensonntag-Binderei - jetzt um diese Jahreszeit wird auch sehr wenig geheiratet - also auch sehr wenig Hochzeitsfloristik - außer man ist vielleicht in der Großstadt - ja und als Höhepunkt des Jahres, dann die Advents und Weihnachtsbinderei - hier ist man ja schon an einem wärmeren Arbeitsplatz - und die Weihnachtausstellungen erstahlen im Licht - aber auch da - fallen sehr viele Überstunden an - drahten - drahten - drahten - putzen - und den vielen Schmutz entfernen, die Ausstelllungen um diese Jahreszeit bringen die Floristen um so viele Freizeit; sodass die tollen Kunstnägel auch nicht lange halten - aber es ist mit einer der schönsten Berufe die es gibt: Farben - Formen - Material - Werkstoffe - Hilfsmittel werden zu einem neuen ganzen zusammengestellt - alleine der Duft von den Werkstoffen bringt einen ins Schwärmen; liebe zum Beruf zeigen gerade jetzt mit besonderen Einzelstücken, was so jeder kann. Ausstellungen, Wettbewerbe da kann jeder Florist und jede Floristin zeigen, das es außer der Alltagsfloristik auch Schaufloristik gibt - ganz gleich um welche Aufgabenstellung es sich handelt - sogar wenn Materialblumen umgesetzt werden. Auch die Brauchtumsfloristik kommt dann aus dem Dauerschlaf heraus. Um einen Blumenladen zu eröffnen / zu führen braucht man nicht Floristin zu sein, da braucht man sich nur einen Gewerbeschein zu holen - Geld zu investieren und Kunden zu haben, das ist alles. Viel arbeiten - sehr kreativ sein - sehr gut planen machen eine >> Super Floristin >> aus. Nicht zu vergessen ständiges neues lernen, lesen, ausprobieren, und sich auch dafür interessieren was der >> Markt << zur Zeit macht. Ich wünsche allen Floristen ein gute Jahresendzeit.

Brauer0105  22.11.2009, 00:52

Gefällt mir richtig gut, was Du da geschrieben hast! Triffst den Nagel voll auf den Kopf!

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Der Beruf Floristin... hat Vor- und Nachteile. Großes Geld kann man sicherlich vergessen. Dagegen sich mit Kreativität austoben. Jedoch ist Blumenkunst auch vergänglich, ist Deine Arbeit sozusagen vergänglich. Deine Arbeit kann auch mit viel Stress verbunden sein, also durch hohen Kundenandrang und Auftragslage zu bestimmten Zeiten. Und mit langem Stehen. Fazit. Nunja, Blumen wird es immer geben, oftmals auch im Supermarkt. Der Beruf hat seine Vor-, jedoch auch nicht unwesentliche Nachteile.