Im Laufe meines Lebens habe ich vieles an technischer Mode und Must have mitgemacht. Was hätte ich da eigentlich mein Geld sparen können. Ich denke, dass die Frage zur richtigen Kamera heute weiterhin ein Egoshooter ist. Das richtige Bild macht nicht die Kamera, sondern das menschliche Auge. Früher dachte ich immer nur in Spiegelreflex... heute weiß ich, dass man auch mit einem Hand gute Bilder oder Clips machen kann. Megapixel oder Markennamen sind dabei noch gar nicht mal so entscheidend. Ein Handy kann viel. Man kann es sogar mit vielen Dingen aufrüsten, die sonst nur richtigen Profigeräten vorenthalten sind. Und ein Handy ist in Sachen Fotografie oder Filmen ein Allrounder. Warum da dann noch eine schwere Kamera mitschleppen!? Du kannst das Bild gleich vor Ort bearbeiten, teilen, in sozialen Netzwerken teilen... Du kannst ein Handy auch um viele gute Dinge erweitern, die es sonst nur für Profigeräte für teuer Geld gibt. zB. einen Selfiestick von DJI...

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Andere Android-Handys

Eigentlich finde ich, dass es gut ist, wenn man von beidem etwas hat. Während Apple halt nur ein Egoshooter ist, finde ich persönlich ein Android wie ein Redmi, besser

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Heute so, morgen so und übermorgen anders. Die besten Handys sind die Flaggschiffe von Handyherstellern. Und ja, unbezahlbar. Was bleibt, ist bei 400 Euro untere Mittelklasse. Da bietet praktisch jeder Hersteller was. Ich persönlich behaupte da Redmi 10 pro. Für zirka 250,- Euro. Gruss

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Zunächst mal denke ich, solltest Du Dich von dem gesamten Geschwätz nicht beeindrucken lassen. Denn das wollen die Unken ja gerade, dass bei Dir die Motivation flöten geht, wobei ja nur die Unken Recht haben. Ich finde, das perfekte Bild gibt es heute nicht mehr. Und selbst wenn, ist Perfektion eine Sache, die schnell langweilig, ins Museum gehört. Ein Bild lebt von Unschärfen, von Artefakten, von Spiegelungen... Denk hier an gelaufene Postkarten, die doch viel spannender mit einem bewegten Leben sind. Auf Geschwätz anderer würde ich nichts geben, einfach alles nur sehr sehr lange kontraproduktiv. Man kann auch noch manches mit Nachbearbeitung raus holen. z.B. Akvis oder Efex...

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In dieser Form und zu diesem Zweck ist es schon schlimm. Absolutes Verbot. PUNKT.

Man darf niemanden direkt und/oder ohne sein Wissen, nur als solches fotografieren. Das lässt sich auch mit Eigenverbrauch nicht entschuldigen, was immer das auch immer bedeutet. Dabei ist das in der Schule nochmals ein ganz anderer schlimmer Part, als beispielsweise in der Stadt und zufällig in einem Panoramabild. In der Schule gilt nicht nur die Privatsphäre und ist es ein öffentlicher Raum, und beides in Kombi noch schlimmer. Egal ob mit oder ohne Genehmigung oder wie auch immer. Fotografieren in der Schule geht schon einmal überhaupt nicht. Und Eigengebrauch, was heißt hier schon Eigengebrauch.

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In der Regel besteht ein Kit aus Kamerabody und Objektiv. Manchmal auch aus Kamerabody und zwei Objektiven. Und/oder Zubehör wie Tasche, Stativ, Speicherkarte...Sparen damit kann man am Anfang als Einsteiger schon.... richtige Sprünge damit machen, allerdings eher weniger. Letztlich ist eine Kamera immer eine Sache, die extrem ausbaufähig, kostenintensiv... ist/sein kann.

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Hatt Dir der Macher den keine Ratschläge gegeben!? Auch wenn ich so etwas nicht habe, ist Eis sicherlich nicht verkehrt. Das wird seine Zeit brauchen. Wenn es dagegen schlimmer wird... hilft nur der Arztbesuch. Gruß und gute Besserung.

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Ich bin gegen Familiennachzug, weil ...

Zunächst muss man sagen, viele Flüchtlinge habe fürchterliche Dinge erlebt. Trotzdem ist Familiennachzug etwas, dass man möchte weil man die Flüchtlinge sonst nicht dauerhaft unter Kontrolle halten kann. Da deutsche Sozialsysteme jedoch schon seit Jahren und bereits vor der Flüchtlinge am hernieder gehen sind, bedeutet dies langfristig eine noch höhere Belastung, als eh schon. Glaubt man Frau Kanzlerin, leben wir in einem Land, in dem das Geld auf der Straße liegt. Doch diese Lüge gegenüber der Weltöffentlichkeit bleibt nur eine Lüge. Der Reichtum in Deutschland verteilt sich nur auf Wenige.

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10 Fotos pro Tag bringen überhaupt nichts und sind technisch auch nicht durchführbar. Mit alle 5 Minuten ein Bild, würde schon eher etwas bringen.

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hallo Montii112... mal ehrlich... was heißt... Kamera Canon d600 schaltet sich beim Fotografieren aus!? Für eine konkretere Antwort, sind das leider zu wenig Informationen. Ich meine dabei so Informationen wie... ich bin Anfänger... der Akku ist voll... oder wie auch immer... Denn meistens ist es so, so auch schon mir und sicherlich auch anderen so oft ergangen... manchmal sind es in der Hektik auch sehr naheliegende Fehler oftmals, auf die man in allem Trubel nicht immer gleich kommt. Ansonsten könnte kein Problem ein leerer oder defekter Akku sein, oder eine Abschaltautomatik um Energie zu sparen... Das was ich raten würde... wäre eine völlig Rückstellung der Kamera auf Werkeinstellung.

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Das ist doch so ähnlich vom Prinzip her, wie das Aufstoßen. Nur am anderen Ende. Zunächst staut sich Luft. Durch die Anstauung und die Anhaftungen des Darms als Ressonanzkörper beim Austritt, kommt es dann zu ganz unterschiedlichen Tönen. Dabei spielt auch die Menge eine Rolle. Wird nun das von Außen nicht nochmals gedrückt, kommt meist ein tiefer kurzer dumpfer Ton zustande. Wird es gedrückt, kann es auch zu hohen Tönen kommen.

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Es gibt Leute, die sind glücklich, wenn sie etwas kaufen, danach aber nicht mehr oder zweifeln sogar an ihrem Kauf. Das nennt man Kaufsucht. Da empfiehlt sich eine Therapie...

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Ich gebe keine Stimme ab, weil das abschließend kaum beantwortbar ist. Deine Frage ist keine Wissens-, sondern eine Ego- und Glaubensfrage. Ich denke mal so... wer was kann, der kann sicherlich mit vielen Kameras. Die digitale Nachbearbeitung ist heute einer vieler Basics bzw. A&O´s. Wenn es nun um die Kamera- und Objektivfrage geht, wird jeder anderes wissen, zurecht wissen. Allerdings nicht jeder kann es sich leisten und nicht jeder hat die Möglichkeit, seine Bilder in Laborqualität zu testen. Ich denke... Im Gegensatz zu Vollformat, sind Bilder anderer Systeme schon etwas lebensbetonender. Dagegen kann man bei Vollformat vielfältig anders Leben einhauchen. Alle Bilder und Formate bedürfen jedoch der Nachbearbeitung. Die Nikon d3200 ist sehr gutmütig, doch immer noch für viele Zwecke ausreichend. Okay, die Nikon d5xxx-Serie wäre noch mal eine Nummer mehr. Trotzdem würde ich nicht gleich zur Nikon d7xxx-Serie greifen.

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Wenn kostenlos, würde ich das kostenlose Schneidprogramm von GoPro nehmen. Ansonsten... würde ich nur kostenpflichtige wie Adobe Premiere nehmen.

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Die GoPro ist wasserdicht... so hört man immer. Allerdings gibt es auch die vielen Beschwerden, dass dem nicht so ist. Ich persönlich denke... Ohne entsprechendes Gehäuse, ist die GoPro allenfalls spritzwasserfest. Von feuchtigkeits- oder wasserdicht noch überhaupt nicht gesprochen. Man hört aber auch immer, dass GoPro einerseits damit wirbt, kommt es aber anders, der Hersteller auf Klauseln verweist.

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Das wird nichts werden. Sorry. Die Tiere sind scheu, blind und Fluchttiere.

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Definitiv zur Sony Alpha 6000.

Grund. Alles richtig, was bisher andere gesagt haben. Ergänzen möchte ich nur noch... Die Canon d1300 hat keinen beweglichen Monitor, den eine Kamera heute schon haben sollte und die viele Situationen einfacher macht, wenn man mal aus anderer Perspektive nicht durch den Lichtschacht sehen kann. Doch die Sony hat noch einen großen unerwähnten Vorteil. Und zwar werden für sie App´s angeboten, die vieles spielend einfacher und komfortabler machen. Hier nenne ich beispielsweise Zeitraffer.

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4k als Video können heute die meisten. Das A und O einer Kamera bleibt das Objektiv. Doch der Body ist auch nicht ganz unwichtig. Es muss auch nicht immer eine Spiegelreflex oder Spiegellose sein. Auch mit einer System- oder Bridge kannst Du durchaus Gutes machen. Ansonsten... Jeder Ratgeber und Ratsuchende hat andere Erfahrungen, Erwartungen und Vorstellungen. Die Community ist ansonsten ein Jahrmarkt der Eitelkeiten... die Ratsuchenden wollen Maximum geschenkt, die andere suchen die Eierlegende Wollmilchsau und die Ratgeber, die pflegen das Prolltum. Ich meine... geh in einen Laden, lass Dich beraten, nimm was gefällt in die Hand, lass Deinen Bauch entscheiden aber Dir nichts aufschwatzen und schlaf vor dem Kauf 2-3 Tage drüber. Wichtig ist eine gute Handlage (Handschmeichler), weniger wichtig ist Megapixel am Anfang. Aber merke... Gut & Günstig ist meist ein schlechter Ratgeber, wobei Fotografie durchaus kostet und gebraucht auch nicht immer das wahre ist. Dann machst Dus sicherlich nicht viel falsch.

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Ich kann das verstehen und ich denke, dass es eigentlich vielen so geht. Klar ist auch, dass man mit einem Hauptschulabschluss keine bzw. nie große Sprünge machen wird. Mit anderen Abschlüssen, jedoch auch nicht immer. TROTZDEM solltest Du Dir mal überlegen, was Du gerne machen würdest, was Dich interessieren könnte. Und dann in diese Richtung hin arbeiten. Dass das nicht leicht ist, das Leben kein Zuckerschlecken ist, ist klar. Man sollte sich allerdings bewegen. Geh am besten zur Agentur für Arbeit und lass Dich über Deine Möglichkeiten beraten. Viel Glück...

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