Wie macht sich eine Lampe bemerkbar wenn sie kaputt geht?
Wie macht sich diese Lichtleiste bemerkbar wenn sie kaputt geht?
Geht sie dann einfach so aus oder kann das nicht passieren?
3 Antworten
Sie geht aus oder flackert. Alles andere kann man ja auch nicht als kaputt bezeichnen.
Wenn das eine Neonröhre ist, dass ist das normal. Allerdings lohnt es sich rein vom Stromverbrauch her, eine LED zu kaufen, denn das Geld holt man nach ein paar Jahren bei den derzeitigen massiven Strompreisen wieder rein.
Aber nicht wenn das Ding nur ein paar Minuten oder Stunden am Tag brennt. Da sollte man erstmal bisschen rechnen bevor man solche Aussagen trifft.
Nein, je nachdem wie alt das ist. Denn ich bin mir nicht sicher, ob Neonröhren auch durch häufiges ein- und ausschalten schneller kaputt gehen oder ob das Netzteil kaputt ist. Bei Glühbirnen ist das so, bei Neonröhren wird wahrscheinlich kurz ein hoher Strom fließen, der dafür sorgt, dass die Kontakte schneller wegdampfen. Nur so ne Theorie.
Nein alte Neonröhren halten in aller Regel länger als LED-Lampen.
Wir haben hier 30 Jahre alte NeonLampen oder älter die funktionieren immer noch. Kommt immer drauf an wie oft und wie lange sie gebraucht werden. Aber mal kurzes einschalten nützt die nicht ab
Das ist normal, dass die beim Einschalten flackert, das ist alte Technik die noch gut funktioniert. Wenn du verstanden hast wie diese Lampe funktioniert dann hast du gut in Physik und Chemie aufgepasst. Preisfrage: herrscht im Lampenkörper innen ein Unter- oder Überdruck und warum? Und was führt dazu dass diese Lampe überhaupt anfängt zu leuchten?
Das stimmt nicht, JEDER weiß, dass LEDs die mit riesigen Abstand besten Leuchtmittel sind, was Kosten und Lebensdauer angeht.
Ja beim.einschalten muss ja auch erst eine Entladung aufgebaut werden. Soweit ich weiß sind in Neonröhren irgend ein Gas mit sehr niedrigen Druck, ich glaube im Millibar-Bereich und Quecksilber, das verdampft und durch die Entladung Licht erzeugt im UV-Bereich. Eine Beschichtung wandelt das Licht in weißes Licht mit einem ziemlich schlechten Spektrum um. Die Elektroden bestehen meines Wissens aus Glühwendeln, die sich wie bei einer Glühbirne abnutzen, indem ein Teil verdampft und sich auf dem kühleren Glas niederschlägt. Das ist bei Glühlampen auch so. Beim Einschalten läuft ein viel höherer Strom durch die Wendel und soweit ich weiß werden dadurch enge Stellen kurzzeitig heißer als im Betrieb. Wenn die gesamte Wendel heiß ist, steigt der Widerstand und es fließt weniger Strom. Ich denke aber, dass ein gutes Vorschaltgerät das zum größten Teil kompensiert. Und die Spannung dürfte bei vielen tausend Volt liegen. LEDs funktionieren ja generell komplett anders als andere Leuchtmittel, ich weiß jetzt nicht die genaue Physik dahinter, aber ich weiß, dass sie aus Silizium bestehen und deutlich effizienter, langlebiger und vor allem günstiger sind. Bei den heutigen Strompreisen lohnt es sich noch mehr, aber ich glaube, die lange Lebensdauer ist besonders entscheidend. Mir ist jedenfalls noch nie irgendein Leuchtmittel kaputt gegangen.
Die Lebensdauer ist aber meist kürzer als die von Leuchtstoffröhren, wenn man alle Komponenten einer LED Lampe mit einbezieht.
Kommt aufs verbaute Leuchtmittel und den dazugehörigen Treiber an.
Das kann von "plötzlich Dunkel", über "plötzlich Dunkel und Sicherung geht mit aus", bis zu "blinkt monatelang und geht dann aus" und noch "einzelne LEDs sterben und der Fortschritt geht immer schneller von Statten" gehen.
Sie flackert oder geht aus
Beim einschalten flackert sie kurz brennt aber dann normal weiter, ist die bald kaputt?