wie lange sind uni tage?

9 Antworten

Mein Plan

Montag

  • 08 Uhr - 09 Uhr: Frei
  • 09 Uhr - 10 Uhr: Frei
  • 10 Uhr - 11 Uhr: Mathematik 1 Vorlesung
  • 11 Uhr - 12 Uhr: Mathematik 1 Vorlesung
  • 12 Uhr - 13 Uhr: Programmierung 1 Vorlesung
  • 13 Uhr - 14 Uhr: Programmierung 1 Vorlesung

Dienstag

  • 08 Uhr - 09 Uhr: Frei
  • 09 Uhr - 10 Uhr: Frei
  • 10 Uhr - 11 Uhr: Programmierung 1 Zusatzübung
  • 11 Uhr - 12 Uhr: Programmierung 1 Zusatzübung
  • 12 Uhr - 13 Uhr: Modellierung Vorlesung
  • 13 Uhr - 14 Uhr: Modellierung Vorlesung

Mittwoch

  • 08 Uhr - 09 Uhr: Mathematik 1 Vorlesung
  • 09 Uhr - 10 Uhr: Mathematik 1 Vorlesung
  • 10 Uhr - 11 Uhr: Mathematik 1 Übung
  • 11 Uhr - 12 Uhr: Mathematik 1 Übung
  • 12 Uhr - 13 Uhr: Programmierung 1 Theorieübung
  • 13 Uhr - 14 Uhr: Programmierung 1 Theorieübung

Donnerstag

  • 08 Uhr - 09 Uhr: Modellierung Vorlesung
  • 09 Uhr - 10 Uhr: Modellierung Vorlesung
  • 10 Uhr - 11 Uhr: Modellierung Übung
  • 11 Uhr - 12 Uhr: Modellierung Übung
  • 12 Uhr - 13 Uhr: Programmierung 1 Zusatzübung
  • 13 Uhr - 14 Uhr: Programmierung 1 Zusatzübung

Freitag

  • 08 Uhr - 09 Uhr: Frei
  • 09 Uhr - 10 Uhr: Programmierung 1 Vorlesung
  • 10 Uhr - 11 Uhr: Programmierung 1 Vorlesung
  • 11 Uhr - 12 Uhr: Frei
  • 12 Uhr - 13 Uhr: Programmierung 1 Praxisübung
  • 13 Uhr - 14 Uhr: Programmierung 1 Praxisübung

Ich habe nie länger als bis 13.45 Uhr. So einen geilen Stundenplan, ohne Nachmittagsunterricht, hatte ich seit der Grundschule nicht mehr.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

24 Stunden - falls die nicht reichen nimm einfach noch die Nacht dazu.

24 Stunden, wie auch die anderen gesagt haben. Lass die Pause weg, sinds 25. Und im Ernstfall kannst nachts auch noch ranklotzen ^^

Was zählst du da alles mit? Anwesenheitszeit, vorlesungszeit, Lernzeit zu hause?

Bei mir galt alles in allem zwischen einer und 18 Stunden pro Tag.

Vorlesungen und Praktika waren zwischen 8 und 19 Uhr, teils auch Abendveranstaltungen, teils auch Wochenendveranstaltungen.

Bei uns war nur in Praktika Anwesenheitspflicht (ist in jedem Studiengang und bei jedem Prof anders), und da ich gerne alleine lerne war ich oft nur drei, vier Stunden pro Woche anwesend. Teils hatten wir auch ganz offiziell Tage komplett vorlesungsfrei. (z.B. dienstags) Dafür dann aber umso mehr Praktikumsaufgaben oder Projektarbeiten, die ich zuhause gemacht und per Telefon und Teamviewer mit dem Team bearbeitet hab. (war eine Fachhochschule, daher so viel Praxis)

Ich tu mir mit lernen sehr sehr leicht, daher war das Studium für mich die entspannteste und freizeitreichste Zeit mangels der Anwesenheitspflicht, und trotz diverser kleiner Nebenjobs.

Andere lernen bis zu 20 Stunden am Tag, pfeifen sich Aufpuscher rein und kommen immer noch nicht mit.

Kommt drauf an was du dir vornimmst Semester vornimmst. Ich hatte sogar mal nur 5 Stunden wöchentlich. Mein höhstes war 15 Stunden die Woche. Also die Zeit die ich in der Uni hocken musste. Oftmals gibt es auch noch Übungsblätter, die man bearbeiten kann/muss. Da kann man dann pro Übungsblatt noch mal mit 1 bis 2 Stunden drauf rechnen. Ist eigentlich sehr entspannt gewesen.

lena1815  26.01.2022, 02:52

Nur 15 Stunden die Woche?? Auch in der Prüfungsphase?

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Als Student kann man sich seine Zeit relativ frei einteilen. Zwar hat man in vielen Veranstaltungen (Vorlesungen, Seminare, Übungen etc.) oft Anwesenheitspflicht, aber diese Veranstaltungen sind nicht wie ein Stundenplan in der Schule. "Freistunden" sind eher Regel als Ausnahme, sogar komplett veranstaltungsfreie Tage unter der Woche sind möglich, je nachdem, was man studiert und wie die Veranstaltungen da so liegen.

ABER: Als Student hat man niemals wirklich frei! Es gibt immer irgendwas, was man vor- oder nachbereiten muss, es steht immer irgendwo eine Klausur oder Hausarbeit an, für die man etwas tun muss. Durch all diese Dinge, die man außerhalb der Veranstaltungen erledigen muss, kommen da ganz fix Tage zusammen, die weit über die üblichen 8 Stunden in einem Job hinausgehen. Und selbst, wenn man wirklich mal einen Tag "frei" macht, ist immer das schlechte Gewissen mit an Bord.

Nicht ohne Grund empfinden viele es als unglaublich befreiend und toll, wenn sie nach dem Studium einen Job anfangen und dort tatsächlich einen Feierabend haben, also frei von Uhrzeit X bis Uhrzeit Y am nächsten Tag, ohne irgendwas, was da eigentlich doch noch erledigt werden müsste ;).