wie kann ich meinem freund beim drogenentzug helfen?

11 Antworten

die Entgiftung von Suchtmiteln sollte Grundsätzlich nur unter ärztlicher Kontrolle in einer Fachklinik (Psychiatrie) erfolgen. Die körperliche Entzugs-Symptomatik wird wohl weniger dramatisch ausfallen, als bei einem Heroin-oder Alkohol-Affen.

Die psychischen Schäden, die THC anrichtet werden jedoch gerne verharmlost. Psychosen und Wahnvorstellungen sind nicht ausgeschlossen. Entscheidend für eine erfolgreiche Entgiftung ist jedoch, daß er den Entschluss dazu gefaßt hat.

Das einzige, was Du jezt für ihn tun kannst ist ihm Dein Telefon zur Verfügung stellen, damit er sich selber um einen Kh-Platz bemüht.

Überreden, Erpressen oder ähnliche, meißt gutgemeinte, Verzweiflungs-Taten machen nur Dich fertig und Deinem Freund ist nicht geholfen. Sei Dir bewust, dass es zu einer langen Odysse werden kann, Deinen Freund auf diesem Weg zu begleiten.

Ich hoffe es lohnt sich...

ich würde auf jeden fall mit ihm zu einer drogenberatungsstelle gehen, so kann er es sich sparen..er wird wieder kiffen oder dafür saufen, an deiner stelle würde ich mich von ihm trennen, denn er weiß ganz sicher ansatzweise nicht, dass du dir solche sorgen machst !! kiffen macht unfähgig vergesslich, man bekommt sein leben nicht mehr richtig geregelt immer wieder nur ansätze wird er zeigen, warte es ab du wirst es sehen.

Das wirst du alleine nicht schaffen.Die Entzugserscheinungen sind heftig.Nach ein paar Tagen oder Wochen fallen sie wieder zurück.Selbst in Fachkliniken liegt die Rückfallquote sehr hoch.Danach muß das Umfeld gewechselt werden um nicht zu den alten Freunden zu kommen.Sie sind nicht so stark um nein sagen zu können.

SweetHardstyle  06.01.2010, 18:00

er hat keine entzugserscheinungen.das macht NICHT körperlich abhängig!

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Wichtig ist erstmal, dass du für ihn da bist, auch wenn du denkst du kannst nicht mehr. Sicher gibt es auch in eurer Nähe eine Drogenberatungsstelle, die dir mit Rat und Tat zur Seite stehen, gerade wenn es schwierig wird.

du kannst ihm nicht wirklich helfen.aber so ein entzug bei hasch ist wohl nicht so schlimm,weil er nicht körperlich abhängig ist,sondern psychisch.er wird wahrscheinlich schlafstörungen usw. haben.lenke ihn ab,damit er nicht an das zeug denkt.eigentlich müsste er ne therapie machen,weil er eben psychisch abhängig ist.