Wie ist es eine Streberin zu sein?

2 Antworten

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Manche würden mich vielleicht einen nennen.

Ich denke, als „Streber“ ist in der Schule gut sein einfach etwas, was man gern macht. Wie andere vielleicht gern Videospiele spielen – wobei ich das eigentlich auch gern tue – lernen andere halt gern.

Für mich gesprochen muss ich aber sagen, dass das ganze auch mit viel Druck behaftet ist. Den Druck mache ich mir selber und irgendwie leide ich auch darunter. Ich will halt perfekt sein, weil meine guten Noten mir ein Gefühl von Erfolg und Wert geben. Ich komme dann in ein Mindset, bei dem meine höchste Priorität ist, alles in der Schule zu meistern. Meine Osterferien sind zur Hälfte um und die ersten Tage habe ich wenig „Spaß“ außer Übervorbereitung für ein Projekt im Informatikunterricht gehabt. Vorgestern habe ich endlich erkannt, wie ich meine Ferien genießen kann: Ich denke einfach nicht mehr an die Schule. Seit dem schau ich nur noch Serien und hab seit langem auch richtigen Spaß.

Ich hoffe, der Einblick in meine Gedanken hilft dir weiter.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Also ich bin StrebER, und muss sagen, das ist sehr geil. Ich lerne weniger als andere und schreibe bessere Noten. Das gibt mir natürlich auch eine positive soziale Stellung in meiner Stufe.