Wie gehst du mit Leuten um, die du nicht wirklich magst?

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Dass ich einen Menschen nicht mag, das kenne ich nicht, Brain. Es sind die Umgangsformen, das Verhalten oder auch ihre Taten, die ich als korrekturbedürftig sehe. Der große Mangel an Empathie hat fürchterliches Leid verursacht. Schaue ich die Nachrichten, dann stellt sich mir nur eine Frage = wo ist die Menschlichkeit geblieben, die Liebe, die uns allen innewohnt. Egoismus, Gewaltbereitschaft und eiskaltes Vorteilsheischen eskalieren. DAS ist es, was ich "an den Leuten", um bei Deiner Wortwahl zu bleiben, nicht mag. Sieht man sich einmal um, was manche Leute für ein Elend verursachen, dann wird doch der alltägliche Kleinst-Kleckerkram (den oder die mag ich nicht, weil der oder die mir heute noch kein Lächeln geschenkt hat) null und nichtig. Kindergarten-Niveau, das mit ein paar verständnisvollen Worten in gereifte Gefühlswelten transformiert wird.

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 - (Verhalten, umgehen, nicht mag)  - (Verhalten, umgehen, nicht mag)

Angel1112  21.01.2025, 15:25

Wie empathisch geantwortet ,- mit Gänsehautfeeling beim Lesen

Danke , liebe Seren 👼⭐❤️🫂

SerenSaethu  22.01.2025, 10:53

Sehr lieben Dank für den Stern, Brain. 🖐😉👍🧡🍀

Einen schönen guten Morgen, liebe*r BrainFog128

SpookyBatwing hat es eigentlich gut zusammengefasst.

Privat habe ich mit den Leuten auch nichts zu tun. Auf beruflicher Ebene muss man eben zusammenarbeiten. Das geht schlussendlich auch professionell. Man muss nicht beste Freunde dazu werden.

Mit freundlichen Grüßen

Dultus

Aus dem Weg gehen oder so. Wenn ich mit denen reden muss, dann halt mit Respekt

Aus dem Weg gehen ist nicht immer möglich.

Wenn ich jemanden nicht mag, achte ich besonders darauf, dass mein Verhalten korrekt ist um nicht auch noch unbedacht unnötige Konflikt auszulösen und Angriffsfläche zu bieten.

Erfahrungsgemäss, bringt das feindselige Leute ziemlich auf die Palme und quittieren das mit hinterlistigen Aktionen und Mobbing.

Andere nehmen Korrektheit gerne an und sind froh, sich nicht mit unnötigen Feindseligkeiten belasten müssen. Gerade, wenn sie von anderen Leuten auch nicht gemocht werden.

Man muss nicht beste Freunde sein, um miteinander fair arbeiten oder nebeneinander Wohnen zu können.

Gibt aber sicher Leute denen ich Kante zeige, wenn es mir Verhaltensweisen anderer zu weit gehen.

Ich kann aber durchaus auch Partei ergreifen für Leute die ich nicht mag, wenn sie unfair angegangen werden oder im Recht sind.

Allerdings, wenn es Leute sind die immer austeilen und selber schlechte Manieren haben, denke ich dann auch, nicht meine Baustelle..

Auf geschäftlicher Ebene höflich aber distanziert. Nicht mehr Kontakt als notwendig.

Privat: wenn es Freunde von Freunden sind, die man ab und an sieht, dann akzeptiere ich die Anwesenheit, versuche aber so wenig wie möglich mit den Personen zu interagieren. Aber ich stelle meine Antipathie nicht zur Schau. Man muss nicht jeden mögen und man muss nicht von jedem gemocht werden.
Ich bin für einen fairen Umgang.