Da lasse ich spontan mein Alltagskarussell los. Diese Frage interessiert mich mehr. Gäbe es einen Klick-Schalter hier bei GF, den legte ich unmittelbar um. Es gibt GF-Teilnehmer, die sind so hochkarätig, sie vermögen mit enormem Wissen und brillanter Formulierungssicherheit mentale Kurskorrekturen zu vermitteln, Einblicke in Themenbereiche zu geben, die Erstaunliches bewirken (könn[t]en). Im RL - wir hören bzw. sehen es doch täglich in den Nachrichten - herrschen Korruption, Gier, Machtstreben, Ausbeutermentalität und Unfairness. Die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke. Unsere Welt ist ein Paradies. Für ausnahmslos alle. Und wir brauchen Menschen, die den Mut und auch das Ressourcenbewusstsein haben, um gegen diese Unmenschlichkeit anzutreten. Ich gehöre nicht zu diesen Hochbegabten, doch setzte ich mich zu 100 % dafür ein, dass die, die es sind, zu Wort kommen können, dass sie gehört werden. Gestern ging es in einem Beitrag um Hinterlist & Durchtriebenheit = im RL ist das doch Alltagsgeschehen. Da wird der Finanzelite zugejubelt, weil "The Golden Age" versprochen wurde. Is' doch Blödsinn. "The Golden Age" haben sich einige Korrupte selbst - nach ihren Maßstäben - verwirklicht. Wohin wir auch schauen, es ist das gleiche Spiel. Es geht doch nur um Macht und rücksichtslosen Egoismus. Wer rebelliert, riskiert sein Leben. Und da schließt sich der Kreis zum Klick-Schalter, der hier bei GF vergessen in der Stille ruht. Der Bewusstseinsklick ist noch immer "off". Man kann sich den Mund fusselig reden, der Hallo-Wach-Effekt bleibt aus. Die Welt ist einzigartig schön. Das Erbe uralter Zeiten ließe sich entdecken, prachtvolle Stätten zeugen von längst vergangenen Kulturen mit unter anderem (spirituellen Er-) Kenntnisschätzen, die uns noch heute beflügeln (könn[t]en). Es liegt an uns, an niemandem sonst, wie wir unser Leben gestalten. Ich jedenfalls ließe die, die dieses Können in sich tragen, gegen die unmenschlichen Machenschaften anzutreten, voll zur Geltung bringen.
Das war jetzt nicht "Das Wort zum Sonntag", das war "Das Wort zum späten Frühstück am Mittwoch". Und raus damit in den GF-Sammelkasten, bevor ich's mir anders überlege.
(...) Die Akademie des berühmten Ibn Sina studieren, den die Perser den „Arzt aller Ärzte“ nennen. (...) Abu Ali Al-Hussein Ibn Abdullah Ibn Sina, im Westen als Avicenna bekannt, war einer der bedeutendsten muslimischen Ärzte und Philosophen seiner Zeit, dessen Einfluss auf die islamische und europäische Medizin über Jahrhunderte hinweg anhielt. Von seinen Schülern und Anhängern wurde er „Al Shaikh Al Ra’ees“ oder der weise Meister genannt. Die Europäer nannten ihn den „Fürsten der Ärzte“. Als Denker stellte er den Höhepunkt der islamischen Renaissance dar und wurde mit dem Geist Goethes und dem Genie Leonardo da Vincis verglichen.
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