Wie funktioniert ein Grammophon?
Schon seit längerer Zeit frage ich mich, wie ein Grammophon aus den 20er Jahren funktioniert.
Klar, die Nadel fährt die Rillen mit den Vertiefungen ab, aber wie wurden diese "Schwingungen" zur großen "Muschel" weitergeleitet?
Danke schonmal :)
3 Antworten
Die mechanischen Schwingungen vom Tonarm lassen sich z.B. auf den Anker eines "elektrodynamischen Mikrofons" übertragen, bei dem die übliche Membrane am Anker fehlt. Damit werden in der Spule elektrische Schwingungen erzeugt, die sich analog zu den Wellen in den Plattenrillen aufbauen.
Nein in keinster Weise. Das grammophon dreht man an einer Kurbel das die Feder von einem Kern von innen aufdreht. Die Kraft wir dann auf einen fliegkraft Regulator übertragen und damit den plattenteller.
Also wurde auf diese Weise Strom im Grammophon selber erzeugt ohne dass man ihn benötigte?
Also die "Muschel" ist das Gehäuse in der der Membran sitzt. Wenn die nadel die Platte abtastet überträgt die nadel die Schwingungen auf die Membran. In der Membran werden die Luftpatikel zusammen gedrückt was wir als Lautstärke warnehmen(genauso funktioniert das menschliche ohr) mit einem trichter wir das dann geleitet und verstärkt (Qualität sowie Lautstärke)
lesen bildet :P