Die o.g. "Grenznote bei Informatik 2,1" bezieht sich auf keinerlei Zugangsregelung, sondern auf eine Auswahlgrenze bei einem Auswahlverfahren in der Vergangenheit bezüglich eines regulären Informatik-Studiums an dieser Uni. Mit dem dualen Studium hat hat das alles so viel zu tun wie mit der Wetterprognose.

Der Ausbildungsbetrieb für das duale Studium besetzt seine von der Uni reservierten Studienplätze mit seinen eigenen Studenten. Auf deren Auswahl hat (bei gegebener Studienberechtigung) die Uni überhaupt keinen Einfluss.

Wenn der Betrieb Deinen Ausbildungsvertrag unterschrieben hat, hast Du automatisch Deinen dafür reservierten Studienplatz. Die Immatrikulation ist eine reine Formsache.

".... musste mich trotzdem immatrikulieren...."

Wenn Du an der Uni x immatrikuliert bist, dann bist Du Studierender an der Uni x, also gelistet in deren Matrikel. Nichts anderes bescheinigt die Immatrikulationsbescheinigung. Wer sollte Dich jetzt im Nachhinein wie, warum und wozu wieder exmatrikulieren? Hierzulande gelingt bislang den Univerwaltungen ja noch nicht einmal die sog. "Zwangs-Exmatrikulation" von notorischen, gewalttätigen Randalierern und Terroristen-Handlangern!

Was ist jetzt Dein Problem?

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Z. B. Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik oder Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann/frau, Studium Ingenieur für Veranstaltungstechnik und -management.

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Hunde haben bekanntlich ein exzellentes Gehör. Wenn Du alleine mit ihm bist, ist es gewöhnlich ruhig. Dann hört der Hund aus der Ecke ein Geräusch, das Du nicht wahrnimmst. Vielleicht hört er einen anderen Hund nachts in der Ferne bellen.

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"Wenn sich die beiden Kräfte aufheben würden, dann müsste er in der Luft doch stehen bleiben.. oder?"

Nein. In der Schwebe ("stehen bleiben") müsste doch entgegen der Gewichtskraft eine Gegenkraft wirken. Was sollte das sein?

Nur in der kontinuierlichen Abwärtsbewegung des Körpers wird durch die Luftreibung die Gegenkraft zur Gewichtskraft erzeugt. Und im Kräftegleichgewicht ist jede Beschleunigung ausgeschlossen.

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Als Beobachter eines mit Überschall vorbei fliegenden Körpers erfährst Du den Staudruck als Überschallknall. Das ist kaum an einem Auto zu beobachten, aber z.B. an einem Flugzeug oder einer Gewehrkugel.

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Ganz grob geschätzt, könnte der Überlebensversuch ungefähr mit dem Gewicht eines Maikäfers gelingen. Ich habe noch keinen Maikäfer gesehen, der sich nach dem Sturz von einem hohen Baum ernsthaft verletzt hat (Man braucht dazu um diese Jahreszeit ja nur die befallenen Bäume zu schütteln.).

Ich schätze, dass so ein Käferchen angesichts des Verhältnisses von Gewicht zu Luftwiderstand (Darauf allein kommt es an bei gegebenem Gravitationsfeld) bei ungefähr 10 Metern Fallhöhe bereits weitgehend an seiner maximalen Fallgeschwindigkeit in der Atmosphäre angekommen ist.

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Für bestimmte Aufgabenstellungen gibt es erfahrungsgemäß entsprechende Kriterien und Methoden, z.B. für die Bestimmung der Temperatur die der Wärmedehnung bestimmter Körper.

Die Postulierung ganz allgemeiner "Wahrheitskriterien", die dem jeweiligen Erkenntnisobjekt äußerlich sind, dienen natürlich nicht der Wahrheitsfindung, sondern der ideologischen Irreführung. Das Ergebnis entspringt dann nicht den Eigenschaften des Erkenntnisgegenstandes, sondern den an ihn herangetragenen Methoden und ist damit ideologisch vorbestimmt.

Dabei wird üblicherweise eine (meist politisch) unerwünschte Theorie nicht an ihrem Inhalt, also an der gedanklichen Folgerichtigkeit kritisiert, sondern an vorab postulierten gedanklichen Methoden und allgemeinen "Wahrheitskriterien". Mit derartigen Denkvorschriften und Denkverboten lässt sich schier jeder vernünftige Gedanke abweisen und jedes noch so abstruse Gedankengebäude stützen.

".... woher will man aber wissen das diese Kriterien Wahr sind/ diese zur Wahrheit führen"

Kriterien sind nicht wahr oder unwahr, sondern zielführend oder nicht zielführend für das jeweilige Anliegen. Bei der Suche nach den Gesetzen der Natur z.B. erweisen sich erfahrungsgemäß Geisterbeschwörungen nicht als zweckmäßig, bei der Initiierung einer Massenhysterie gelegentlich schon. Da gilt es also, nicht nach der Wahrheit des Wahrheitskriteriums zu fragen, sondern nach dessen Zweck.

Ein typisches Beispiel der abendländischen Ideengeschichte war die staatliche obligatorische Verpflichtung im Namen des "historischen und dialektischen Materialismus", in der Erkenntnistätigkeit die ganze Welt dem sog. "Klassenstandpunkt" zu unterwerfen, also dem verklausulierten Herrschaftsinteresse. Jedes Aufbegehren der Vernunft erwies sich da als Karrierehindernis. Das begann schon mit dem in Schulzeugnissen ausgewiesenen "Klassenstandpunkt".

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Spiegelebene und Spiegeloberfläche sind völlig verschiedene Dinge!

Die Ebene ist ein Grundbegriff der Geometrie. Allgemein handelt es sich um ein unbegrenzt ausgedehntes flaches zweidimensionales Objekt. Die Spiegelebene ist jene immaterielle geometrische Ebene, in der die spiegelnde Fläche eines bestimmten Körpers liegt. Die mathematische Ebene ist ein gedankliches Konstrukt.

Zum Vergleich: Bei der Sonnenfinsternis liegt der Mond in der eindimensionalen Linie zwischen Sonne und Beobachter auf der Erde. Das ist etwas völlig anderes als die Oberfläche von Erde, Mond oder Sonne.

Die Spiegeloberfläche ist die Oberfläche eines bestimmten Körpers, nämlich die begrenzte Oberfläche eines Spiegels. Diese Oberfläche weist diverse Eigenschaften von Körpern auf, wie z.B. Spiegelungseigenschaft, Glätte, Verschmutzung, Befeuchtung, Verstaubung, Krümmung u. dergl. mehr.

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Die Frage "Was ist der Widerstand R?" hat unten RedPanther beantwortet.

Die Frage ".... und wofür ist er da?"

lässt ein Missverständnis vermuten. Das Wort "Widerstand" hat in der Elektrotechnik zwei Bedeutungen:

  1. Elektrischer Widerstand bezeichnet die im Prinzip zweckfreie, mehr oder weniger naturgegebene Hemmung des elektrischen Stromflusses unter Freisetzung von Wärme. Zum Vergleich: Bäume stellen für den Wind Widerstände dar, sie schwächen die Windstärke ab. Da fragen wir nicht danach, wozu die Bäume da sind.
  2. Elektrischer Widerstand bezeichnet das elektronische Bauteil mit herstellerseitig genormtem elektrischem Widerstandswert, das in einen elektrischen Stromkreis eingefügt wird zu diversen Zwecken wie z.B. Spannungsteilung, Stromstärkenreduzierung und dergl. mehr. Die sind eine zivilisatorische Errungenschaft. Zum Vergleich: Planmäßig erstellte Windschutzwände stellen für den Wind Widerstände dar, sie schwächen die Windstärke ab. Die sind dafür da.
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Die beiden Prinzipien passen als technische Einheit so wenig zusammen wie Lenkrad und Autoreifen. Dessen ungeachtet ergäbe das auch gar keinen praktischen Sinn:

Feuchtigkeitsmesser bietet fast jeder größere Supermarkt für ein paar Euro an, meist als Anhängsel des Thermometers.

Das Erfordernis eines regelmäßigen maschinellen Wechsels von Feuchtigkeitserhöhung und Feuchtigkeitssenkung kommt in keinem Wohnraum praktisch vor. Bei dauerhaft zu hoher Luftfeuchte schaltet man zeitweise einen Entfeuchter ein- und aus und bei dauerhaft zu trockener Luft einen Befeuchter. In jedem Falle reicht also ein einziges Gerät.

Während der Heizperiode leide ich ohne aufwändige Befeuchtungstechnik sehr unter der trockenen Luft. Wenn die Luftfeuchte deutlich unter 50% fällt, drehe ich meine Befeuchter etwas höher. Wenn die Luftfeuchte einmal versehentlich etwas überhöht wird, dann kann ich das mit einer kurzen Lüftung ganz schnell erledigen.

Nach wenigen Minuten Lüftung fällt die Luftfeuchte der aufgeheizten Luft ganz schnell deutlich ab, schon lange bevor die Lufttemperatur messbar absinkt. Viele Leute wollen das nicht physikalisch nachvollziehen. Die habe ich bei Gelegenheit immer noch in fünf Minuten ganz praktisch überzeugt mit Thermometer und Feuchtigkeitsmesser. Auf Nachfrage erkläre ich das hier auch gerne physikalisch.

Außerhalb der Heizperiode passt man gewöhnlich die Wohnraumluft der Feuchte der Außenluft an durch die Lüftung. Da sind mir noch keine Schwierigkeiten bekannt geworden.

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Der Urknall ist eine Metapher für den Koordinatenursprung von Raum und Zeit, für den absoluten Anfang der uns bekannten kosmologischen Entwicklung.

Wenn ein Wissenschaftler herausfinden würde, was sich 1 Stunde vor allen uns bislang bekannten astrophysikalischen Ereignissen ereignet hat, dann hätte er praktisch den "Urknall" um 1 Stunde zurück datiert. Wenn er Ereignisse herausfinden würde, die sich 1 Milliarde Jahre vor allen uns bislang bekannten astrophysikalischen Ereignissen ereignet haben, dann hätte den Urknall um 1 Milliarde Jahre zurück datiert.

Deine Frage würde damit nie beantwortet, weil Du immerzu nach dem fragst, was vor dem "Vorher" war. Das ist ein endloses Geschäft! Deine Frage lässt sich auch so sagen:

"Was ereignete sich vor dem frühesten Zeitpunkt, von dem die Menschheit jemals etwas weiß?"

Damit forderst Du den allwissenden Übermenschen!

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Auch in den menschlichen Nervenbahnen fließen für die biologischen Informationsflüsse ganz winzige elektrische Ströme in verschiedene Richtungen, die nur mit hochempfindlichen Geräten messbar sind, und mit elektrischen Spannungen im Bereich von 10 Millionstel Volt (bei mir altersbedingt schon etwas weniger).

Um die elektrische Leistung zum erfolgreichen Betrieb eines Leuchtmittels bereitzustellen, müsste man theoretisch schon schätzungsweise einige hundert Millionen menschliche Nervenbahnen elektrisch leitend zusammen schalten können, wobei an jeder Nervenfaser noch ein eigener Gleichrichter einzubauen wäre.

Zum Vergleich: Jede Stubenfliege erzeugt im Flug hörbar mit ihren Flügeln etwas Wind in ihre jeweilige Richtung. Theoretisch könnten wir nun ausrechnen, wie viele Millionen eifrige Stubenfliegen wir in eine vorgegebene Windrichtung zusammen bringen müssten, um mit den umgelenkten und zusammen geschalteten Luftströmungen einen schweren Sturm in meteorologischer Größenordnung zu entfachen.

Kurzum, wir haben es da mit Rechnungen aus dem Reich Absurdistan zu tun. Da wäre es schon weitaus lebensnäher, die Anzahl der Feinstaub-Partikel zur Auffüllung des Pazifik auszurechnen.

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Zunächst ist "Starkstrom" so ein diffuses Wort aus der Umgangssprache und soll meistens "Drehstrom" heißen. Das ist für die Fragestellung hier so bedeutsam wie die Tapetenfarbe.

Für die Effizienz der elektrischen Wassererwärmung kommt es allein auf die Wärmeverluste an im Verhältnis zur Nutzwärme:

Beim zeitgemäßen Wasserkocher ist die Heizspirale wie beim Tauchsieder direkt eingetaucht in das Wasser, und das ist umgeben von einer wärme-isolierenden Behälterwand . Effizienter geht es nicht mehr.

Beim Kochherd dagegen wird erst die gesamte Herdplatte samt metallenem, massivem Kochtopf aufgeheizt, bevor die Wärme erst das Wasser erreicht. Und danach, selbst Minuten nach dem Abschalten, strahlen diese Körper noch einen Teil der teuer erkauften Wärme völlig nutzlos ab. Das ist - besonders bei kleinen Wassermengen im großen Topf auf großer Herdplatte - eine vergleichsweise große Energieverschwendung.

Moderne Induktionsherde sind schon deutlich effizienter als klassische Elektrokochplatten. Aber auch hier muss noch der massive Topfboden aufgeheizt werden, und auch die Induktionsspule strahlt etwas Wärme ab. Von diesen Verlusten ist der Wasserkocher befreit.

Ich zitiere Dich hier noch von anderer Stelle:

„Dachte Starkstrom bedeutet, dass leistungsfähige Geräte damit weniger Strom brauchen und die Nutzung somit günstiger kommt.“

Nein, solche Überlegungen ergeben in jeder Hinsicht überhaupt keinen Sinn!

Zunächst werden alle handelsüblichen Elektroherde mit der gleichen Strangspannung von 230 V betrieben, ob einphasig oder dreiphasig (umgangssprachig „Starkstrom“). Bei einphasigem Anschluss ist der Herd gewöhnlich nicht im vollem Umfang gleichzeitig nutzbar. Das ist nur eine Leistungsbegrenzung mangels hinreichendem Leiterquerschnitt. Mit dem dreiphasigen Anschluss wird eine symmetrische Netzbelastung bewirkt.

Dessen ungeachtet ist die eingesetzte Spannung völlig bedeutungslos hinsichtlich der Wärme-Effizienz. Für jede kWh Elektrowärme wird vom Stromlieferanten 1 kWh abgerechnet.

Und falls Du bei der Fragestellung mit „günstiger Wasser kochen“ die Aufheizzeit meinen solltest: Die Aufheizzeit ist hier allein eine Frage der eingesetzten elektrischen Leistung. Dafür sind die Elektroherde mit Leistungsschaltern ausgestattet zwecks Auswahl der Leistung. Wasserkocher werden im Handel wahlweise angeboten mit Leistungen zwischen 1000 Watt und 2400 Watt.

Die verlustfreie Aufheizung von 1 Liter Wasser um 86°C (z.B. von 14°C auf 100°C) dauert bei 1000 Watt Heizleistung 6 Minuten. Mit doppelter Leistung erreicht man das wahlweise in der halben Zeit oder eben mit der doppelten Wassermenge. 

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Deine Annahme erscheint plausibel. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Das müsste genau genommen sogar ein bisschen die Flughöhen der Flugzeuge variieren lassen, soweit da nicht gegengesteuert wird.

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Bei mir. Suche Dir ein Planquadrat aus dem Mond-Kataster aus und mache mir ein Kaufangebot! Der Meistbietende erhält von mir den Zuschlag samt farbenprächtiger Urkunde von meinem gerade aufgebauten Mond-Grundbuchamt.

Nach § 456 meiner allg. Geschäftsbedingung (Seite 387 im hellgrauen Kleindruck) handelt es sich bei dem erworbenen Gegenstand um einen Scherzartikel.

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Diese Aussage ist als allgemeine Regel völlig unsinnig.

Im Stromkreis mit konstantem Widerstand steigt die Stromstärke mit der Spannung (Ohm'sches Gesetz).

Wenn wir den Widerstand dergestalt variieren, dass bei wechselnder Spannung die Leistung eines Stromkreises konstant bleibt, dann dann muss bei steigender Spannung die Stromstärke sinken, weil gilt:

Leistung = Spannung mal Stromstärke.

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Auszutauschendes Gerät 1 mal Geräteleistung mal Vergleichsfaktor der Energieeffizienz mal Stromtarif plus

auszutauschendes Gerät 2 mal Geräteleistung mal Vergleichsfaktor der Energieeffizienz mal Stromtarif plus

auszutauschendes Gerät 3 mal Geräteleistung mal Vergleichsfaktor der Energieeffizienz mal Stromtarif usw. plus

alle weiteren Geräte in dieser Weise.

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