wie funktioniert eig das Träumen? bzw wie denkt unser Gehirn?
Hallo :)
Ich hab mich gefragt, wie unser Gehirn träumt also sprich wie das Träumen funktioniert?
Ich hab mal gelesen, dass das Träumen Sachen sind, die man nicht wahr nimmt wenn man z. B. durch eine Stadt geht... klingt ganz logisch, jedoch träumt man auch manchmal schlimme Sachen wie Mord,... oder unrealistische.
Wie macht also unser Gehirn das genau?
2 Antworten
Aus: gutefrage.net/frage/traeume-warum-wieso-woher-weshalb
Träume können verschiedene Inhalte und Ursachen besitzen. Meißtens ist das Thema eines Traumes beeinflusst durch die Erlebnisse, die man in letzter Zeit hatte sowie ob man Ängste besitzt oder krank ist.
Die Funktion ist nicht eindeutig geklärt, Alpträume könnten z.B. eine Simulation für Extremsituationen sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Traum#Funktion_des_Traums
Bitte sehr.
Was genau mit dem Gehirn passiert? Schwer zu sagen, keiner weiß es so.
Lerninhalte werden sortiert und fest "verschweißt" , Erinnerungen werden verarbeitet und richtig einsortiert. Nervenzellen wachsen, schließen neue Verknüpfungen, teilweise wachsen neue.
Das Kurzzeitgedächtnis wird ins Langzeitgedächtnis übertragen und der Wichtigkeit nach sortiert.
Kurz und Knapp. Das Gehirn macht eine "Defragmentierung" und ein "Check-Disk" während dabei alles durch den "Wahrnehmungsbereich" muss und man erlebt diese im Schlaf typischen "Halluzinationen oder Psychosen" ! Man fängt an zu träumen!
Oder auch hier:
gutefrage.net/frage/warum-traeumt-man
google.de/search?q=tr%C3%BCme+planet+wissen&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a
gutefrage.net/frage/referat-ueber--was-passiert-im-gehirn-beim-traeumen
gutefrage.net/frage/wie-genau-entstehen-traeume
Den Trauminhalt zu kontrollieren geht z.B. damit:
gutefrage.net/tipp/wie-wir-unsere-traeumen-kontrollieren-koennen---kurzer-einblick
Es wird in allen Phasen des Schlafes geträumt, aber nicht immer bleiben Träume nach dem Erwachen in Erinnerung. Das Traumgeschehen handelt häufig von Dingen und Ereignissen, die theoretisch unmöglich oder in der Wachrealität unwahrscheinlich sind. Träume unterliegen nur bedingt der Steuerung des Ichs und sind oft mit starkem emotionalem Erleben verbunden. Kognitive Fähigkeiten wie begriffliches Denken und kausal-logisches Erinnern treten in den Hintergrund. Auch das Bewusstsein ist meist eingeschränkt. Erschreckende und angstauslösende Träume werden als Albträume bezeichnet.
Die Häufigkeit des Träumens scheint bei allen Menschen in etwa gleich ausgeprägt zu sein, wenngleich die Erinnerbarkeit individuell sehr verschieden ist.