Wie findet ihr "dieses" Leben?!
In dem Geld die Welt regiert und korrupte Menschen die Macht haben , Banken das Land kontrollieren, Menschen in armut Leben und Menschen so viel Geld haben dass sie es verbrennen ?!
Liebe/r GreenMonkey,
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9 Antworten
tja so manche sind auf dem irrweg
das ändert sich
jeder ist in der entwicklung begriffen
siehste ja jetzt in der arabischen welt zb
gibt auch ne menge sonstiger positiver aktionen
Geld kann nicht regieren, da es ja nur ein Wertäquivalent ist. Dass nun das Austauschen von Wertäquivalenten positiv zu sehen ist, leuchtet bei kritischer Prüfung jedermann ein. Der altertümliche Tauschhandel wäre wohl keine erfreuliche Alternative. Dass aber das Trachten nach Werten (Bildung, Besitz, Verantwortung, Weisungsberechtigung, usw.) zum menschlichen Leben ganz natürlich dazu gehört, sollte man doch nicht anklagen.---Macht ist nicht etwas, was man wie einen Gegenstand besitzt, sondern: Menschen leben in Machtnetzen, die überaus komplex sind. Es ist völlig naiv zu glauben, dass nur wenige die Macht haben. Jeder Mensch verfügt über Verhaltensstrukturen, die sich auf Machtkonstellationen beziehen. (So übt z.b. ein Kind Macht auf seine Eltern aus, indem es ihren Anordnungen nicht entspricht. Eine Frau übt Macht gegenüber ihrem Mann aus, wenn sie in schlechte Laune verfällt. Die Lokführer üben Macht aus, indem sie nicht fahren.) Damit ist es also überhaupt nicht zutreffend, dass korrupte Menschen die Macht haben und andere nicht. ---Banken sind doch keine Personen, und nur Menschen können Kontrolle ausüben. Dass bestimmte Finanzaktionen in den letzten Jahren zu großen finanziellen Schäden ( völlig ungerechtfertigte Umverteilungen) geführt haben, ist sicher bedauerlich, aber trotzdem sind es immer noch die Menschen, die in den verantwortlichen Positionen sitzen, die den Ablauf der Dinge in einem Land bestimmen. -- Dass Vermögenswerte nicht gleichmäßig verteilt sind, ist eine Binsenweisheit. Das war noch nie anders, weil Menschen unterschiedliche Begabungen und Interessen haben, weil sie fleißiger oder weniger fleißig sind, auch weil sie Glück haben oder auch nicht. Bilanz: Mit solchen schlagwortartigen Klagen über den "Zustand der Welt" kann man die Dinge nicht korrekt abbilden. Und "dieses Leben" beginnt sich sofort aufzuhellen, wenn man sich von derartigen Klischees befreit.
Einbisschen einfacher ausgedrückt; Es geht hier wieder um das selbe wie bei Deiner letzten Frage. Du versuchst, die Welt einzuteilen in normal/abnormal, gut/schlecht. Genau dazu sind Klischees da. Also ja, weg mit diesen. Das Beurteilen macht keinen Sinn, weil es kein Normal und auch kein nur-Gut gibt. Teile die Welt ein in beeinflussbar/nicht beeinflussbar. Was Du nicht ändern kannst, musst Du akzeptieren. Und auch hier gilt; Es geht um Dich. Um das, was Du tust, um das, was Dich direkt betrifft. Und in Deiner eigenen, kleinen Welt hast Du sehr wohl Handlungs- und Gestaltungsspielraum. Denke darüber nach, wie Du Dein eigenes Leben besser/schöner machen kannst, anstatt Dir den Kopf über die grosse Welt zu zerbrechen. Du bist absolut gut, so wie Du bist ! Ich glaube, ein paar liebe Menschen, welche Dir das immer mal wieder sagen, würden Dir gut tun. Zum Anfang tut's auch eine Beratungsstunde (s.andere Frage) (:
Schön,was soll man sonst dazu sagen.
"Dieses" Leben mit all den Missständen ist ein "Gemeinschaftsprodukt" von uns allen.
Da gibt es die "Bösen" und die "Guten" und was nun böse ist und was gut, beurteilt jeder nach seinen Gedankenkonstrukten.
Wenn du was verändern willst, dann beobachte dich selbst wach bewusst, ohne Urteil und ohne Bewertung.
Schau dir die Dinge an und hör auf damit in Gut und Böse zu werten, denn wir alle tragen beide Seiten IN uns, verwehren uns aber dagegen und zeigen dann mit dem Finger nach Außen...
Er erklärt dir genau, wie die Dinge sind... ;-)))
Geld macht nicht Glücklich zuviel verschafft Ärger denn die Reichen mit ihrem, Geld haben mehr Probleme und Ärger als du denkst
und warum wollen dann die HartzIVempfänger mehr Geld, wenn es doch nicht glücklich macht?