5 Antworten

Darum habe ich kein Social Media und ebenso verfolge ich keine Nachrichten. Man sollte sowieso diesen ganzen Journalisten die Meinungsfreiheit entziehen.

Was den Felix angeht, was er erreicht hat mit den Sprüngen, hut ab. Solche Sprünge beansprucht sehr sehr viel Vorbereitungszeit. Natürlich habe ich schon seit den 90er Jahren Mitverfolgt wo aller er hinuntergesprungen ist. Er hat das gemacht was ihn Spass gemacht hat und meiner Meinung nach wenn man Stirbt ist es der angenehmerer Tod. Aber natürlich ist er viel zu früh von uns gegangen.

Negative Nachrufe sind asozial. Eigentlich outet man sich damit selbst. Aber ich finds auch generell nicht angemessen, weil die Leute den nicht kannten und auch nicht sein Umfeld. Es kommt also nicht wirklich von Herzen, ist nicht wirklich ehrlich, sondern einfach nur "weil man das halt so macht"

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – S. Profil

Ich habe damals beim Sprung beruflich indirekt mitgewirkt und mir diesen daher auch im Fernsehen angesehen.

Menschlich habe ich keinen Bezug zu ihm gehabt.

Daneben.

Die Leute setzen sich angeblich für Menschenrechte ein aber wenn Menschen nicht genehm sind werden ihnen diese Rechte moralisch aberkannt.

Find ich Kagge.
Man feiert niemandems Tod/ Unglück oder Unfall.

Armselig.

SIeht man das linke Ideologie genauso menschenverachtend sein kann wie Rechte.