Hallo,
ich stelle mir seit kurzem eine eventuell für mich bald relevante Frage. Ich bin seit 2 Jahren in einer glücklichen Beziehung und mein Partner hat letztes Jahr nochmal eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher begonnen. Da wir in einem Landkreis wohnen, in dem es nicht allzu viele Berufsschulen gibt, fiel seine Wahl auf die einzige staatliche Schule im näheren Umkreis.
Ich studiere derzeit im letzten Semester Berufsschullehramt für Sozialpädagogik und Deutsch und habe mich für das Referendariat in diesem Landkreis beworben.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich an diese Schule geschickt werde, was prinzipiell auch mein persönlicher Wunsch wäre, da sie sehr gut zu erreichen ist und ich dort auch als vollausgebildete Lehrerin arbeiten möchte.
Nun stellt sich mir aber die Frage, ob das nicht eigentlich Verboten ist bzw. mir deshalb der Beamtenstatus aberkannt werden könnte, nur weil ich an derselben Schule wäre, wie er.
Und wie sieht es aus, wenn wir verheiratet wären und ich an diese Schule versetzt werde?
Wen muss ich darüber vor Referendariatsstart in Kenntnis setzen? Sollte ich dies bereits jetzt schon der Schulleitung schildern oder warten, bis ich auch wirklich an dieser Schule arbeiten soll? Würdet ihr das dem Landesamt für Schule und Bildung mitteilen?
Ich freue mich auf eure Antworten.