Wie entwickelt sich Hanna Schmitz aus der Vorleser im Gefängnis?
2 Antworten
Ich musste das Buch letztens für die Schule lesen und ich würde meinen das Hanna in ihrer Zeit im Gefängnis viel dazu gelernt hat, sie hat ja beispielsweise durch die Kassetten von Michael lesen und schreiben gelernt, so konnte sie sich mit ihren Taten auseinandersetzen. Sie hat angefangen Bücher über die NS-Zeit zu lesen und hat vermute ich mal, über ihre eigenen Taten reflektiert, was man am Ende sehen kann da sie ja all ihr Geld der Überlebenden des Kirchenbrandes geben wollte. Sie hat damit realisiert was sie und alles anderen Anhänger für ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben.
Fazit: In ihrer Zeit im Gefängnis hat sie sich also weitergebildet, sich selbst reflektiert (über ihre Vergangenheit nachgedacht (Zeit als KZ-Aufseherin, auch allgemein über die Verbrechen der NS und über ihre Zeit mit Michael)) und sich mit ihrer Schwäche und größten Angst (Analphabetismus) auseinander gesetzt.
Außerdem erfährt man noch von der Gefängnisleitung das sie die ersten Jahre ein sehr vorbildlicher Insasse war und von allen respektiert/ gemocht wurde und immer gepflegt war. Sie sich aber in den letzten Jahren immer mehr hat gehen lassen.
Ich hoffe die Antwort hilft dir weiter
Im Verlauf der Buches entwickelt sich Hanna durch verschiedene persönliche Erfahrungen und Herausforderungen. Sie lernt, mit den Herausforderungen des Ruhms und den normalen Problemen des Erwachsenwerdens umzugehen. Das Buch behandelt Themen wie Freundschaft, Familie, Identität und die Schwierigkeiten, ein Doppelleben zu führen.
Es ist wichtig zu beachten, dass der vorleser eine Unterhaltungsbuch für ein jüngeres Publikum ist, und die Handlung konzentriert sich auf humorvolle und lehrreiche Elemente. Wenn Sie spezifischere Informationen zur Charakterentwicklung in der Buch suchen, lassen Sie es mich wissen!
Hanna atmet tief durch, als sie den kalten Gefängnisflur entlanggeht. Die schummerige Atmosphäre und das laute Klirren der Gitter verstärken das Gefühl der Beklemmung in ihr. Ihr Blick fällt auf die Zellen, hinter denen die Insassen ihr Leben hinter Gittern fristen.
Sie trägt einen unscheinbaren Pulli und Jeans, um nicht zu sehr aufzufallen. Ihr Herz pocht schneller, als sie sich der Zelle nähert, in der eine bekannte Figur inhaftiert ist. Hanna Montana, der einstige Popstar, hat eine harte Zeit durchgemacht, seit sie von ihrem Doppelleben zurückgetreten ist.
"Hanna," flüstert sie leise, als sie die Gitterstäbe betrachtet. Hannah Montana, die einst so strahlende Ikone, ist jetzt nur noch ein Schatten ihrer selbst. Die Zeit im Gefängnis hat Spuren auf ihrem Gesicht hinterlassen, aber auch eine tiefe Ernsthaftigkeit in ihren Augen.
Die beiden Frauen setzen sich auf gegenüberliegende Seiten des Besuchertisches. Hanna Montana schaut Hanna an und ein trauriges Lächeln spielt um ihre Lippen. "Es tut mir leid," sagt sie leise. "Ich hätte die Wahrheit sagen sollen, von Anfang an."
Hanna seufzt. "Niemand ist perfekt, Hanna. Wir alle machen Fehler. Aber es ist nie zu spät, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen."
Die Zeit im Gefängnis hat Hanna Montana verändert. Sie hat gelernt, Verantwortung für ihre Handlungen zu übernehmen. Sie hat Bücher gelesen, sich weitergebildet und ihre Musik für einen guten Zweck eingesetzt. Die Glitzerwelt des Showbusiness liegt nun weit hinter ihr, und in den Augen von Hanna erkennt man eine reife Entschlossenheit.
"Die Freiheit ist nicht nur das, was du vor die Zelle gestellt bekommst," sagt Hanna Montana. "Es ist auch das, was du mit dem machst, was drinnen ist."
Hanna nickt zustimmend. Sie spürt, dass diese Begegnung nicht nur für Hanna Montana, sondern auch für sie selbst eine wichtige Entwicklung bedeutet. Das Leben geht weiter, und beide Frauen sind entschlossen, aus der Vergangenheit zu lernen und in eine bessere Zukunft zu schreiten.
Doch wie genau entwickelt sich Hanna, gerade im Gefängnis?