Wie deuten? Bitte nicht sagen es war nur ein Traum...?

1 Antwort

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Der Wandel hin zum Lichten ist von guter Bedeutung. Alles wird heller, klarer und damit leichter.

Eim Helm dient eigentlich als Schutz, doch was uns vermeidlich schützt schränkt uns oft auch ein und hebelt damit den Nutzes des Schutzes ggf. auch noch aus.

Da steckt offenbar ein Teil der Seele des erwachsenen Träumers in einer innern Situation, welche entweder mit Geschehnissen der Jugend zusammenhängt oder sich in deren Bilde ausdrücken kann. Vielleicht hat er als Junge einen Helm für etwas gebraucht.

Behütet ist man in der Jugend, dies kann durch den Helm ausgedrückt worden sein. Diesen Schutz der einen auch einengt und so hindert weiter zu kommen wird abgelegt. Zum Schluss auch durch das jüngere selbst fort getragen. Sich selbst als junge zu sehen ist laut Lexikon kein günstiges Bild.

Die Trauer sah ich als Bedauern nicht mehr Kind zu sein und nicht mehr behütet zu sein an. Es kann vorkommen, daß Menschen, die übertrieben viel leisten, rastlose des Erfolges, solche Träume kompensatorisch haben.

Junge Leute, die eben in das erwachsensein hineingewandert sind, sollen nicht von ihrer Kindheit träumen, denn ihr Leben meint Kommendes und nicht Differenzierung des Vergangenen.

Verpasste Gelegenheiten nachzuholen ist trotz Bereitschaft zu gewaltiger Anstrengungen besser zu meiden.

Dein Traum ist mir zu speziell. Und fürs Träume deuten muss man eigentlich den Träumenden genau kennen, vor allem seine Lebensumstände und sein Charakter.

Woher ich das weiß:Hobby – Seit 2002 befasse ich mich mit Träumen, seit 2016 täglich.