Wir haben selbst einen Geist, der uns warnt vor bösen Menschen, wenn wir auf unsere Intuition hören bzw. es erfühlen.

Die Geister wirkten dort, wo Harmonie lebt und schützen so die ihren.

Wo die Menschen in Liebe zueinander handeln und füreinander da sind, wollen böse Menschen stets nur schnell weg, genau deswegen, weil die Geister dafür sorgen. Auch warnen sie vor Menschen, wie Einbrecher.

Diese Warnungen können im Schlaf deutlich durch Worte erfolgen, also zum Beispiel durch ein Gespräch mit der verstorbenen Großmutter oder im Wachleben auch andere Züge annehmen, wie beispielsweise ein plötzliches Pfeifen auf dem Ohr, wenn jemand den Raum betritt, der eine Gefahr darstellt.

Es heißt also, dass sie Angst vor bösen Menschen haben, weil dort, wo keine Harmonie ist, wo böse Menschen sind, dort gibt es keine helfenden Geister, die diese schützen, diese Gottlosen sind verloren, wenn sie nicht auf den rechten Weg zurück finden.

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Also meine Erfahrung ist, dass einem die anderen nach zwei Wochen bei ihren Versuchen zu helfen eher im Wege stehen und dass man alle anderen nach drei Monaten in den Schatten stellt, was natürlich nicht gern bemerkt wird und dann die üble Nachrede gegenüber dem Chef beginnt.. das wirkt sich dann auch auf Zeugnisse usw. aus, am besten vorher ne Rechtsschutzversicherung abschließen. Viel Spaß!

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Moses soll in Träumen erscheinen als die heilige Gestalt, die einen aus Schwierigkeiten herausführt, womit das Schlimmste wohl vermieden werden konnte. Dementsprechend gab es die Rüge vom Vater, da nur über Einsicht (Gestehen und Wiedergutmachung bzw. Vergebung) die Fehltritte korrigiert werden können.

Das bedeutet (wohl gerechtfertigte) Verluste bzw. Sorgen oder Kummer für einige Tage. Die Aufgrund „höherer Gewalt“ unumgänglich scheinen.

Entsprechend der Worte des Vaters, sollte gehandelt werden, wenn man sich daran erinnert, evtl. hat man sich selbst zu veredeln, bzw. abzulegen, was dazu geführt hat, wenn man denn weiß, wofür die Rüge war.

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Was im Traum geschaut wird, wiederholt sich nicht in Wirklichkeit, weil es schon im Traum geschehen ist. So sagt man unter Traumdeutern, habe ich gelesen.

Davon gibt es Ausnahmen, wie Vorahnungen, die äußerst selten sind.

Was mich etwas stört ist die Aussage, dass Du nach zwei Kindern nicht mehr so gut aussiehst. Weil man das nicht als Ausrede benutzen sollte, denn auch nach zwei Kindern haben viele Frauen ihre ursprüngliche Figur wieder erreichen können, manche in wenigen Monaten, andere brauchten vielleicht auch länger. Abnehmen funktioniert aber oft nur, wenn man gleichzeitig auch die Nährstoffmängel ausgleicht. Wenn da Narben geblieben sind, die würden einen Mann nicht stören, so denke ich zumindest.

Solltest Du eine zierliche devote süße mit langen Haaren kennengelernt haben, kommt das vielleicht daher, ihre Nummer kannst Du mir dann trotzdem geben ;) Dann entschärfe ich die Gefahr, indem ich sie zuerst ausführe :D

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Traumdeutung?

Im Traum war ich mit einem Geschwisterpaar befreundet. Es war eine dieser seltenen Situationen, in denen ich mich nicht ganz allein gefühlt habe. Wir waren gemeinsam unterwegs, im Urlaub, irgendwo, wo die Welt stillzustehen schien, ein Ort ohne Verantwortung, ohne Angst.

Mit der Zeit entwickelte sich eine Nähe zwischen mir und dem Bruder. Ich habe mich in ihn verliebt.Dann, fast aus dem Nichts, hat er mich geküsst. Und dieser Kuss hat alles in mir überrollt.Nicht, weil er falsch war. Sondern, weil er so viel ausgelöst hat:

Scham, Überforderung, Verlangen, aber vor allem das Gefühl:

„Ich bin nicht gut genug. Ich bin nicht rein. Ich darf das nicht fühlen.“

während er mich geküsst hat, hatte ich Angst, was falsch zu machen, dass ich nicht gut küsse, dass ich Mundgeruch habe, dass ich zu viel oder zu wenig mache. er enttäuscht ist oder während des Kusses merkt, dass er doch anders empfindet.

Ich hatte das Gefühl, ich stinke, körperlich und seelisch. Ich war überzeugt, dass er nur kurz an mich gedacht hat, und es bereuen würde, wenn er „das Wahre“ sieht.

Deshalb ging ich duschen. Ich wollte alles von mir abwaschen:

Egal , wie sehr ich geschrubbt habe, Ich habe diesen ekligen Schweißgeruch von mir nicht wegbekommen.

Den Geruch von Schweiß . Den Schmutz. Die Schuld. Den Wunsch, jemandem gefallen zu wollen. Ich habe mich geschrubbt, als würde ich den Kuss wegmachen müssen, ihn aus meiner Haut ziehen. Als würde ich sonst etwas kaputt machen oder beschmutzen. Obwohl es sich gleichzeitig so richtig angefüllt hat und ich auch die Sehnsucht hatte mehr als nur ein Kuss zu wollen. Zuerst wollte ich 100 % sauber sein. Seelisch und geistig habe ich mich darauf eingestellt, danach zu ihm zu gehen. Als ich fertig war, trat ich vor den Spiegel.Ich wollte mich schön machen für ihn, wiederherstellen, zurechtrücken, normal sein.Doch was ich sah, war ein Albtraum:Meine Haare begannen in Büscheln auszufallen. Mein Gesicht veränderte sich es wurde alt, eingefallen, schlaff.
Ich sah aus wie eine fremde, alte Frau. Eine, die niemand mehr ansieht. Eine, die selbst nicht mehr in den Spiegel schauen will. Und es blieb nicht dabei. Während ich mich selbst ansah, alterte ich weiter. Mein Gesicht veränderte sich mit jeder Sekunde. Ich konnte nicht mehr aufhalten, was mit mir passierte. Ich versuchte zu atmen, mich zu fassen, irgendwie zurückzukommen aber der Alterungsprozess ging weiter, als hätte ich einen Knopf gedrückt, den man nicht mehr ausschalten kann.

Und dann begannen meine Finger zu faulen. Erst waren sie nur blass. Dann fielen sie ab. Meine Haut löste sich. Meine Arme begannen zu bluten. Der Spiegel zeigte mir nicht mehr nur eine alte Frau, er zeigte mir ein verfaulendes, zerfallendes Wesen, das einmal ich war.

Ich stank jetzt viel schlimmer als zuvor: abstoßend, abartig, nach Urin, nach verwestem Fleisch, nach Müll.

Und das Schlimmste:

Ich konnte nichts tun. Ich stand da, reglos, während ich selbst zu einem Stück Abfall wurde.

ich ertrage diesen Anblick nicht und haue meinen Kopf vor den Spiegel . in der Hoffnung, diesen Albtraum zu entfliehen nehme ich eine Glasscherbe vom gesprungen Glas vom Spiegel und schneide mir langsam die Haut vom Gesicht. Doch es hörte nicht beim Spiegelbild auf.

Ich wache auf ich liege im Bett in meinem Zimmer. Aber es stinkt abartig. Ein verfaultes, verformtes Wesen das aussah wie die zersetzte Version von mir tauchte plötzlich vor mir auf.

Es war nicht im Spiegel. Es war im Raum bei mir im Zimmer . Bei mir. Echt.

Ich wollte weglaufen aber mein Körper gehorchte mir nicht.

Ich war wach, aber wie gelähmt. Ich lag regungslos im Bett,

wusste, dass ich träume oder aufgewacht bin aber ich konnte mich nicht bewegen.

Und dieses Wesen

dieses grauenhafte Ding, das mich aus dem Spiegel angestarrt hatte,stand jetzt direkt bei mir.

Es legte sich an mich heran.

Es hat mich gestreichelt.

Es hat mich geküsst.

Es hat mich umarmt.

Ich konnte seinen Gestank riechen, als wäre es wirklich da:

pures Verfaulen, Pisse, nasses Haar, zerfressene Haut.

Ich habe versucht, zu schreien.

Ich habe versucht, nach Hilfe zu rufen.

Aber niemand hat mich gehört. Niemand kam.

Nur dieses Wesen hat reagiert es hat sich an meine Hilflosigkeit geklammert,

als wäre ich sein letzter Halt.

Oder als wäre ich das Wesen und es der Teil, der mich noch festhalten will, um nicht völlig zu sterben.

Beim Aufwachen:

Ich war körperlich wach aber noch nicht befreit.

Ich konnte mich nicht sofort bewegen.

Ich spürte noch die Berührung auf meiner Haut.

Ich roch /( riche selbst jetzt noch Stunden später) den Gestank immer noch.

Nicht eingebildet echt.

Ich war schweißnass, taub und überfordert.

Ich wusste nicht, ob ich träume oder wach bin.

immer noch nicht. Dieses Wesen ist zwar weg, aber es hat sich so real angefüllt und der Geruch ist halt immer noch da.

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Das ist ja höchst unerfreulich.

Ich träumte mal, es säße etwas auf meinem Rücken, bis ich merkte, dass ich es selbst war. Aber das denke ich ist noch etwas anderes. Denn neben mir fand ich nur verschiedene, manchmal sehr alte Menschen, die nach Nähe suchten, die einsam sind, ich war schon immer irgendwie für solche da, in Träumen und sogar im Halbschlaf. In letzter Zeit jedoch blieb mir sowas erspart, darüber bin ich ganz froh.

Um sowas deuten zu können, müsste man den Träumer besser kennen, bzw. Dich besser kennen. Ohne zu wissen, wie Du bist, würde ich vermuten, dass Du mehr Selbstvertrauen brauchst. Es versinnbildlicht vielleicht auch die Angst vor dem Altwerden. Es kann außerdem Mängel aufzeigen, die gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich bringen, ein Mangel an Elektrolyte, Magnesium, Kalium, Chlorid, kann nämlich zu unangenehme Schweißgerüche führen.

Mir sagten früher Mädels, mit den ich etwas anfangen wollte, dass sie nicht gut genug für mich wären, für mich war das stets durch die Aussage bestätigt, weil diese schon ein Tiefschlag ist, die Ablehnung an sich aus solch unsinnigen „Grund“, ist schon falsch, weil man nun mal liebt, wenn man liebt. Dennoch hatte es seine Richtigkeit, denn rückblickend, war keine ehrlich zu mir.

Der Mensch ist jedoch – unter großer Anstrengung – dazu imstande, sich – in ganz seltenen Fällen – tatsächlich zu ändern.

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Ja habe ich, weil man eben einfach in die Zukunft sehen kann, es ist nur für uns oft schwer das richtig zu verstehen.

Ich erlebte am Morgen eine Gasexplosion im Traum, die ich nicht verhindern konnte. Ich fühlte mich danach ziemlich fertig. Und am Tag passierte das Gleiche, als ich unterwegs war, also kein Gasleck, das mir irgendwie bekannt gewesen wäre.

Natürlich habe ich auch mal Lottozahlen geschaut, aber nach der Zweiten brach das sehen ab, es wurde mir zu anstrengend, die zwei Zahlen waren richtig, aber mir wurde auch im Traum gesagt, dass es nicht verdient wäre und deshalb zu vermeiden ist, seit dem spiele ich kein Lotto mehr. Man muss das mit dem Energie-Erhaltungsgesetz quasi vergleichen, Geld als Energiespeicher sehen und dann versteht man, warum man nicht verdientes meiden sollte, denn es kostet stets etwas anderes.

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Die Sehnsucht zu vergangenen Tagen. Als alles etwas besser war, liegt am fehlenden Zusammenhalt, wenn etwas nicht zusammenhält, zerfällt es, interessant, denn auch im Traum zerfiel es.

Die Kassierer evtl. schon verstorben 55 Jahre später, sehr symbolisch ausgemalt, nur wir sind oft von solchen Dingen sehr geschockt, das liegt aber nur daran, dass wir solche Bilder für schrecklich empfinden, obwohl sie ganz natürlich sind.

Wenn man heut einen Feldweg entlang geht, ist das ein passabler Weg, ein etwas mühsamer vielleicht auch, darum schaut man gern zurück, zu evtl. besseren Tagen.

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Was bedeutet dieser Traum?

Also ich hatte heute Nacht einen Traum bzw Albtraum. Und würde gerne mal wissen was ihr in die Deutung hineininterpretiert.

Kurz zu mir. Ich bin seit Jahren Essgestört (Magersucht und Bulimie) und falle immer wieder zurück sobald es mir mal besser geht und auch im echten Leben trinke ich keinen Alkohol. Jetzt zu meinem Traum.

In dem Traum waren ich und noch ein paar andere jugendliche in einem älteren Gebäude. Alle jugendlichen haben sehr sehr viel Alkohol konsumiert (außer mir) und wurden immer und immer aggressiver und dümmer. Ich hab irgendwann Angst bekommen und die Polizei gerufen und als sie eintrat bin ich plötzlich ganz viele Treppen nach oben gerannt da ich Angst hatte das die alkohlisierten Leute sauer auf mich werden und mich verprügeln wollen.

Ich Wusste nicht was die Polizei mit den Jugendlichen gemacht hat aber wusste das es nichts gutes war und hatte extreme Angst und vorallem das Gefühl das sie teilweise noch im Haus sind. Ich bin hektisch sehr sehr viele und verschiedene kaputte und heile Treppen runter gerannt. Und habe dann unten aufeinmal stimmen gehört welche meinen Namen gerufen haben und mich gesehen haben. Sie haben gesagt das sie mir nichts Böses wollen. Aber ich hab ihnen nicht vertraut und bin hektisch die gleichen Kaputten, verschiedenen Treppen wieder hochgerannt. Sie sind mir gefolgt aber sie sind keine Treppen gelaufen sondern sind irgendwie anders hoch und runter gegangen.

Das ging eine ganze Weile so die ganze Zeit bin ich all die Treppen hoch und wieder runter gerannt.

Irgendwann war ich im mittleren Stock und ein Stockwert weiter unten war ein Mädchen welches ich wie bei einem Balkon sehen konnte . Sie hat meinen Namen gerufen und als sie mich sah hat sie gesagt das sie mich umbringen wird und hat verlangt das ich die ganze Alkohol Flasche trinken muss (war ca ne 2l Flasche) oder sie wird mich erschießen. Ich wollte das natürlich nicht und hatte Panik. Ich nahm also eine Flasche (ebenfalls Alkohol) wollte sie auf das Mädchen werfen, und die Flüssigkeit ergoss sich über dem Mädchen aber das Glas traf sie jedoch nicht wirklich.
Der letzte Clip war das Wut in ihren Augen aufflammte und ich extrem Panik hatte.

So endete der Traum.

was würdet ihr da hineininterpretieren? Würde gerne eure Meinung hören

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Klingt sehr nach einer inneren Auseinandersetzung mit dem Wunsch, die Kontrolle über sich zu behalten.

Soll sie Dich umbringen im Traum, dann ist die Veränderung abgeschlossen, der Neubeginn geschafft, weil der Tod im Traum nur für einen Neustart steht, manchmal für eine Hochzeit.

Essstörungen kenne ich nur in milder Form, kein Hunger, obwohl untergewichtig. Mir half Kokosnussöl Hunger zu bekommen, aber generell lag es wohl an Nährstoffmängel und die gleiche ich heute mit Nahrungsmittelergänzungen aus. Das irgendwie zu fassen, brauchte ich jedoch viele Jahre.

Das Rauf- und Runterlaufen hat wohl etwas von dem Auf und Ab, das man bei solchen Problemen durchlebt.

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Ein Unsinn, geboren aus der Keuschheit der früheren Zeit, mit dem Zweck nicht über geistige Erscheinen zu reden. Solche Rede wurde 1611 auch schon mal verboten, von einem Maximilian, soweit ich hörte, denn die Wahrheit steht den Herrschern im Wege.

Ein Austausch von Energien findet auch auf geistigem Wege statt, der im Traum sich im Akt veranschaulichen kann, doch das erinnern die meisten normalerweise nicht. Es ist eine Ideenvermittlung, die damit im Traum beschrieben wird, die fehlinterpretiert dann einen Unsinn wie eine Succubus oder ähnliches ergibt.

Das ist meine Meinung.

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Die Zunahme der Gewalttaten, insgesamt 79 Messerstecher pro Tag in der BRD laut auf1.de könnte Deine Besorgnis im Traum ausgedrückt haben.

Die Schreiben auch von 13 Gewalttaten pro Tag an den Schulen? Also vor 30 Jahren gab es an meiner Schule schon mindestens 13 am Tag, aber davon wurden in der Regel 0 gemeldet. Es kam dabei auch nicht zu körperlich schwer Verletzten, doch seelisch, das sieht ja keiner, es sei denn, es gibt mal ein Amokläufer, aber da tun dann alle so, als können sie es immer noch nicht verstehen.

Kurze Milchmädchenrechnung es gibt über 30.000 Schulen, dadurch ergibt sich eine Dunkelziffer von 30.000 * 13 .... tja nicht alle sind so groß wie meine damals, also teile ich mal großzügig durch 10 viel Spaß das sind dann immer noch 39'000 Fälle von Gewalt, die täglich ignoriert bleiben, was eigentlich gut die kaputte und gespaltene Gesellschaft erklärt, evtl. sogar deshalb so praktiziert wird, für mehr Kontrolle über die Bevölkerung von Morgen.

Bei Messerstechereien wird die Dunkelziffer deutlich niedriger ausfallen, aber ich glaube, eine null kann man da anhängen, also 790. Wenn ich daran denke, wie ein Cousin nach Hause kam, schon damals als es noch viel seltener war. Der erzählte, dass er von einem mit einem Messer angegriffen wurde, aber der nicht durch die dicke Jacke kam, seine Geschwister waren dabei und bestätigten das. Das waren auch Kinder damals. Gemeldet wurde das auch nicht. Soviel dazu, dass es unwahrscheinlich wäre, dass es einen trifft. Wie hieß es noch zu Coronazeit? Jeder Tote ist ein Toter zu viel! Wird Zeit, dass diese möchte gern Solidarität mal sinnvoll eingesetzt wird.

Also ich frage mich eh, wie verantwortungslos die Gesellschaft damals schon war und heute erst recht geworden ist, das ist ein völliger Niedergang der Kultur, dank, wir wissen schon wem… doch es ist verboten, es zu sagen.

Andererseits würde ich mich fragen, wo es hineingestochen wurde, denn evtl. hat das etwas mit der Gesundheit zu tun. Vielleicht auch nur ein Muskelstechen, zum Beispiel durch Magnesiummangel, der wohl auch häufig vorkommt.

Die U-Bahn ist natürlich eine verdeckte Fortbewegung (im Untergrund sozusagen), also evtl. hat man Unternehmungen, von denen keiner etwas wissen soll und für solche Vorhaben wäre dieser Traum eine Warnung bzw. vielleicht auch nur ein Angsttraum zu scheitern.

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Du bist in einer Gesellschaft im Bus, die für Dich oder auch Deine Umgebung stehen kann. Kein Vorankommen, weil der Bus steht, wer ist der Busfahrer? Wohin soll der Bus fahren? Ist vielleicht unbedeutend für den Traum. Spielt er russisch Roulette? Spielt jemand mit Deiner Zukunft oder mit der anderer in Deiner Umgebung, oder gibt es jemanden oder etwas, der eindrucksvoll ist und eine Bedrohung, aber eigentlich nur blufft?

Jemand drohte vielleicht Dich zu verlassen oder will jemand anderen los sein, der Teil Deiner Gesellschaft ist, ganz nach dem Motto: Wenn Du die einlädst, lade ich mich aus.

Und zum Schluss bekommst Du den Eindruck, dass er Dich dazu bringen will zu gehen. Eine Schusswaffe ist allerdings eher Bedrohung, hier vielleicht eine, die keine ist, weil sie nicht losgeht, dazu kann man sich fragen, wo man schon mal beobachtet hat, dass etwas, das einen selbst bedroht, bei anderen auch nicht eingetreten ist.

Dabei denke ich daran, wie ich im Traum zwei Fremde sah und die erschossen meine damalige Freundin. Tatsächlich hatte ich auch im Wachleben einen Streit mit zwei Fremden, als sie dabei war und etwas später trennte sie sich von mir. Paradox daran ist, dass Frauen Beschützer suchen, aber ein Problem damit haben, wenn sich jemand mit jeder notwendigen Gewalt verteidigt. Egal, ich war eh froh, die los zu sein. Aber der Traum zeigte mir, den Hintergrund, weshalb sie wohl gegangen ist.

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Wahrnehmung des eigenen Geistes im Lebenslauf: Veränderungen und Wiederentdeckung?

Hallo ,

ich habe eine sehr persönliche Frage, die sich um die Wahrnehmung unseres Geistes im Laufe des Lebens dreht. Ich erlebe es so, dass mein Gefühl für meinen eigenen Geist – im Sinne der biblischen Vorstellung von Körper, Seele und Geist – in verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich stark ausgeprägt war.

Als Kind, von der Säuglingszeit bis etwa zum Teenageralter (ca. 14/15 Jahre), hatte ich ein sehr deutliches Gefühl für meinen Geist. Gerade in der Zeit von 0 bis 10 Jahren war diese Wahrnehmung auf eine Weise präsent, für die ich heute keine richtigen Worte mehr finde – es war ein ganz anderer Lebensabschnitt. Ich erinnere mich aber noch gut daran, wie ich als Kind gebetet habe und wie ich den Geist in mir gespürt habe.

Dieses Gefühl schwand dann etwa mit 11 oder 12 Jahren. Von etwa 11 bis 20 Jahren war die Wahrnehmung meines Geistes stark unterdrückt. Ich nahm kaum noch wahr, dass ich einen Geist habe; ich identifizierte mich eher als Seele mit Körper, aber der Geist war irgendwie nicht mehr so spürbar. Zwischen 20 und 30 Jahren ging dieses Gefühl noch weiter zurück – ich hatte fast gar keine bewusste Verbindung mehr zu meinem Geist.

Jetzt, in meinen 30ern, erlebe ich ein sehr starkes Gefühl für meinen Geist, sogar noch intensiver als in meiner Kindheit.

Meine Frage an euch: Ist es eurer Erfahrung nach normal, dass die Wahrnehmung des eigenen Geistes in verschiedenen Lebensjahrzehnten unterschiedlich stark sein kann? Habt ihr ähnliche Phasen erlebt, in denen ihr euren Geist weniger oder stärker wahrgenommen habt und euch damit identifiziert habt? Wir sind ja nicht nur Seele und Körper, sondern haben auch einen Geist, der ein wichtiger Teil unseres Wesens ist und dessen Bewusstsein und Kraftentfaltung uns als Individuen und auch unserer Seele helfen kann. Kennt ihr solch ein Empfinden von Veränderungen in der Geistwahrnehmung im Laufe eures Lebens?

Ich bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen und Einsichten zu diesem Thema!

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Geist ist für mich das (verkörperte) Denken, Seele, das höhere Selbst, und der Körper wäre ohne Seele auch ohne Geist, da wir die Seele sind, die den Körper nutzt.

Erfahrungen, die wir gesammelt haben, die wir nicht wieder erleben wollen, geben uns die Möglichkeit etwas zu erkennen, das für andere unsichtbar ist, etwas zu verstehen, was andere ignorieren, etwas wertzuschätzen, das anderen egal zu sein scheint. Der Schmerz, wenn man ihn durchfließen lässt, kann Heilung bewirken.

Hat man etwas vollends verstanden und verarbeitet, verschwindet es unter Umständen von selbst. Manches erfordert schon, dass man sich aktiv verändert.

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Ja

Das kann alles sein. Auch ist es herausfordernd ein Problem im Traum zu lösen, manchmal habe ich Träume, die sich so oft wiederholen, bis es gelungen ist.

Ein Duell gegen jemanden führte ich auch einst, mit dem Degen, er war mir vollkommen ebenbürtig, irgendwie war das spannend, weil es in einer ganz angenehmen Umgebung stattfand.

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Obst steht für vergängliche, doch glückliche Gewinne. Ich sehe es als sehr positiv, wenn man im Traum mehr herausbekommt, als mein hineingesteckt hat. Allerdings ist es vergänglich und muss zeitig geerntet und verzehrt werden. Also sollte man sein Glück rechtzeitig nutzen, bevor es wieder vergeht. Was im einzelnen damit gemeint sein kann, ergibt sich aus den Lebensumständen des Träumenden.

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Das bestätigt, dass ihr gut zusammen passt. Ihr Freuden (Küsse im Traum) miteinander teilt. Man kann auch im Traum mit anderen sprechen, Traumtelepathie ist häufig, wird stets verkannt.

Erst als ich eine Freundin darauf ansprach, was sie mir im Traum erzählt hat, neulich, da wurde mir klar, dass ich das eigentlich nirgends her hätte wissen können. Ich zweifelte ja sogar an ihren Worten im Traum, bis sie mir das im Wachleben erklärt hatte.

Abgesehen davon liegt ihr beieinander und das vereinfacht es. Auch schlagen wir manchmal im Schlaf unbewusst die Augen auf und sehen, wer neben uns liegt, was dann die Träume beflügeln kann.

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Es bedeutet das, was Du gesagt hast.

Ich dachte neulich, dass ich keine Gefühle mehr für ein Mädel hätte, dann eines Morgens sah ich sie im Traum, ging mit ihr spazieren, am nächsten Morgen träumte ich davon für sie zu singen, ein trauriges Lied, darüber, dass man sich zwar sehen kann, aber weit voneinander entfernt ist. Das war sehr rührend und damit wurde mir klar, dass die Gefühle für sie immer noch da sind, auch wenn ich das gar nicht merke.

Und evtl. warnt es davor, dass Du unbewusst womöglich die Gefühle anderer Mädels damit belastest, weil die dadurch denken, dass sie nur zweite Wahl wären, muss man nicht verstehen, ist aber so.

Besser, man erwähnt so etwas nur gegenüber Frauen, die man loswerden will.

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Es beschreibt einen Feind, der gewaltsam Deine Schaffenskraft stört.

Der Daumen steht wohl für das Kreative und Künstlerische des Menschen, weil der Daumen der Hand ihre Geschicklichkeit verleiht.

Der Traum symbolisiert damit auch Sorgen um eine sichere Zukunft.

Vielleicht war die Einschulung begleitet von schwer zu ertragenden Mitschülern.

Oder es gab jemanden, der Deiner Entwicklung im Wege stand.

Weil es zur Traumdeutung notwendig ist, die Lebensgeschichte und die Lebensumstände des Träumenden zu kennen, können hier nur Anreize gegeben werden.

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Wunscherfüllungen in Träumen dienen in der Regel dazu, Mängel kurzzeitig zu kompensieren. Evtl. wie ’ne homöopathische Behandlung, das heißt damit Du die schwermütigen Gedanken ablegst, die vielleicht der Partnerfindung im Weg stehen.

Für eine Deutung fehlen Informationen, was Du genau gesehen hast und nicht gesehen hast. Außerdem sind für Deutungen oft Lebensumstände und Lebenserfahrung von Bedeutung, weshalb man hier nur Anreize geben kann.

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  1. Ich habe mitbekommen, wie sich Milliarden Menschen freiwillig tödliches Gift, hinterlistig dosiert, haben spritzen lassen. Einige raffte es sofort dahin, viele verloren ihre ungeborenen Kinder und eine neue Todesart wurde eingeführt: „Plötzlicher Tod“, oder so, um es zu kaschieren.
  2. ... (war hier nicht gefragt)
  3. ... usw. usf.
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