wie baue ich Disziplin auf?

5 Antworten

Disziplin beruht vor allem auf Gewohnheit und auf Mangel an Versuchungen. Ich gehe deshalb jeden Morgen arbeiten, weil ich das immer getan habe. Wenn es mir schlecht geht oder ich verunsichert bin, klammere ich mich umso mehr an die Gewohnheit und gehe eben erst recht. Hätte ich mir immer mal wieder eine Ausnahme erlaubt, wäre es viel schwieriger.

Ich trage fast nie ein Handy bei mir. So bin ich nicht versucht, da drauf zu schauen und mich ablenken zu lassen. Andere brauchen ständig Energie, um der Versuchung zu widerstehen.

Wenn du keine Kekse im Haus hast, ist es viel anstrengender, Kekse zu essen. Du müsstest sie ja zuerst einkaufen gehen. Dann isst du eben etwas anderes.

Wenn du Ziele erreichen willst, solltest du dir diese Ziel vor Augen führen. Überleg dir Symbolbilder für deine Ziele. Nimm diese als Hintergrundbild auf deinem Computer. Hänge sie an deinen Spiegel. An deine Zimmertüre.

Erzähle anderen von deinen Zielen.

Disziplin lernen mit diesen 10 Tipps

  1. Setze erreichbare Ziele. Ziele zu haben, ist der erste Schritt in die richtige Richtung. ...
  2. Setze Prioritäten. ...
  3. Lege Deadlines fest. ...
  4. Nutze deine Hoch-Zeiten. ...
  5. Visualisiere deine Ziele. ...
  6. Suche dir ein Vorbild. ...
  7. Suche dir Unterstützung. ...
  8. Belohne dich selbst.

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Disziplin lernen • 10 Tipps zum Erfolg - Studyflix

 - (Lernen, Disziplin)
Mamue1968  01.02.2024, 15:49

Kann man Disziplin trainieren?

Wenn du deine Disziplin jedoch gut trainiert hast, bleibst du am Ball, auch wenn es schwer wird und die anfängliche Euphorie verschwunden ist. Kurz gesagt: Disziplin bringt dich auch an schlechten Tagen ins Training und hilft dir durchzuhalten. Die gute Nachricht lautet jedoch: Disziplin kann man trainieren.

Trainingsziel: Disziplin lernen - Fitnesswissen - HAMMER

https://www.hammer.de/fitnesswissen/trainingsziel-disziplin

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Schau mal zwei anderen Mensch beim Arbeiten zu. Du wirst sie unweigerlich klassifizieren; faul und fleißig. Hör zwei anderen beim Diskutieren zu. Du wirst für einen Partei ergreifen, für den anderen nicht.

Und das machst Du auch bei Dir. Du kannst Dir selbst in Deinem Leben immer mal über die Schulter schauen und Dich/Deine Taten bewerten, wie das ein Fremder tut.

Ein Fremder sieht schnell, wo der Müßiggang und Faulheit einsetzt. Du selbst siehst das nie oder eher spät. Versuche also, regelmäßig dieser fremde Zuschauer zu sein und setze seine Erkenntnisse um.

Schriftlich festhalten und aufhängen. Tätigkeiten o. ä. langsam in deinen Alltag einbauen unf festigen.

Hab Geduld. Der Prozess verläuft nicht linear.

Bau erstmal eine Struktur auf. Und dann orientiere (und halte) dich daran.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung