Weshalb leben in Asien relativ wenige Christen?
Hat Jesus vielleicht nicht alle Völker gleich lieb?
5 Antworten
Religionen verbreiten sich durch Mission und durch Kriege. Das Christentum hat sich zuerst im römischen Reich ausgebreitet und etablierte sich in Europa. Durch Feuer und Schwert wurde es mit der Kolonialisierung nach Amerika, Afrika und Asien gebracht. Asien ist in geringere Maße den Europäern ausgeliefert gewesen. Daher auch weniger Christen.
Wieso relativ wenige? Wie kommst Du darauf?
Auch wenn es nur Inselstaaten sind, haben viele polynesische Inseln einen hohen Christenanteil unter der Bevölkerung (nahezu 100 %).
Und was die Gesamtzahl angeht ist China mit weit über 108 Mio. ganz weit vorn mit dabei, gefolgt von Philippinen mit über 99 Mio. (das größte katholischste Land der Welt) und Indien mit über 66 Mio.
Gegenfrage:
Warum leben in Deutschland - Österreich - Schweiz - Liechtenstein relativ wenige Hinduismus , Buddhismus, Konfuzianismus/Daoismus, Sikhs, Jainas und Zoroastriern Anhänger sowie zahlreiche indigene Religionen und Religionslose ?
In vielen Asiatischen Ländern ist das Christentum bei Strafe verboten bzw. wird nicht gern gesehen.
Jesus liebt alle Menschen, egal wo sie leben, aber viele wollen Jesus nicht als ihren Herrn und Heiland annehmen und schwören auf ihre Kultur Religionen.
Aber: Das Wort Gottes ist in so ziemlich allen Regionen der Welt bekannt trotzdem gibt es immer noch Gegenden auf der Welt, wo die Menschen keinen Zugang zum christlichen Glauben haben und keine biblische Lehre und keine Bibel.
Er liebt sie und deswegen erreicht er diese Menschen trotzdem und wenn sie noch nie von Jesus gehört haben, dann werden sie nach ihren Handlungen gerichtet.
So groß ist unser Schöpfer und so fair! ✝️🙏Römer 2,13 - x
Wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur aus das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. Sie zeigen damit, dass ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist; ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab, ihre Gedanken klagen sich gegenseitig an und verteidigen sich - an jenem Tag, an dem Gott, wie ich es in meinem Evangelium verkündige, das, was im Menschen verborgen ist, durch Jesus Christus richten wird.
Ich finde es sehr traurig das es so ist. Aber das ist ja nicht die Schuld von Jesus. Es gibt 1000de von Missionaren die Gottes Wort und den Glauben an Jesus Christus verbreiten. Es geht ja auch vorwärts, die Hunger und die Sehnsucht danach ist ja da. Aber da dauert.
Jesus liebt alle Völker und alle Menschen, an Jesus soll es nicht liegen, das noch nicht alle Menschen erreicht wurden und das Regime herrschen, die Menschen mit dem christlichen Glauben zu Tode foltern.
Berichte über Folter und Tötungen von Christen wegen ihres Glaubens finden sich vor allem in den jährlichen Veröffentlichungen von Organisationen wie Open Doors, die regelmäßig über die Situation in Nordkorea, Nigeria, China und weiteren Ländern berichten.
Jesus der Herr...
Ich komme mit dieser Aussage einfach nicht klar.
Jesus selbst sieht sich bestimmt nicht als Herr.
Gott ist der Herr.
Dann lies mal hier:
Jesus als Herr:
In Lukas 2,11 wird Jesus ausdrücklich als „Christus, der Herr“ bezeichnet.
„Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.“
Auch in anderen Briefen wird Jesus als „Herr“ angesprochen,
z.B. in Philipper 3,20: „...woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus.“
Gott hat Menschen beauftragt, die Bibel zu schreiben und Gott ist auch Weise genug die Bibel so schreiben zu lassen wie sie sein soll und wie wir sie heute haben. Soviel traue ich meinem Gott zu. Und ich mach mir die Bibel nicht so wie ich sie gerne hätte und interpretiere nicht so lange rum bis sie mir passt.
Matthäus 5,18:
„Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird von meinem Wort nicht ein einziges Jota und kein Strichlein vergehen, bis alles in Erfüllung gegangen ist.“
und in Offenbarung 22,18-19:
„Ich bezeuge jedem, der die Worte dieses Buches hört: Wenn jemand dazu tut, wird Gott ihm die Plagen dazutun, die in diesem Buch geschrieben stehen; und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, wird Gott seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.“
Das Christentum steigt in ganz Asien!
Asien ist ziemlich isoliert und weit weg gewesen.
Zusätzlich sind sie von ihren 100000 Götter so sehr betrübt,dass ihr Herz nicht offen für Jesus ist.
Trotzdem steigt das Christentum an! ✝️♥️ Da die Wahrheit immer die Menschen erreichen wird. Sogar in Nordkorea gibt es Christen! Was eine Leistung ✝️
Er liebt sie und deswegen erreicht er diese Menschen trotzdem und wenn sie noch nie von Jesus gehört haben, dann werden sie nach ihren Handlungen gerichtet.
So groß ist unser Schöpfer und so fair! ✝️🙏
Römer 2,13 - x
Wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur aus das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. Sie zeigen damit, dass ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist; ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab, ihre Gedanken klagen sich gegenseitig an und verteidigen sich - an jenem Tag, an dem Gott, wie ich es in meinem Evangelium verkündige, das, was im Menschen verborgen ist, durch Jesus Christus richten wird
In Asien leben zwar mehr Christen als früher, aber im Vergleich zu anderen Kontinenten sind sie dennoch weniger zahlreich. Die Hauptursachen für diese geringere Präsenz sind historisch bedingt, religiöse Umstände und geopolitische Faktoren
Und das findest Du nicht seltsam? Mag Jesus nicht alle Völker gleich?