Wesen erfinden?
Hi ich schreibe ein Buch. Ich brauche noch ein böses Wesen. Kann jeder von euch eine Fähigkeit als Antwort schreiben? Auch was zum Aussehen.
4 Antworten
Alles was es mit den Händen berührt, stirbt. Dadurch ist es sehr einsam, was der Grund für sein Böse sein sein könnte. Aussehen: Eventuell etwas Skelletartiges mit dunklen Nebelschwaden . Könnte auch eine menschliche Gestalt haben oder auch ein Wesen sein, dass sich in einem Menschen einnistet, der mit diesem Fluch dann leben muss
Oder durch Blicke schmerzen zufügen
Oder ein unsichtbarer, auf zwei Beinen laufender Werwolf, den man nur anhand seines Schattens erkennen kann
Oder so ein großes Vieh, mit zwei Rüsseln im Gesicht womit es alles einsaugt. Wirst du eingesaugt wirst du über ein Portal direkt in die Festung der Bösen teleportiert (Kp, wie ich darauf komme 😅) Und das Ding hat zwei große Insektenaugen, eine große Fettschicht, wodurch es auch bei sehr niedrigen Temperaturen überleben kann und es ist pink wie ein Schwein 😂
Oder ein Wesen namens Terror, mit sechs Metallarmen die hoch unter Strom stehen, einem Totenkopf mit Augenklappe und einem Kettenschwanz mit stachelbesetzter Kugel dran
Und einen Habe ich noch: Ein Dämon mit sehr langen Armen und Beinen, blutunterlaufenden Augen und mehreren Zahnreihen, der auf seinem Rücken Tentakel wie die eines Octopuses hat, mit denen er seine Opfer zerquetscht. Die Tentakel haben aber auch Knochen (mit sehr vielen Gelenken) wodurch er sie halt auch sozusagen steif ausstrecken kann und dazwischen sind dann Flughäute, also kann er auch fliegen. (Ich hab das Ding die blutige Acht genannt)
Keine Ahnung, was das alles ist, aber egal. Ich hoffe ich konnte dir vielleicht wenigstens ein bisschen helfen 😂
Es sieht sehr schön aus, man verliebt sich schnell in dieses Wesen und es wirkt auf jeden sympathisch, zudem ist es ziemlich intelligent und verfügt über gute Menschenkenntnisse. Es ist betont eigen und geht seinen eigenen Weg. Es ist fantasievoll und kann seine Anliegen hervorragend sprachlich "an den Mann bringen", zudem zeigt es manchmal seine "schwachen Seiten" so dass es nie überheblich wirkt, seine "Fehler" haben etwas "menschliches, sympathisches" an sich. Es ist fleissig und arbeitsam aber nicht übertrieben; es kann auch "faul" sein. Es wirkt verständnisvoll und grosszügig und es hat "gute Freunde", es wirkt selbstständig und stark, aber dennoch verletzlich, man fühlt sich wohl in seiner Gegenwart.
Dies alles macht es dem Wesen möglich seine abgrundtiefe Bösartigkeit voll zur Geltung bringen zu können. Es gaukelt den Menschen Zuneigung und Liebe vor doch sobald es Macht über jemanden bekommt, was oft geschieht, saugt es diesen aus, macht ihn zu seinem Untertan und manipuliert ihn ganz nach belieben. Es benutzt die Liebe und Abhängigkeit der Menschen ihm gegenüber um sein Ziel, die Weltherrschaft erreichen zu können. Dazu ist ihm jedes Mittel recht, es missbraucht jeden zu seinen Gunsten, oftmals ohne dass dieser es merkt. Das Wesen ist hinterhältig und absolut gemein und nützt die Schwächen der Menschen gnadenlos für sich aus. Es hetzt Menschen aufeinander ohne dass diese es merken, sie meinen etwas Gutes zu tun dabei. Das Ziel des Wesens ist die absolute Macht, weil es meint nur dann die Beachtung zu bekommen, welche ihm zustehe, wenn es alle Macht hat, das Wesen ist der Ansicht es sei eine Göttin welche von allen verehrt werden muss, und dafür lebt es und das ist der Sinn seines Lebens, meint es.
Nimm dir einfach Wesen aus der Griechischen Mythologie, sowas wie eine Chimära, oder ein Mantikor, die Chimära hat als Schwanz eine Schlange, als Unterleib ein Ziegenunterleib und den Kopf eines Löwen
Der Mantikor ist von der Taille runter ein Skorpion und darüber ein Mensch
Lies mal H.P.Lovecraft.
Uralt, will die Macht über das Universum erlangen, treibt Menschen entweder in Unterwerfung oder bei Widerstand in den Wahnsinn, agiert aus dem Verborgenen - nur wenige haben es je gesehen und wenn sind sie wahnsinnig geworden.
Das Bedrohliche ist nicht mehr das Zähne- und Klauenmonster aus den Trashfilmen sondern das Verborgene, Lauernde, kaum Wahrnehmbare am Rande der Wahrnehmung aber es ist da - der Protagonist weiß, dass es da ist aber er kann es nicht beweisen.
Warum war der erste Alien-Film der beste? Weil man das Monster fast nie gesehen hat.
Oha, den kannte ich noch gar nicht (: