Werdet ihr lieber Dominiert oder Dominiert ihr gerne?

Die absolut meisten Menschen bevorzugen das Dominieren bzw. das Vermeiden von Dominanz durch andere. Männer wie Frauen.

Devot zu sein steht in keinem Widerspruch zu dominantem Verhalten - und viele glauben das. Wer seinen Hintern devot in die Luft streckt, um gefälligst versohlt oder XXXXX zu werden, der dominiert genau in diesem Moment das Geschehen im Raum.

Gleiches gilt für unzählige andere Szenen aus dem Alltag, die absolut nichts mit Sexualität zu tun haben müssen.

Kommt drauf an, worum es geht. Eigentlich mag ich am liebsten "Augenhöhe". Jeder muss sich mal fallen lassen können und braucht jemanden, der ihn auffängt. Immer nur den Dom raushängen zu lassen, empfinde ich als ebenso lächerlich als den ganzen Tag auf Knien mit Hundehalsband auf Befehle zu warten (überspitzt gesagt).

Real lasse ich mir bei bestimmten Dingen definitiv keine Vorschriften machen/die Butter vom Brot nehmen, bin aber auch kompromissbereit und muss mich nicht durchsetzen nur um des Durchsetzens Willen.

Mag ich eher aber ich kann auch dominieren. Es fehlt die Möglichkeit, für beides zu stimmen. 😅🙈

kann mich anpassen, aber von Natur aus bin ich dominant.

Weder noch! Ich bevorzuge Beziehungen auf Augenhöhe.