Wer hat Erfahrung mit Okal Fertighäusern und gerade neu gebaut?

2 Antworten

Wir haben als junge Familie mit Okal im Jahr 2019 gebaut und würden es nicht wieder tun. Am Anfang wird einem alles schön geredet, doch dann fängt es an. Der Verkäufer im Musterhaus aus Kaarst, Herr C. , verspricht das er bis zum Ende begleiten wird und nen tollen Garagebauer liefert. Aber ab Leistung der Unterschrift passiert nichts mehr. Der Lundenbetreuer verspricht samt Teamleitung sich um.alle Belange zu kümmern. Aber sämtliche Unannehmlichkeiten werden auf sogenannte Fachabteilungen geschoben, die selbst nie in Erscheinung treten. Was sollen wir sagen, wir könnten hier Seiten un Seiten füllen, aber das würde in unserem Fall nichts ändern. Seitens Okal hat man sein Geld erhalten und Beanstandungen von Kunden werden einfach missachtet. Wir können daher nur dVor warnen und von dieser Firma abraten. Man wirbt hier mit Luxus, doch statt dessen ist es genau das Gegenteil. Wer also was solides und vernünftiges für seine Familie bauen möchte und was für sein Geld haben möchte, sollte sich bitte nach einem anderen Unternehmen umschauen. Aber es ist kdem selbst überlassen mit wem er baut. Wir können hier leider nur unsere Erfahrungen teilen und davon abraten. Bitte, lasst euch von Okal nicht blenden... das Ergebnis sieht defenitiv anders als Luxus aus und ist nei weitem sein Geld nicht wert.

Pewe296  26.10.2022, 23:56

Wir sind eine Community und haben seit kurzem ein Forum veröffentlicht das sich mit der DFH beschäftigt,wir sind alle Bauherren die Probleme mit dem Hausbau haben.

https://mein-dfh-haus.forumieren.de/

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wenn dir erfahrungen von einem transporteur (kraftfahrer+ spediteur) nützlich dein sollten, dann frage ruhig nach: ich habe mehrere jahre lang mit okal zu tun gehabt und wirklich AUSSCHLIESSLICH positives feedback erlebt: viele kunden liessen ihre häuser später erweitern (zusätzlicher "flügel" oder dachausbau) und ein haus wurde nach mehr als zehnjähriger standzeit um 300km nach süden versetzt.

Ronja0212 
Fragesteller
 09.01.2014, 19:22

Danke für deine schnelle Antwort. So wie unser Haus da steht, zur Zeit noch Rohbau gefällt es uns ja schon gut. Wir haben auch nur einige Reklamationen wegen dem Strom der angefallen ist während der Aufbauphase. Fast 1400 € für 5Wochen Strom, zwei Wochen davon wurde ein Trocknungsgerät von den Arbeitern aufgestellt, da es beim Hausaufbau sehr geregnet hat und geschneit. Die Kosten in den zwei Wochen beliefen sich auf 720,-€ Auch jetzt haben wir ein Problem, eigentlich sollte unsere LWWP schon im Dezember stehen und danach der Estrich eingebaut werden. Jetzt kam aber erst der Estrich und die Arbeiter stellten ein Zwischengerät auf um den Estrich zu trocknen. Der Verbraucht aber ca. 200 Kw am Tag Strom bei 0,31C den uns der Baustrom kostet. Jetzt ist unsere Frage wer bezahlt das alles? Klar steht im Vertrag das wir für den Baustrom aufkommen den die Handwerker brauchen. Aber doch nicht für die Trocknung des Hauses weil es reingeregnet hat. Ich denke auch, das unsere LWWP hätte angeschlossen werden müssen und dann wären nicht so hohe Stromkosten entstanden. Gruß Ronja

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