Wer darf sich noch Dorfkind nennen?

Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen

Kleinere Gemeinden sind auch noch okay 50%
Man muss echt fast auf nem Bauernhof leben 30%
Jeder der halt nicht aus einer richtigen Stadt kommt 20%

7 Antworten

Man muss echt fast auf nem Bauernhof leben

Die Einwohnerzahl bestimmt ob ein Ort als Gemeinde, Dorf oder Kleinstadt angesehen wird.

Doch letztlich kommt es immer darauf an, wie "weltoffen" die Menschen sind, mit denen man täglich zu tun hat.

Aber als "Dorfkind" würde ich wirklich nur jemanden bezeichnen, der auf einem Bauernhof gross wird, wo es ringsherum nur Äcker, Felder und Wälder gibt.

Also eine Insel der Seligen!!!

Man muss echt fast auf nem Bauernhof leben

Gemeinden sind schon zu groß ich z.B wohne in einem Dorf mit 100 einwohnern und da darf man sich schon dorfkind nenen weil das dorf zu einer gemeinde gehört

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Jeder der halt nicht aus einer richtigen Stadt kommt

Würde mich da an die Definition von Stadt halten, also jeder, der in einem Ort mit weniger als 5k Einwohnern lebt.

Kleinere Gemeinden sind auch noch okay

Schlechtes Internet, schlechte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, jeder kennt jeden, man grillt und trinkt Bier mit allen möglichen Nachbarn. Mein Dorf hat etwa 300 Einwohner.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich stehe politisch in der Mitte.
Man muss echt fast auf nem Bauernhof leben

Dorf:

Als Dorf wird zumeist eine überschaubare Gruppensiedlung mit Arbeitsteilung bezeichnet, die im Ursprung durch eine landwirtschaftlich geprägte Siedlungs-, Wirtschafts- und Sozialstruktur gekennzeichnet ist.

Wer dort wohnt, kann sich so nennen.

Falls einem die Bezeichnung irgendwas bringen sollte.