"Wenn in der Familie gehasst wird, dann kann sogar (mit Hass) zubereitetes Essen krank machen"?
17 Stimmen
7 Antworten
Dafür gibt es keine wissenschaftlichen Indizien.
Wenn, dann ist es die vergiftete Atmosphäre, die Dich krank macht. Nicht das Essen. Haß kann man nicht als Zutat verwenden.
Hass selbst ist meiner Meinung nach eine krankheit. Man kann sich innerhalb der Familie streiten, aber wenn man eine gute Köchin bzw guter Koch ist dann kocht man normalerweise mit leidenschaft am Kochen. Wenn man mit hass kocht dann sollte man eher zum Arzt gehen. Das einzige was ich früher toleriert habe ist, dass man sein eigenes essen versalzt weil das früher der Aberglaube war das man verliebt ist.
Es könnte wenn dann nur "krank machen", wenn man den psychischen Druck BEIM gemeinsamen Essen nicht erträgt.
Außer die packen gezielt Sachen rein, die nicht vertragen werden.
Kommt drauf an, wie oft und wie heftig die Streitigkeiten waren. In der Pubertät wird's mal ein bisschen wilder, ansonsten kann natürlich auch mal gestritten werden.
Aber wenn das oft oder extrem war, sollte das eigentlich weder normal noch "gesund" sein.
Geund kann man meine Familie nicht gerade nennen. oder "genannt haben" Aber das war früher in wien umgebung das typische "Ein echter wiener geht nicht unter" klischee.
Mit genug Hass ist auch ne ordentliche Portion Rattengift mit drin also ja🤣
Ganz sicher nicht
Bei streitigkeiten habe ich früher daheim alleine in meinem Zimmer gegessen, das war normalität.