Wenn ihr in einer fiktiven Welt leben könntet, welche wäre es?

Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen

andere Antwort 53%
Entenhausen 14%
TolkiensWelt 11%
Marvel Cinematic Universe 8%
Narnia 8%
Dragon Ball 6%
DC-Universum 0%

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
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Harry Potter, Zaubererwelt

LeoMalfoy  01.01.2022, 19:50

Ich auch :D

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Ich würde in der Wizarding World wohnen, also in der Welt von Harry Potter.

Woher ich das weiß:Hobby
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Je nachdem was ich dort sein KÖNNTE...

Also wenn ich nichts bestimmen kann oder so bleibe ich in meiner Realität und bin sehr glücklich dort.

Wenn ich bestimmen kann was abgeht, dann will ich nach Westeros.

Neusmond  01.01.2022, 17:33

Wieso nicht Entenhausen?

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BeviBaby  01.01.2022, 17:36
@Neusmond

Weil ich mich mit Game of Thrones auskenne, weiß wo ich hin muss, weiß mit wem ich zusammenkommen muss, um ein angenehmes und einigermaßen spannendes Leben zu führen ohne ständig gefahr zu laufen gelyncht zu werden oder zu verhungern.

Mit Entenhausen kenne ich mich nicht aus.

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Welt von Tokyo Revengers lowkey

Woher ich das weiß:Hobby – Bin oft mit Filmen und Serien beschäftigt.
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Meine andere Antwort wäre: In der Welt der griechischen Mythologie. Als irgendein Gott, oder zumindest Held. Da ging echt was ab! Die ganzen Fantasy-Geschreibsel, die man uns in Deinen Beispielen vormacht, sind nur lächerlich langweilig, ein farbloser Abklatsch der Mythe. Diese war all dem Vorbild, ist die Basis von allem. Sie ist das fantastischste, was der menschliche Geist je hervorbringen konnte.

Highner64  01.01.2022, 18:17

Danke für das Danke

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Trissii  04.01.2022, 06:16

Ich weiß ja nicht wie geil es ist als griechischer Held zu leben. Das hat selten ein gutes Ende. :D

Iason wurde vom Mast der Argos erschlagen, nachdem seine Frau durchgedreht ist. Theseus wurde von seinem besten Freund die Klippe hinunter gestürzt. Achilles wurde von Apollon an seiner einzig verwundbaren Stelle erschossen und sein Sohn Neoptolemos starb als er seinen Vater rächen wollte. Peleus musste währenddessen miterleben wie sein Sohn und sein Enkel durch die Habd Apollons starben. Agamemnon wurde von seiner Frau und deren neuen Liebhaber im Badehaus erdolcht, kurz nach seiner Rückkehr aus Troja. Odysseus musste 10 Jahre lang in einen Krieg ziehen in den er nicht wollte und brauchte weitere 10 Jahre um wieder nach Hause zu kommen, wobei er jeden einzelnen seiner Männer verlor. Und Herakles ist die Krönung, da er quasi sein ganzes Leben lang leiden musste, einfach nur weil er existierte.

Klingt nicht gerade einladen. :P

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Highner64  04.01.2022, 10:18
@Trissii

Das seh ich überhaupt nicht so…guck mal näher auf die einzelnen Schicksale…und klar müssen große Helden auch heldenhaft sterben. Das Bild muss ja stimmen.

Ich tät da gern noch mehr zu schreiben…kann gerade nicht…

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Highner64  13.02.2022, 09:23
@nordstern690

Na ja…der “Gutauskenner“ Trissil und ich gehen ja von der mythologischen Welt aus. Du spielst auf den Alltag, hier der Frauen, in der damaligen realen Welt an. Und hast natürlich recht. Obgleich es damals sicherlich Frauen nirgendwo „besser“ ging, als im antiken Griechenland.

Bezogen rein auf die Mythe, spielten Frau fette Hauptrollen: Die Weibo. Gottheiten, die Heldinnen, wie Atalanta, die Amazonen, Königinnen…

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nordstern690  13.02.2022, 09:28
@Highner64

Nein, ich meinte schon die Frauen in der griechischen Mythologie.

Die entführte Europa, die ohne ihren Ehemann bedrängte Penelope, Iphigenie... Die als Kriegsbeute verschleppten.

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Highner64  13.02.2022, 17:52
@nordstern690

Unsere Iphigenie war nach kaum einer Deutung jemals Kriegsbeute…sie war Prinzessin, dann nach Tauris entrücktes Opfer, dort Heimweh geplagte Priester, Flüchtige…und wieder Priesterin. Immer im Bewusstsein lebend, dass der Fluch der Tantaliden auf ihr lastet. Also ein bisschen Melancholie und das Fehlen eines Mannes…,aber sonst? Bestes Leben…was ja sogar in unzähligen Dramen und Theaterstücken umgesetzt wurde.

Die süße Europa, auch Königstochter, wird auf Grund eigener Dummheit ent - und dann vom größten Liebhaber aller Zeiten verführt, wird von dem stolze Mutter z.B. des Minos, wird zu einem despotischen alten Weib, mit magischen Fähigkeiten, das aber immer in Reichtum und Überfluss.

Die gute Penelope war definitiv nicht das treulich darbende Weib - wie s Gustav Schwab gern hätte - ihre Treue ist durchaus anzuzweifeln…und das „alleine Daheimbleiben“ immer noch besser, als in den Krieg zu ziehen.

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nordstern690  13.02.2022, 19:50
@Highner64

"Die als Kriegsbeute verschleppten" meinte ich als 4. Beispiel, nicht als Erläuterung der Beispiele davor.

Iphigenie, die längere Zeit mit dem über ihr schwebenden Damoklesschwert des "Geopfertwerdens" leben musste, -wer würde schon gerne mit ihr tauschen? Viele Menschen würden es wohl nicht.

Aber ich gönne jedem seine "fiktive Welt" und die griechische Mythologie hat was, zweifellos.

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